@huhue: Ich will auf jeden fall ein mtb MIT federgabel, weil wenn man zum beispiel auf einen bordstein oder was weiß ich was fährt, dann will ich nicht durchgeschüttelt werden^^ Auch wenn die von dir vorgeschlagenen Fahrräder trotzdem besser sind als mtbs für meinen gebrauch, würd ich trotzdem ein mtb nehmen, weil ich die federung auch nutze um zum beispiel kurz mal aufnen bordstein zu jumpen oder sonst was... also meine frage war ja nicht, ob ich ein mtb nehm oder nicht, sondern was für eins ich nehme... also könnten wirs vlt einfach dabei belassen , dass es ein mtb wird...
Ich glaube eher, man versucht Dir hier gerade sehr schonend beizubringen, dass ein
DEUTLICHER Unterschied zwischen einem MTB und einem Freizeitrad in "MTB-Look" besteht. Die von Dir gezeigten Räder sind allesamt keine MTBs. Da sind schon die Freigaben der Komponenthersteller vor.
Diese Bikes sind aber nun für den Einsatzzweck, den Du brauchst, viel zu teuer und für den Einsatzzweck, den Du EVENTUELL anpeilst, nicht geeignet.
Des weiteren ist es nunmal so, dass hochpreisige MTBs, unbeaufsichtigt öffentlich abgestellt, selten solange dort verweilen, bis Du es wieder abholst, zumindest nicht vollständig oder heil.
Wenn Du nur Geld für ein Bike hast, kauf dir ein solides, was gut funktioniert und nach nix besonderem aussieht.
Hast Du Geld für 2 Räder, dann kauf zum einen das solide und unauffälige für alle "normalen" Fahrten und zusätzlich ein MTB ab 600,- aufwärts (mit ordentlicher Gabel, Bremse, Antrieb, Schaltung) zum Spasshaben.
Das Argument mit dem Bordstein zählt nicht. Bordsteinkantenspringen ist keine MTB-Disziplin, das mach ich mit dem Citybike meiner Mutter auch ohne Federgabel

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Wenn Du ein Freizeitrad im MTB-Look kaufen willst, so tu es einfach. Einen Mehrwert gegenüber nem ordentlichen, aber preiswerterem Gebrauchsrad hats halt nicht. Solltest Du noch unter 16 sein, sei Dir hiermit verziehen

. In dem Alter wollten wir alle noch cool sein.
