Microshift Barend shifter - Mist? Nein-> Lösung auf Seite 2

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Servus!
Ich fahre seit einer Weile an diversen Frankenstein Aufbauten Barend Shifter. Soweit, so gut. 10 fach Setup, Microshift in passender Ausführung. 9speed mtb Schaltwerk + 10 Speed Road und 10speed mtb Schaltwerk mit 10 speed Microshift.

Das Problem ist, die Microshift Teile entwickeln nach ein paar Monaten immer so eine monumentale Menge an Spiel, etwa 1mm ab Indexposition, dass es nur nervt. Grade schnell schalten im Gelände, wo ich die Teile eigentlich wegen der Möglichkeit schätze viele Gänge zu schalten, ist total für den Arsch. Die Menge an Spiel reicht, um einen Gang zu schalten.

Mit Einstellung hat das wenig zu tun, man hat die Wahl mit der Spannung zu spielen, dann hat man entweder unpräzise upshifts (schlimmer) oder unpräzise downshifts. Die beste Lösung ist die upshifts einzustellen und beim downshift immer nochmal den Hebel nach oben zu justieren - aber für den Preis irgendwie ein Scherz.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder eventuell eine Lösung?
In der Zwischenzeit schaue ich mal, ob ich einen Triggershifter an die Drop bar gedengelt bekomme...
 
Servus!
Ich fahre seit einer Weile an diversen Frankenstein Aufbauten Barend Shifter. Soweit, so gut. 10 fach Setup, Microshift in passender Ausführung. 9speed mtb Schaltwerk + 10 Speed Road und 10speed mtb Schaltwerk mit 10 speed Microshift.

Das Problem ist, die Microshift Teile entwickeln nach ein paar Monaten immer so eine monumentale Menge an Spiel, etwa 1mm ab Indexposition, dass es nur nervt. Grade schnell schalten im Gelände, wo ich die Teile eigentlich wegen der Möglichkeit schätze viele Gänge zu schalten, ist total für den Arsch. Die Menge an Spiel reicht, um einen Gang zu schalten.

Mit Einstellung hat das wenig zu tun, man hat die Wahl mit der Spannung zu spielen, dann hat man entweder unpräzise upshifts (schlimmer) oder unpräzise downshifts. Die beste Lösung ist die upshifts einzustellen und beim downshift immer nochmal den Hebel nach oben zu justieren - aber für den Preis irgendwie ein Scherz.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder eventuell eine Lösung?
In der Zwischenzeit schaue ich mal, ob ich einen Triggershifter an die Drop bar gedengelt bekomme...
Ich nehme vorweg, dass ich die von Dir genannten Shifter nicht kenne, geschweige denn sie je benutzt zu haben.
Allerdings kommt mir das ganze doch ein wenig seltsam vor. Was meinst Du mit Spiel? Wo hast Du das Spiel? Zwischen Hebel und der Mechanik im Hebel? Das dürfte keine Fehlfunktion mit sich bringen. Vielmehr müsstest Du den Hebel weiter bewegen um einen Gang zu schalten.
Schlagen die einzelnen Stufen der Gänge in der Mechanik aus? Das halte ich für eher unwahrscheinlich. Das hatten nicht einmal die ersten Rapidfire Trash Shimano * Hebel Anfang der 90er,bei denen es nach 2 Mal Schalten die Welle des Hebels verbogen hat mit der Konsequenz, dass dann alles klemmte.
Bei meiner Gripshift, die ich eine Zeit lang Ende der 90er fuhr, hatte jeder Gang ein gewisses Spiel, das beabsichtigt war. So rutschte die Rastfeder erstmal einen mm beim hochschalten, was aber gewollt war, weil so die Kette mit etwas Überweg aufs nächst größere Ritzel gehievt wurde, um dann, beim Rücklauf des Spiels, perfekt auf den Ritzeln zu laufen.
Kurz und knapp: ich werde das Gefühl nicht los, dass Du Dich auf die Hebel eingeschossen hast, das Problem aber ganz woanders liegt. Hast Du schon das Schaltauge * kontrollieren lassen?
 
Ich nehme vorweg, dass ich die von Dir genannten Shifter nicht kenne, geschweige denn sie je benutzt zu haben.
Allerdings kommt mir das ganze doch ein wenig seltsam vor. Was meinst Du mit Spiel? Wo hast Du das Spiel? Zwischen Hebel und der Mechanik im Hebel? Das dürfte keine Fehlfunktion mit sich bringen. Vielmehr müsstest Du den Hebel weiter bewegen um einen Gang zu schalten.
Schlagen die einzelnen Stufen der Gänge in der Mechanik aus? Das halte ich für eher unwahrscheinlich. Das hatten nicht einmal die ersten Rapidfire Trash Shimano * Hebel Anfang der 90er,bei denen es nach 2 Mal Schalten die Welle des Hebels verbogen hat mit der Konsequenz, dass dann alles klemmte.
Bei meiner Gripshift, die ich eine Zeit lang Ende der 90er fuhr, hatte jeder Gang ein gewisses Spiel, das beabsichtigt war. So rutschte die Rastfeder erstmal einen mm beim hochschalten, was aber gewollt war, weil so die Kette mit etwas Überweg aufs nächst größere Ritzel gehievt wurde, um dann, beim Rücklauf des Spiels, perfekt auf den Ritzeln zu laufen.
Kurz und knapp: ich werde das Gefühl nicht los, dass Du Dich auf die Hebel eingeschossen hast, das Problem aber ganz woanders liegt. Hast Du schon das Schaltauge * kontrollieren lassen?

Servus. Interessant das es schon das zweite Thema hier ist, wo ich zunächst mal als blöd oder missgünstig abgestempelt werde. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Hebel funktionieren und finde sie haptisch und optisch auch sehr wertig, möchte eigentlich nur nach Erfahrungswerten gleichgesinnter fahnden.

Die Hebel - oder sagen wir der rechte Hebel, den linken betrifft das nicht, da kein Index- haben eine 10 Gang Indexierung und die Möglichkeit auf Friktion zu schalten.

In der Index Einstellung hat man bei 10 Gängen zehn Raststufen, ein click, ein Gang.
Das Problem ist das INNERHALB eines clicks die Raststufe nach kurzer Zeit nicht mehr klar definiert ist. Das heißt innerhalb der der Raststufe kann man den Hebel hin und her bewegen, das Schaltwerk lenkt dabei etwa 2-3 mm aus. Das heißt, man kann quasi innerhalb der Indexierung einen Gang auf Friktion schalten (je nach Zugspannung eben runter oder hoch). Außerdem muss man innerhalb der Indexierung aufpassen, wo man den Hebel entsprechend positioniert, weil sonst die Kette nicht sauber läuft.

Und natürlich muss man selbst den Hebel bewegen, um das hervorzurufen, aber die Indexierung macht ja nur Sinn, wenn der click auch eine klare Rastposition markiert. Zwischen jedem click ist praktisch ein haptisch nicht wahrnehmbarer Leerweg, der aber Einfluss auf die Schaltwerksposition nimmt.

In dem Fall kann man dem Shifter auch gleich im Friktionsmodus betreiben, weil der Index so gelinde gesagt untauglich ist. Das tritt an drei verschiedenen Rädern auf, mit verschiedenen Microshift Shiftern. Ein Duraace shifter hat das Problem nicht, der ist deutlich älter, fällt dafür aber optisch völlig auseinander.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Schnittmenge von Leuten, die in einem MTB Forum mit Lenkerendschaltern rumfahren und dann auch noch von Microshift, dürfte gegen Null gehen. Aber man kann es ja versuchen. :D Das Dura Ace qualitätsmäßig entscheidend besser als Microshift ist, wer hätte das gedacht.
 
Servus. Interessant das es schon das zweite Thema hier ist, wo ich zunächst mal als blöd oder missgünstig abgestempelt werde. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Hebel funktionieren und finde sie haptisch und optisch auch sehr wertig, möchte eigentlich nur nach Erfahrungswerten gleichgesinnter fahnden.
Wirklich eine saublöde und Unverschämte Antwort, um es kurz und einfach zu sagen. Ich habe nirgends gesagt, dass Du blöd oder missgünstig bist, aber in dieser Deiner Antwort entsteht offen gesagt dieser Eindruck.
Ich habe meine Erfahrung zum Ausdruck gebracht und eigentlich banale Dinge gefragt und bekomme die Antwort einer beleidigten Leberwurst, statt Informationen.
Die kommen zwar dann, aber erst nachdem man den anderen dumm angemacht hat. Du darfst Dich wirklich nicht wundern, wenn Dir andere dumm kommen. Kehr erst mal vor Deiner Tür.
Ich komme, nicht zuletzt Dank Deiner deplatzierten Antwort, zu dem Schluss, dass Du ums eigentliche Problem rumwurstelst und lieber beleidigt bist, statt ein Problem zu lösen.
 
Stell die Frage ggf nochmal im Gravel Bereich. Da sind wahrscheinlich mehr Leute mit den Shiftern unterwegs und können ggf Hilfe leisten.
 
Oder im Trekking Bereich (zum Glück ist das ja mehr als ein MTB Forum hier...). Interessiert mich auch, da ich ebenfalls Microshift im Auge habe. Das wäre für mich ein NoGo, wenn die das beschriebene Spiel entwickeln. Die Dinger verbaut man doch für Zuverlässigkeit und Einfachheit.

Die Erfahrung habe ich nur mit alten Suntour Shiftern, die die Schaltwerkspannung irgendwann nicht mehr halten konnten, das hat sie unbenutzbar gemacht. Die Indexierung läuft ja idR über eine Art gefedertes Kugellager mit entsprechenden Vertiefungen. Die leiern gern mal aus mit der Zeit oder die Federspannung ist zu niedrig.

Heißt, ich würde die Dinger mal bei Gelegenheit auseinander bauen und schauen, obs daran liegt.
 
Ich habe auch schon überlegt, ob ich die Teile einfach mal zerlege und mir das ansehe. Aber ich fürchte das ist tiefergehend konstruktionsbedingt.
Ich denke tatsächlich, dass bei zb 8 fach das Ganze unproblematisch ist. Aber 10 fach mit den feinen Abstufungen geht scheinbar nicht so gut. Den Mountainbike Hebel habe ich jetzt 2 Monate, den anderen betroffenen Road Hebel seit Februar. So zum Bummeln gehts ja irgendwie noch, aber sobald man dann zb mal etwas ruppig fährt ist es nur noch nervig.

Ich habe die Auslenkung vom Schaltwerk mal gemessen, sind tatsächlich so um die 2-3mm. Wenn man etwas quer liest, findet man hier und da in diversen Foren ähnliche Berichte. So sehr verbreitet sind die Teile wahrscheinlich nicht.

Fakt ist, wenn ich zb am alten Rennrad den Unterhebel Index Shifter betätige, rastet das sauber ein - klack, klack, klack - und das Teil ist bald 35 Jahre alt.
 
Bitteschön, ein Video von der Misere.


Sorry für die Kartoffelqualität. Den Wobble am Hebel aufzunehmen ist gar nicht so einfach, aber am Schaltwerk siehts mans deutlich. Da ist mancher Gang besser, mancher schlechter als hier.
Das ist wohlgemerkt das nicht haptisch gerasterte Spiel INNERHALB eines Rastpunktes. Das ist bei Erwerb wenig, jetzt nach kurzer Zeit viel.

Was mir übrigens aufgefallen ist, mit aktivierter Clutch an einem Rad ist die Schaltperformance unendlich grottig, woran das liegt habe ich keine Ahnung. Am selben Rad mit Trigger shifter butterweich.
 
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder eventuell eine Lösung?

Fahre seit vielen Jahren und über mehrere 10k Kilometer an mehreren Rädern LES von Microshift, 9-, 10- und 11-fach Road, das von dir beschriebene Problem ist dabei bei keinem einzigen Hebel aufgetreten. Allerdings handelt es sich bei allen um die A-Variante ohne Umschaltmöglichkeit auf Friktion, unlängst habe ich erstmals die T-Variante mit Friktionsumschaltungs-Option verbaut und hatte auch den Eindruck, dass sich das irgendwie anders anfühlt, die Klicks wirkten weniger definiert. Ein BS-M11 mit Friktionsumschaltung liegt hier und wird die Tage verbaut, trocken fühlt der sich jetzt nicht anders an als die A-Shifter. Ansonsten reagieren LES recht sensibel auf Zugverlegung mit viel Reibung, insbesondere mit Light-Action-Schaltwerken, hatte da z.B. ziemliche Probleme mit einem RD-M737.
 
Fahre seit vielen Jahren und über mehrere 10k Kilometer an mehreren Rädern LES von Microshift, 9-, 10- und 11-fach Road, das von dir beschriebene Problem ist dabei bei keinem einzigen Hebel aufgetreten. Allerdings handelt es sich bei allen um die A-Variante ohne Umschaltmöglichkeit auf Friktion, unlängst habe ich erstmals die T-Variante mit Friktionsumschaltungs-Option verbaut und hatte auch den Eindruck, dass sich das irgendwie anders anfühlt, die Klicks wirkten weniger definiert. Ein BS-M11 mit Friktionsumschaltung liegt hier und wird die Tage verbaut, trocken fühlt der sich jetzt nicht anders an als die A-Shifter. Ansonsten reagieren LES recht sensibel auf Zugverlegung mit viel Reibung, insbesondere mit Light-Action-Schaltwerken, hatte da z.B. ziemliche Probleme mit einem RD-M737.
Kannst ja mal einen Post drüber das Video ansehen. Züge sind alle frisch gemacht an einem Rad, am anderen wenige 100km alt. Zugverlegung sparsam und sauber, Jagwire Lex sl Hüllen, Elite Ultraslick Züge an einem und Pro Slick am anderen. Habe auch schon Triggershifter angehängt, da schaltet alles wie warmes Messer durch Butter.

Die Microshift Hebel ohne Index hatte ich noch nicht, daher weiß ich da nichts über einen Unterschied zu sagen.
 
ich hab mal bei Microshift geschaut, es gibt da ein Einstellungsvideo:


Kann es sein, dass sich die Schraube in der Mitte des Hebels bei dir mit der zeit entweder zu stark löst oder zu fest angezogen ist, sodass der hebel sozusagen weder im Index-noch im Friction-Mode feststeckt?

Ja, die Schraube habe ich auch schon hin und her gedreht, mit wenig und mit viel Spannung versucht usw und so fort. Geschmiert, gereinigt, teilzerlegt... hat alles nichts gebracht.
 
Das Dura Ace qualitätsmäßig entscheidend besser als Microshift ist, wer hätte das gedacht.

Hatte beide, 9-fach Dura Ace und Microshift 9-11-fach, qualitativ liegen die auf einem Level, haptisch sind die Microshift klar besser, zudem schalten sie deutlich knackiger und definierter. Bei beiden löst sich meist irgendwann der Gummiüberzieher, bei Microshift wird der nur locker, bei den DA fällt er einfach ab.
 
Hatte beide, 9-fach Dura Ace und Microshift 9-11-fach, qualitativ liegen die auf einem Level, haptisch sind die Microshift klar besser, zudem schalten sie deutlich knackiger und definierter. Bei beiden löst sich meist irgendwann der Gummiüberzieher, bei Microshift wird der nur locker, bei den DA fällt er einfach ab.
Die Dura Ace sind sauberer in der Rasterung, haptisch und optisch nicht so gut wie die microshift und auch nicht so haltbar im Sinne von Gummiüberzug fällt schnell ab, Beschichtung exodiert schnell weg usw.
 
Ja, die Schraube habe ich auch schon hin und her gedreht, mit wenig und mit viel Spannung versucht usw und so fort. Geschmiert, gereinigt, teilzerlegt... hat alles nichts gebracht.
Hm, ok.
Diese Indexierung: Sind die Zähnchen / Stufen denn aus Kunststoff oder aus Metall?
Ist das evtl. der Unterschied zw den verstellbaren und nicht zischen Index und Friction verstellbaren Shiftern?
 
Kannst ja mal einen Post drüber das Video ansehen. Züge sind alle frisch gemacht an einem Rad, am anderen wenige 100km alt. Zugverlegung sparsam und sauber, Jagwire Lex sl Hüllen, Elite Ultraslick Züge an einem und Pro Slick am anderen. Habe auch schon Triggershifter angehängt, da schaltet alles wie warmes Messer durch Butter.

Die Microshift Hebel ohne Index hatte ich noch nicht, daher weiß ich da nichts über einen Unterschied zu sagen.

Das leichte Spiel innerhalb der Indexierung haben meine auch (Shimano * Unterrohr Schalthebel übrigens auch), nur bewegt sich bei mir das Schaltwerk nicht mit.
 
Spiel im Hebel wäre mir auch ziemlich wurscht, nur am Schaltwerk darf sich halt nichts bewegen.
Ich meine die Rasterung ist ein Metallkranz innen, aber evtl verwechsle ich das auch mit dem Dura Ace Shifter. Ich muss nachher nochmal gucken.
 
Du könntest evtl noch dort mal schauen:
Den Fred kenne ich recht gut (war von Anfang an dabei), ein derartiges Problem hatte dort noch keiner.
Allerdings weiß ich auch, dass dort fast keiner die Schalter mit der Friktionsumschaltmöglichkeit besitzt.
Auch ich verwende diese Daumis seit 8 Jahren an vier Rädern und bin begeistert, aber alles immer nur der A-Type ohne Umschaltmöglichkeit.
 
Ist die Konstruktion so unterschiedlich?
Genau weiß ich das nicht, da ich noch keinen Schalter mit Friktionsumschalter in der Hand hatte. Rein konstruktiv darf da aber kein großer Unterschied sein: Es geht da nur um eine drehbare Blechscheibe die wie eine Art Blende zwischen Indexscheibe und Rastkugeln geschoben wird.
 
Soooo. einmal verlegt, et voila.

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und hier mal das Spiel am Hebel im ausgebauten Zustand.



Die Platte im letzten Bild schaltet zwischen Friktion und Index um. Der Rest ist selbsterklärend denke ich. Was fällt auf?
1. die Stege zwischen den Kugeln sind sehr sehr schmal, die haben auch nicht mehr die Höhe des umliegenden Materials.
2. einiges an Spiel entsteht durch die Vertiefung in der Umschaltplatte oben, weil die sehr groß ist im Vergleich zur Kugel
3. ich kann sonst nicht wirklich Verschleiß entdecken
4. wenn man das ganze sehr fest zuschraubt, wird es etwas weniger, allerdings denke ich, dass dann der Verschleiß rapide zunimmt. Ich meine damit so fest, wie ich es vorher nicht hatte und auch nicht machen würde
 


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