Mein Trekkingbike Aufbau / „Leichtbau“ Impressionen Cube Tonopah

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Hallo zusammen,

Ich glaube es gibt bisher noch keine eigene Kategorie für die Vorstellung von seinem Bike, deswegen denke ich ist es hier passend.

Angefangen hat es mit dem Kauf eines Fahrradanhängers. Hatte zuerst nur mein Cube race one. Aber da war schnell klar das dies keine so gute Basis ist um „familientauglich“ umzubauen

Habe dann relativ günstig ein Cube Tonopah 2016 gefunden.
https://archiv.cube.eu/2016/737000
Mit 9€ Ticket hingefahren und gleich nach Kauf meine erste Tour von Stuttgart nach Karlsruhe gestartet…war mir allerdings nicht so bewusst dass das so hügelig 😅 dann habe ich in Pforzheim kapituliert und bin den Rest mit dem Zug heim…

Komme aus dem Flachland und Steigungen fahren bin ich überhaupt nicht gewohnt😖😓

Endlich zuhause angekommen, wollte ich natürlich gleich mal da tatsächliche Gewicht wissen.
13.2kg 😵‍💫 ( Herstellerangabe 11.85kg ohne Pedale und kleine Rahmengröße) dennoch habe ich mit etwas weniger gerechnet.

Aber bevor es an neue Teile ging musste ich es min 4 Tage lang putzen😅
Soviel Dreck und immer nur Kette schön geölt das der alte Dreck richtig fest sitzt😖

Habe zuerst mal meinen sqlab Sattel, Griffe und nc sudpin3 verbaut (die hatte ich noch von meinem MTB)


Zum Ziel habe ich mir gesetzt: 12kg
Mit Vollausstattung ( Fahrradständer, Gepäckträger, Schutzblechen und Licht)
 

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Re: Mein Trekkingbike Aufbau / „Leichtbau“ Impressionen Cube Tonopah
Starrgabel bringt mit Sicherheit gleich 1kg. Trekkingrahmen sind von Natur aus aber selten leicht. 2kg und mehr ist für Alu normal.
Über einige Jahre habe ich mein Stadtrad auch optimiert. Um 12kg mit Gepäckträger, SON-Dynamo usw. Reifen wie Marathon Supreme verbessern das Fahrgefühl deutlich. Sind aber nichts für Winter und sonst auch etwas empfindlich. Die Schnellspanner kann man günstig gegen Inbusachsen oder Innenfünfkant tauschen. Diebstahlschutz und ein paar Gramm leichter.
Leichter als 12kg kann es auch werden. Dann aber auch viel teurer.
 
Ja klar. Aber ich habe bewusst nach einem mit Federgabel gesucht. Bin beide Versionen probegefahren und habe mich für eine Gabel entschieden.

Das Geld habe ich natürlich auch im Blick. Es muss Preis / Leistungsmäßig auch passen auch wenn es ein paar Gramm schwerer ist

Schnellspanner werde ich auch noch tauschen. Bin da noch am Überlegen ob nur mit Imbus oder mit richtigem Diebstahlschutz (hexlock zb) wobei die Profis wohl mittlerweile auch dieses Werkzeug parat haben.😖

Das mit dem Leichtbau ist auch eher eine Nebenbeschäftigung damit ich was zu tun hab, und macht auch Spaß. 😁
 
Dann kam die erste Bestellung:

35x622 Gravelking Reifen 2x 500g->338g
KCNC Sattelstütze 350g->172g
Procraft Griffe 140g-> 20g
Zernay Pedale 360g->227g

Kann sich sehen lassen. Nun wiegt das Rad 12.15kg (Schutzbleche, Gepäckträger und Licht fehlt noch)
 

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Ja es wird in der Tat wohl doch nicht so einfach auf 12kg zu kommen (wenn man die Kosten im Blick behält)

Mein weiterer Plan wäre:
Darimo Carbon Lenker 285->80g
Speedneedle oder Saevid 2.1 242->80g

Dann hört es aber schon auf…
Laufräder sind mir zu teuer. Dann fange ich an mit Kleinteilen wie die Schnellspanner zu tauschen.
 
Ja es wird in der Tat wohl doch nicht so einfach auf 12kg zu kommen (wenn man die Kosten im Blick behält)

Mein weiterer Plan wäre:
Darimo Carbon Lenker 285->80g
Speedneedle oder Saevid 2.1 242->80g

Dann hört es aber schon auf…
Laufräder sind mir zu teuer. Dann fange ich an mit Kleinteilen wie die Schnellspanner zu tauschen.
Carbon-Teile würden kostenmäßig echt reinrauen.
Falls Du doch noch an die Laufräder ranwillst, sind die DT Swiss CR 1400 DICUT db 25 mit realistischen 1600gr. wohl recht günstig. 😉 Ich schlage vor, dass Du Deine Laufräder mal auf die Waage stellst (evtl. sogar nackig machen dafür).

P.S.: Schon beim ersten Anflug von Gedanken an das Gewicht: "Der Ständer muss weg! Der Ständer muss weg! ...✊"
P.P.S.: Eine leichtere Starrgabel ist auch unbedingt in Erwägung zu ziehen: Die Federgabel bringt brutto echt viel Mehrgewicht und Wartungsaufwand mit sich. Falls die nicht leistungsgerecht eingestellt wird/werden_kann, kostet die auf ruhigem Untergrund auch Energie.
Du darfst Dir am Ende die aufwendigen Erleichterungen nicht wieder "kaputt überladen" durch billige Beleuchtung, robuste Gepäckträger, schwere Taschen, gute Schutzbleche, "sicheres" Schloss, oder zuviel Gepäck. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich schon. Kommt mit Bremsscheibe , Schnellspanner auf 1173g. Die 1600g sind aber pro Satz oder also 800g pro Rad?

Ne der Ständer muss bleiben😅
Und auch so, glaube du hast mein Vorhaben nicht ganz verstanden…wenn ich nur auf Leichtbau gehen würde, hätte ich eine Starrgabel genommen und auch alles weg was man nicht braucht.

Das soll aber ein relativ leichtes vollausgestattetes Trekkingbike werden.
 

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1600g beziehen sich selbstverständlich auf beide Laufräder zusammen, natürlich ohne Kassette.
Wenn du irgendwas von dem Gewicht, was du einsparen möchtest, merken willst, dann gehe die rotierende Masse an. Leichte Laufräder, leichte Reifen und leichte tubes oder tubeless.
Außerdem habe die Vorrender*innen durchaus recht, wenn sie dir erst einmal zum Weglassen von Dingen raten, bevor du teuer leicht nachkaufst. Beim Gewicht sparen ist es immer einfacher, Dinge wegzunehmen.

Sonst jagst du am Ende nur der Quadratur des Kreises nach und bist am Ende viel Geld los und nicht mit dem Ergebnis zufrieden.
 
2- Fach Kurbel, bzw. großes Kettenblatt runter, braucht man im Flachen nicht wirklich.
Sonst lässt sich bis auf die bereits angesprochenen Laufrädern nicht viel machen, außer eben mit Carbon.
Würde mich aber nicht verrückt machen, mein Rad wiegt mit Schutzblechen, 2 Gepäckträgern, Bügelschloss, etc. ca. 20kg. Ich wohne im Mittelgebirge und muss/kann ständig Schotterpisten mit 12+% Steigung hoch.
Sich da um 1kg Gedanken zu machen halte ich für verschwendete Lebenszeit. Leichtere Schnellspanner halte ich für sehr albern, aber gut, wir sind in einem Forum mit Enthusiasten 😆
 
Ich kann mich nicht so wirklich mit den 2 und 1 fach Schaltungen anfreunden…ich fahre überwiegend im Flachland sprich großes Ritzel ist fast im Dauereinsatz😅

Außer wenns zur Schwiegermutter geht, dann ist das kleinste Ritzel eher im Gebrauch.
Kenn mich da nicht aus aber geht denn ein sehr großes 48/50er und ein sehr kleines 26er als 2fach?

An den Rädern habe ich auch bisher am meisten rausgeholt und hat auch einiges gebracht. Fahre jetzt so im Schnitt 28-29 km/h. Vorher 25-26

Mit Schnellspanner meinte ich ersetzen durch Imbus alleine das spart doch etwas😅
 
1-fach reicht für flaches oder leicht hügeliges Gelände völlig aus. Mein Stadtrad hat vorne 38-40Z., hinten 11-42 10-fach. Man braucht natürlich etwas Kondition und Kraft. Bis 42km/h habe ich kurzzeitig auch geschafft. Normal fahre ich 26-30 in der Ebene. Eine Federgabel habe ich nicht. In der Stadt und auf festen Wegen reicht mir eine starre Carbongabel mit Aluschaft. Dafür Reifen mit mindestens 1,75 Breite. Besser 2,0. Dämpft ausreichend bei Kanten und Unebenheiten. Wartung fällt bei der Gabel weg. Im Moment habe ich einen 2,1kg Alurahmen. Vorher bin ich ein paar Jahre mit einem 1,2kg Carbonrahmen gefahren. Man konnte aber keinen Gepäckträger anbauen. Wenn es zu schwer ist, fahre ich lieber mit Ortlieb -Tasche. 15-20kg am Rücken muss nicht sein.
Leichte Teile kaufe ich nicht gezielt für dieses Fahrrad. Wenn ich Ersatz brauche und etwas leichteres gerade günstig ist, kaufe ich das. Verschleißteile sind nicht Leichtbau. Für Regen, Winter hohe Kilometerzahl ist es zu teuer. 12kg (mit Carbonrahmen waren es 11) sind okay. Es geht mir nicht um Zeit und Geschwindigkeit. 14kg und mehr, wie bei Serienrädern fahren sich aber einfach immer träge.
Schnellspanner tauschen war nur eine Idee um für sehr wenig Geld ein paar Gramm herauszuholen. Ein Paar mit Inbus kosten weniger als 10€ für 66g. Normale Schnellspanner wiegen mehr als doppelt so viel und die Räder können leicht geklaut werden.
Darimo wäre mir zu teuer für wenig gespartes Gewicht. Wenn man konsequent am ganzen Rad Leichtbau betreibt, lohnt es sich. Bei 11-13kg Bikes fallen 50g Unterschied nicht wirklich auf. Messbar ist es, aber ob es auch fühlbar ist?
 
Das Fahrrad soll aber für alles sein, Asphalt, schlechter Asphalt ,Waldweg, Schotter, Flachland sowie Berge.
Soll einen Kinderanhänger ziehen (dafür u.a Ständer und Schutzbleche)
Deswegen auch mit Federgabel. Habe es ja bewusst mit gekauft😅

Und das Leichtbau soll ja nur eine Nebenbeschäftigung sein. Möchte so etwas wie das xenith nur mit Federgabel😅 10kg ohne zu 12kg mit wäre schon nicht schlecht. Wenn es am Ende 12.5kg sind ..langt das auch


Thema Schutzbleche:
Curuna cLite
https://www.bike24.de/p1115005.htmlKann das stimmen? 150g steht da nur?

Oder
Bluemels
https://r2-bike.com/sks-bluemels-28_3
Welche würdet ihr empfehlen?
 
Kenn mich da nicht aus aber geht denn ein sehr großes 48/50er und ein sehr kleines 26er als 2fach?
Nimm das mittlere Kettenblatt raus, setze das Große rüber und teste. Ich weiß es nicht.
Es gibt auch Supercompact Kurbeln mit 30/46. Habe ich gestern zufällig an meinem Rad abmontiert, nach etwa 500km, ist aber Vierkant. Wer will PM😅
 
Kenn mich da nicht aus
Wenn Du vorn 3-fach gewohnt bist, dann bleib' erstmal dabei!
Vorne 2-fach ist vom Schalten ganz anders: Du hast einen Wechsel vorn in der Mitte, der von Dir genutzten Übersetzungen und musst dort vorn schalten und hinten gegenschalten.
Bei 3-fach hast Du als "Schaltidiot" die Möglichkeit, vorn in der Mitte moderat zu fahren (und Übersetzungen zu wechseln). Vorn auf dem großen KB fährst Du, wenn Du mit zu niedriger Trittfrequenz unterwegs bist, oder wenn Du wirklich schnell bist.
Wenn Du vorn auf einfaches Kettenblatt unrüstenst, wird das Schalten natürlich trivial. Aber die Umrüstung erfordert viele teure Teile:
1. Sauteure Weitbereichskassette
2. Teures Schaltwerk, welches mit den großen Ritzeln zurecht kommt
3. Wahrscheinlich neuen Schalthebel rechts (OK, ein Deore kostet nicht)
4. Narrow-Wide Kettenblatt an der Kurbel
aber geht denn ein sehr großes 48/50er und ein sehr kleines 26er als 2fach?
Also mit 'nem guten 2fach Umwerfer gehen eher nur 16 Zähne Differenz vorn, also 26-42, oder 30-46, oder 34-50, aber bei Letzterem verlierst Du kurze (Berg-)Übersetzungen. Dein vorhandener 3-fach Umwerfer mag nicht einmal 16 Zähnedifferenz schalten.
 
Mit meinem Acera 3 Fach Umwerfer konnte ich 46/30 schalten, allerdings mit einem Friction-Hebel. Ob die Schalthebel hier einen Unterschied machen? 48/26 ist aber nochmal eine andere Hausnummer. Allerdings kann man es auch mit einem 42/44 Kettenblatt versuchen.

Bei meiner 9 Fach Kassette und 26/48/50 Kettenblatt würde es so aussehen, also immer ca. die Hälfte, bzw. das Doppelte der Geschwindigkeit beim Schalten, was schon heftig ist.
https://j-berkemeier.de/Ritzelrechn...tf=80+dtf=5+ru=228+vr=3-2-3+ge=false+rt=false
 
Ja also ich bleibe erstmal bei meiner 3x10 Schaltung. Muss mich da erstmal gründlich reinlesen aber das ist erstmal nicht Prio 1.

Kann mir denn jemand was zu den Schutzblechen sagen?

Und was für Sättel fahrt ihr so?gibt es auch jemand der einen Carbon Sattel fährt? Die sollen ja scheinbar ziemlich bequem sein. Leider habe ich keine Möglichkeit mal einen probezufahren.


Schöne Tour heute gemacht muss
38km Durchschnitt 26km/h Gegenwind kann so manch besseres Ergebnis schön zu nichte machen😅😓

Dann kam noch ein Bottle cage || Flaschenhalter. Nicht der leichteste mit 28g aber für 4€ ein Schnapper.
Sowie eine Elite Fly 750ml Flasche 58g
 

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Kann mir denn jemand was zu den Schutzblechen sagen?

https://flexi-carbon.de/
Die genietete Halterung wirkt etwas billig und treibt das Gewicht etwas. Sonst scheint es nicht schlecht. Flexibel-> bricht nicht.

Blümels und anderes Kunststoff-Verbund Zeugs hält nicht lange. Entweder zerbröselt es durch die Witterung oder es lösen sich die Alustreifen. An den Enden wurde auch nichts versiegelt. Wasser und Salz können ungehindert mit der Zerstörung beginnen. Metallschutzblech hält länger, ist stabiler aber wiegt etwas mehr. Wieviele Winter ein Alu-Schutzblech überlebt, weiß ich nicht. Durch Passivierung kann sich die Oberfläche verändern.
 
Ja flexi Carbon kenne ich aber 180€ für Schutzbleche ist schon eine Hausnummer.
Vielleicht kommt das mal am Ende als kleines Highlight 😅

Ja ich denke auch das die curunas etwas hochwertiger sind, wobei sie laut einigen Berichten nicht so richtig die Funktion erfüllen sollen🤨
 
Die Funktion ist bei denen echt bescheiden. Nicht weit genug runter gezogen, keine Falz. Bringt wenn man sich und den Antrieb vor Wasser von unten schützen möchte ansich herzlich wenig.
 
Gibt mal was neues. Hat jetzt leider nichts an Gewichtsersparni gebracht aber Komfort geht vor. Irgendwann werd ich dennoch mal einen vollcarbon Sattel testen.

Sqlab 612 ergowave active (nicht das ganz neue Modell) aber günstig als Auslaufmodell bekommen. Wiegt mit Elastomere soviel wie mein alter 611er ohne .

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