Ist doch alles OK,wenn ein Konzern wie RB dort einsteigt.Geld ist genug da ,und wär weiss ob Bora Hansgrohe in der heutigen Zeit überhaupt noch die finanziellen zur Verfügung hat .Und in der Sportwelt weiss RB mit ihrem Imperium schon was sie tun.Und Red Bull verleiht Flügel
Haben die tödlich verunglückten Extremsportler auch gehofft.
Quelle Wikipedia
Der 14-jährige Motorradfahrer Toriano Wilson verunglückte beim „Red Bull AMA U. S. Rookies Cup“ am 17. August 2008 tödlich. Er wurde von den nachfolgenden Fahrern überrollt.[49]
Shane McConkey kam am 26. März 2009 bei einem Stunt für den von Red Bull produzierten Film über sein Leben um. Er wollte auf Skiern von einer Klippe vom Sass Pordoi springen, zwei Backflips machen und anschließend mit einem Wingsuit den Berg hinabgleiten. Da sich ein Ski nicht vom Fuß löste, verlor er die Kontrolle und schlug tödlich auf dem Boden auf. Der Film wurde dennoch fertiggestellt.[49]
Eli Thompson kam am 28. August 2009 bei einem Sprung mit dem Wingsuit in der Schweiz um. Im Lauterbrunnental sollte er für den Promotionsfilm Human Flight 3D von Red Bull aus einem Hubschrauber springen und im Wingsuit knapp an einer Felskante vorbeifliegen. Doch er kollidierte mit der Felswand.[49]
Der Basejumper Ueli Gegenschatz verunglückte am 11. November 2009 beim Sprung vom Sunrise Tower in Zürich und starb zwei Tage später.
Der US-Amerikaner Caleb Moore wurde am 24. Januar 2013 bei den von Red Bull gesponserten „Winter X-Games“ bei einem Backflip von seinem Schneemobil getroffen. Er verstarb eine Woche später.[50]
Am 28. Februar 2013 starb der japanische Motocrossfahrer Eigo Sato beim Training für „Red Bull X-Fighters“ bei einem missglückten Backflip.
Am 8. Oktober 2013 starb der Ungar Viktor Kovats bei einem Übungssprung für die von Red Bull organisierte Weltmeisterschaft im Wingsuit-Fliegen in der chinesischen Provinz Hubei. Sein Fallschirm hatte sich nicht geöffnet.[51]
Am 11. November 2017 starb der russische Basejumper Waleri Rosow bei einem Sprung vom Berg Ama Dablam im Himalaya.[52][53]