milKit Booster: Überarbeitete Version des Tubeless-Reservoirs vorgestellt

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Die Tubeless-Experten von milKit präsentieren eine überarbeitete Version des Tubeless-Boosters. Der neue milKit Booster soll die Montage von Tubeless-Reifen auch ohne Kompressor zum Kinderspiel werden lassen. Alle Infos zum neuen milKit Booster gibt's hier!


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schon bei der ersten Version habe ich mich gefragt, ob ich wirklich diese Latexschlonze in meiner Trinkflasche haben will....
Andere werben mit BPA frei etc und hier bringt Latex die extrawürze in den Drink?
 
Wer eine Garage hat, kauft doch lieber einen Kompressor für 60 bis 100 Euro. Habe einen Ölfreien, auch super zum ausblasen / reinigen von vielen Dingen. Unterwegs den allseits beliebten Schlauch. Für Menschen ohne Garage oder Keller sind so Gadgets sicher OK. Welches ist dann wieder eine andere Frage.

Heftig, dass die erste Version zurückgerufen wurde. Druckluft kann schon auch etwas gefährlich werden...
 
Da bleib ich lieber beim PET Booster. Funktioniert auch und ist um einiges billiger.
 
schon bei der ersten Version habe ich mich gefragt, ob ich wirklich diese Latexschlonze in meiner Trinkflasche haben will....
Andere werben mit BPA frei etc und hier bringt Latex die extrawürze in den Drink?

Da wird lediglich die Druckluftflasche zum Wasserbehälter umgebaut. Da kommt keine Milch hin.
 
  • Verwendung eines stärkeren, robusteren Materials für eine erhöhte Stabilität
  • erhöhte Sicherheit durch strukturelle Verstärkungen am Booster-Kopf
  • zusätzlicher Verstärkungsring aus Stahl

Da fragt man sich schon um so mehr was die sich bei der ersten Version eigentlich bei gedacht haben wenn jetzt derartige Veränderungen notwendig sind um das Teil sicher zu bekommen.
 
Kompressor, Standpumpe oder Tubeless-Reservoir. Welches Werkzeug ist eure erste Wahl zur Montage von Tubeless-Reifen?

Hab meine allererste Umrüstung auf Tubeless vor 4 Wochen hinter mich gebracht. Da ich keine Lust hatte, extra zur Tankstelle zu fahren, habe ich das Aufziehen mit einer kleinen CO2 Pumpe erledigt.
Das ging erstaunlich gut. Der Reifen ist direkt passend in den Sitz geploppt.
Reifen wieder leer gemacht, durchs Ventil die Milch eingefüllt und mit der normalen Standpumpe den Reifen aufgepumpt.
 
Hab alle meine Reifen, dass waren so ein, zwei Stück, ohne Schwierigkeiten mit der Standpumpe rein bekommen. Ganz entspannt.
In meinen Augen völlig unnötig.
 
Hab alle meine Reifen, dass waren so ein, zwei Stück, ohne Schwierigkeiten mit der Standpumpe rein bekommen. Ganz entspannt.
In meinen Augen völlig unnötig.
Schau an, ich habe bisher noch keinen Reifen auf Anhieb ohne Kompressor mit großer Volumenleistung ins Horn bekommen, wenn ich nicht vorher einen Schlauch für eine Nacht installiert hatte. Von daher sehe ich für sowas durchaus einen Markt. Ich brauche das allerdings auch nicht.
 

Mal ne großvolumige Pumpe probiert? Hab die JoeBlowMountain. Echt noch nie Probleme. Verrückt.
 
Das ist auch von der Reifen-Felgen Paarung abhängig.

Klar. Damit kenne ich mich leider aus. Da hatte ich aber auch bereits genug Kombinationen. Wie dem auch sei, hab null Probleme.
Und wenn ich häufiger Probleme hätte, würde ich mir einen Kompressor anschaffen...
 
Da wird lediglich die Druckluftflasche zum Wasserbehälter umgebaut. Da kommt keine Milch hin.

Nehme alles zurück.
Dann heisst das: die Milch kommt wie gewohnt in den Reifen und das milkit ist nur eine Art Luftpumpe? Ich hatte immer gedacht man packt die Milch in die Flasche und schiesst sie dann mit 16atü in den Reifen.
 
Ich find das Ding super. Die Klappsköppe von Milkit dagegen bescheiden. Dass die neuen Dichtköpfe nich automatisch verschickt wurden und erst der Nachweis in Form der Zerstörung notwendig ist, ist imho genauso bescheuert, wie die Fehlkonstruktion überhaupt rauszuhauen.
 
Auf Tour mitnehmen ? Wenn ich einen Defekt habe brauche ich einen Schlauch, dann nehme ich eine normale Pumpe.
Zuhause nehme ich immer ein anderes Rad, verbinde beide mit einem Schlauch mit Absperrhahn, pumpe das erste Rad auf 3 bar auf, Hahn öffnen, fertig.
 
Das Volumen finde ich doch etwas gering. Ich habe einige Zeit mit einem 2-Liter Eigenbausystem experimentiert. Das funktioniert zwar leidlich aber ich hatte teilweise das Problem, daß die Reifen noch eierten.
 
Produktionsprobleme nennt man das heute also wenn der Ingenieur Pfuscht und das Ding einem um die Ohren fliegen kann? Was zudem soll ich mit diesem für eine Trinkflasche am Rad komplett ungeeigneten Verschluss? Als ob irgend jemand freihändig über den Trail fährt um das Ding auf zu schrauben um was zu trinken.
Zudem mach die Aluflasche doch bestimmt auch ein haufen radau im Flaschenhalter.
Gibt es zudem irgend wo ein Nachweis eines Prüfinstitutes welches die Sicherheit der Flasche überprüft hat? Den Pfuschern von milkit zu vertrauen fällt mir auf jeden Fall schwer nachdem deren erster Anlauf ja schließlich nichts war.
 
Das Volumen finde ich doch etwas gering. Ich habe einige Zeit mit einem 2-Liter Eigenbausystem experimentiert. Das funktioniert zwar leidlich aber ich hatte teilweise das Problem, daß die Reifen noch eierten.
Brauchst ja eh ne Pumpe daher kannst danach ja noch nachpumpen.
 
Nehme alles zurück.
Dann heisst das: die Milch kommt wie gewohnt in den Reifen und das milkit ist nur eine Art Luftpumpe? Ich hatte immer gedacht man packt die Milch in die Flasche und schiesst sie dann mit 16atü in den Reifen.

Daran habe ich gar nicht gedacht. Wenn das so gedacht wäre dann halte ich es für noch größeren Pfusch. Die Milch verklebt dir die Ventile und das ganze Schlauchsystem. Da dauert die Reinigung länger als alles andere.

Und ich halte diese Lösung immer noch für die einfachste. Nimmt keinen Platz weg und für die 2..3 mal im Jahr die man es braucht ausreichend.
Eine Pfandflasche hat man schließlich immer irgendwie rum fliegen.

https://www.bikeradar.com/mtb/gear/article/how-to-make-a-tubeless-inflator-44290/
 
meine Erfahrung zeigt, dass je nach Reifen/Felgenkombi nur der Kompressor die Wahl der Waffe ist
 
Man hat also eine Aluflasche mit 11bar im Rucksack oder am Rad?
Und Flasche und Verschluss sind ausreichend geprüft, damit es einem während der Tour nicht um die Ohren fliegt?

Oder braucht man noch eine Dämpferpumpe für unterwegs um bei Bedarf die Flasche „aufzuladen“?
 

Ich glaub so bescheuert ist keiner

G.
 
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