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Das ist zwar nachvollziehbar, aber um Dir konkrete Vorschläge machen zu können, wäre eine Preisvorstellung schon ungemein hilfreich .@BenMT
... kann ich auch nicht sagen, was mir das Wert wäre
@BenMT
Da ich ja noch überhaupt nicht genau weiß, was ich haben will, kann ich auch nicht sagen, was mir das Wert wäre
Beim Betrachten der diversen Rahmengeometrien und der Tatsache, bisher immer alle Sattelstützen fast bis runter geschraubt zu haben hatte ich sowas schon fast vermutet. Wäre ein mögliches Ergebnis beim Probesitzen@hochschieber : Prima, daß Du Dir ein MtB kaufen möchtest.
Du hast hier schon viele wertvolle Hinweise bekommen, trotzdem möchte ich etwas ergänzen:
Man kann tatsächlich mit einem DH Bike in der Ebene oder sogar bergauf fahren! Das darf ich schreiben, denn ich mach dies mehrmals die Woche komme gerade von einer Runde zurück.
ABER - natürlich kommt ein "aber" - dies funktioniert nur mit einer kleinen Körpergröße (kurze Beine gelten auch ;-) also wenn Du die Sattelstütze nicht zu weit rausziehen mußt, um nicht über dem Hinterrad zu sitzen. Dann bieten sich dafür etwas ältere Downhiller an, da ihre Geometrie eher heutigen Enduros ähnelt. Zudem solltest Du eine verstellbare Sattelstütze haben (diese mit dem "M. Jackson-Griff" ;-), dann kannst Du die gesamte Sattelkombo schnell gegen einen kurze Stütze austauschen wenn Du mal wirklich nur runter fährst.
Danke für den Hinweis! Wäre eine Option - je nach Ergebnis beim Räder gucken / probieren.Also wenn es unbedingt ein DH Bike sein soll, kauf Dir ein Gebrauchtes so ab 2012 bis 2015, die sind gemäßigter, dann versenkst Du auch nicht soviel Geld und wenn Du dann nach bestimmter Zeit weißt wohin die Reise geht, dann stellst Du Dir dein Traumbike zusammen.
Das mit dem "Sag einstellen" klang für mich nicht so furchtbar kompliziert - wenn die Federung aus einer Stahl- statt einer Gasdruckfeder kommt muss man da halt die passende besorgen.Aber Du brauchst Jemanden, der Dir die Federung passend auf Dein Gewicht abstimmt, damit Du nicht im Negativfederweg versinkst.
Mit einem Downhiller wirst du niemals einen Berg hochfahren, selbst wenn du es wolltest. Selbst strecken auf der Ebene sind mit den Dingern eine Qual. Das sind reine Park/Race Bikes.
Gut möglich. Mir fehlen da einfach die Vergleichswerte.Was die Singletrail-Skala angeht, ich kenn deinen Hügel zwar nicht, der dürfte aber wahrscheinlich eher bei S0 bis max. S1 liegen, nur mal so als kleiner Realitätscheck
Eisdiele 30km entfernt?Blabla. Hier zeigt sich mal wieder, dass Aussagen mit "niemals" quasi immer falsch sind, insbesondere im MTB-Forum. Ich habe über die Jahre einige Leute kennengelernt, die sich DHer mit langen Stützen / Telestützen als Touren-Downhiller aufgebaut haben. Klar gewinnt man damit nicht die Bergwertung, aber es geht und es tötet nicht.
Ich bin jahrlang 60km Touren mit 210mm Federweg am Heck gefahren.
Trotzdem: Norco Shore.
BITTE NICHT!!!...
Spannend wirds nur, wenn der vermutete Trail runter mal wieder an einem Hochsitz endet und man etwas kreativer werden darf, wenn man nicht wieder ein gutes Stück hoch will.
Passiert mir zu Fuß immer mal (und dann gehts halt querwaldein), mit dem bisherigen Rad blieb mir dann aber nix anderes übrig als umzudrehen, die Möglichkeiten sollen sich da jetzt erweitern.
Und bei ganz unbekanntem Terrain hab ich dann doch lieber reichlich Reserve im Fahrwerk...
Da bin ich absolut deiner Meinung.Ich empfehle für den Einsatz nicht mehr als 150 mm Federweg, tendenziell eher etwas weniger. Und 'nen Lenkwinkel von nicht unter 65°, eher 66 - 67°. Zu den Federelement und Hinterbauten wurde ja schon viel Sinnvolles geschrieben. Hier könnte es auch empfehlenswert sein, sich mal mit 'nem Fahrwerkstuner wie z.B. mst in Verbindung zusetzten...
Ich glaube mit genug Selbsthass ist fast alles machbarEisdiele 30km entfernt?
Ne Mal im Ernst, mit nem halbwegs modernen Downhiller ist das einfach unmöglich.
Für die Ebene sollten die aber langen...Die haben alle nur noch 7 Gänge.
Guter Punkt, ist notiert.Zudem sind die realen Sitzwinkel so flach, dass du mit einer ausgefahrenen Sattelstütze schnell Mal die 700+mm Oberrohrlänge knackst.
On top kommen auf den flachen Sitzwinkel eine kurze Sitzrohrlänge und dadurch eine lange Sattelstütze. Bei dem Hebel und über 130kg Fahrergewicht...
Ausgangsfrage war ja: "Ich will damit nur runter fahren".Also ich bleib dabei: wenn du dir nicht gerade nen 10 Jahre alten downhiller Holst, kannst du das hochfahren vergessen. Zudem kommt der TE-Ersteller noch nicht einem mit dem HT den Berg hoch (no front)...
Na wenn wir jetzt die Stabilitätsgründe weglassen würden, dann wäre ich ja mit meinem HT fast glücklich und gut versorgt (und würde nur mal bessere Bremsen einbauen). Die Idee "DH-Bike" war ja gerade aus dem Gedanken geboren, das Problem (die Technik könnte aufgrund der großen Belastung Bergab kaputt gehen -> ganz böse aua) hier mit einer völlig übertriebenen Lösung totzuerschlagen.Außerdem finde ich abgesehen von den Stabilitätsgründen selbst ein Enduro viel zu viel für den Einsatzzweck. Ein stabiles Trail oder AM Bike sollte bei dem Einsatzzweck völlig ausreichend sein.
27,5 waren auch bisher meine Präferenz, da vorhanden.Grösstes Problem werden aber sicherlich die Laufräder sein. Tendenziell sind hier 27.5 stabiler. Ich würde hier aber einfach beim Kauf gar nicht gross auf die Laufräder achten. Ich würde einen Laufradsatz aufbauen lassen und den originalen sofort ausbauen und ungebraucht verkaufen. Gute Laufradbauer gibt es einige die hier im entsprechenden Unterforum unterwegs sind.
Danke auch hier für die Zahlen!Ich empfehle für den Einsatz nicht mehr als 150 mm Federweg, tendenziell eher etwas weniger. Und 'nen Lenkwinkel von nicht unter 65°, eher 66 - 67°.
Eisdiele 30km entfernt?
Ne Mal im Ernst, mit nem halbwegs modernen Downhiller ist das einfach unmöglich.
Die haben alle nur noch 7 Gänge. Zudem sind die realen Sitzwinkel so flach, dass du mit einer ausgefahrenen Sattelstütze schnell Mal die 700+mm Oberrohrlänge knackst.
On top kommen auf den flachen Sitzwinkel eine kurze Sitzrohrlänge und dadurch eine lange Sattelstütze. Bei dem Hebel und über 130kg Fahrergewicht...
Also ich bleib dabei: wenn du dir nicht gerade nen 10 Jahre alten downhiller Holst, kannst du das hochfahren vergessen. Zudem kommt der TE noch nicht einem mit dem HT den Berg hoch (no front)...
Außerdem finde ich abgesehen von den Stabilitätsgründen selbst ein Enduro viel zu viel für den Einsatzzweck. Ein stabiles Trail oder AM Bike sollte bei dem Einsatzzweck völlig ausreichend sein.
Ich würde sagen, dass ein Enduro besser ist in Deinem Fall, weil Du mit dem irgendwann auch mal hochfahren kannst. Wenn Du mit dem Hardtail bereits runterfahren kannst, ist ein Downhill Bike total übertrieben und mit dem hochzufahren ist nicht unbedingt bequem.Hallo,
ich wohne am Thüringer Wald und habe im letzten Jahr das Fahrrad für mich wiederentdeckt, bisher ein einfaches Hardtail-MTB.
Ich habe mich jetzt mehrfach dabei ertappt, dass ich (ca 1-2km) zum Sockel der hiesigen Hügel radele, das Rad den Berg hochschiebe und dann mit dem Fahrrad (über mehr oder weniger geeignete Wege) wieder runterfahre (ca 300-350 Höhenmeter, bisher meist mit 1-2 Bremsen-Abkühl-Pausen).
Mein Problem dabei: Ich habe gegenüber meinem bisherigen Rad ein schlechtes Gewissen:
Ich hab doch das ein oder andere Kilo zu viel auf den Rippen und hätte gerne ein Rad, das diesen Belastungen besser gewachsen ist, als mein bisheriges MTB und das von der technischen Auslegung (z.B. Dimensionierung der Bremsen) und vom Fahrkomfort "bergab" (Vollfederung und Sitzgeometrie) dieser Anforderung besser gewachsen ist.
Meine Überlegung war daher jetzt: Warum kein Downhill-Rad? Wenn da "normale" Leute mit runterbrettern und rumhüpfen können, dann müsste das für meine Anforderungen (wie gesagt: "etwas" mehr Fahrermasse) bei etwas konservativeren Strecken und Geschwindigkeiten ebenfalls recht gut (zumindest bestmöglich) geeignet sein.
Als Nebeneffekt könnte ich mir Vorstellen das mit der Fahrermasse mittelfristig besser in den Griff zu bekommen
Aktuell spiele ich das Spiel mit einem Schlitten - aber der Schnee wird ja nicht ewig liegen.
Die schlechtere Performanz "auf der Straße" (wie gesagt: 1-2 km, mehr nicht) und das Mehrgewicht beim hochschieben (Ich spare lieber 10 Kilo bei mir ein ) würde ich billigend in Kauf nehmen. Das MTB wäre dann nur noch bei seinen "Im Wald geradeaus" (<50 Höhenmeter)-Strecken im Einsatz. Hochfahren zu können/wollen würde ich für mich erstmal ausschließen.
Habe ich dabei einen groben Denkfehler drin?
(Hat jemand einen hilfreichen Rat für mich?)
Zwischenergebnis:
Ich bin doch längst überzeugt, das ein DH-Rahmen einige Nachteile mit sich bringt, und daher keine kluge Investition darstellen würde. Ich will das unbedingt nochmal selber "erleben" (Beim Händler mal auf eins setzen) - aber ein "reines" aktuelles DH-Rad ist erstmal raus. (Die Kommentare "Früher war DH mehr das heutige Enduro" schließen das auf dem Gebrauchtmarkt nicht völlig aus, wobei da 26" und ähnliches das auch unwahrscheinlich machen).… inzwischen sind das hier über hundert Beiträge , die allesamt in die gleiche Richtung gehen - aber anscheinend braucht es "noch mehr Runden" , um den TE zu überzeugen ...
Danke, das war noch nicht ausgesprochen, aber das ein zu niedriger Sitz über den Pedalen hier für Schmerzen und Fehlbelastung sorgt, habe ich auch schon praktisch festgestellt.Noch was: Für die Knie ist ein Downhiller eine grosse Belastung.
E - Bikes machen nicht ohne Grund über 50% von unserem Umsatz aus! Dreh unbedingt eine Runde mit einem aktuellen Ebike. Deine Kondition lässt sich damit sehr effizient und schonend aufbauen. Just my 2 cents
Das ist der PlanGeh zu Händlern und fahre alles Probe was du in die Hände bekommst. Eine Parkplatzrunde sagt mehr als 1000 Beiträge hier.
Da spricht ja gar nix gegen. An meinem 26" Stahl Hardtail habe ich auch einen DH LRS (Hope DH + Maxxis DHR/DHF) und dicke Bremsen (Code RSC + TS Dächle).Es kann sein, das das fertige Projekt DH-Teile enthält - das kann ich zumindest noch nicht sicher Ausschließen. (Bremsen, Gabel, Dämpfer,...) Hier sind die Bike-Kategorien aber ja auch fließend und es wurde ja auch mehrfach angemerkt das das eine absolut valide Option darstellt.
Naja, in diesem Fall vllt richtig. Aber mit einem potentem Hardtail (und Fahrtechnik) kann man eine Menge fahren. Nur ist man auf vielen Trails mit dem Downhiller anders unterwegs als mit einem HT. Spass macht trotzdem beides.Wenn Du mit dem Hardtail bereits runterfahren kannst, ist ein Downhill Bike total übertrieben
@BenMT: Hast du eventuell mehr Überblick als ich, was da noch der Unterschied ist?Schau dir mal das Trek Slash 8 an.