Mehrheits-Übernahme von Bora-Hansgrohe geplant: Gibt's bald Red Bull-Rennteams im Radsport?

Mehrheits-Übernahme von Bora-Hansgrohe geplant: Gibt's bald Red Bull-Rennteams im Radsport?

Einer Mitteilung der österreichischen Bundeswettbewerbsbehörde zufolge plant der Energy Drink-Hersteller Red Bull eine knappe Mehrheit am deutschen Straßen-Team Bora Hansgrohe zu übernehmen. Der Deal wird aktuell noch kartellrechtlich geprüft.

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Mehrheits-Übernahme von Bora-Hansgrohe geplant: Gibt's bald Red Bull-Rennteams im Radsport?

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Re: Mehrheits-Übernahme von Bora-Hansgrohe geplant: Gibt's bald Red Bull-Rennteams im Radsport?
Ist doch alles OK,wenn ein Konzern wie RB dort einsteigt.Geld ist genug da ,und wär weiss ob Bora Hansgrohe in der heutigen Zeit überhaupt noch die finanziellen zur Verfügung hat .Und in der Sportwelt weiss RB mit ihrem Imperium schon was sie tun.Und Red Bull verleiht Flügel😉
 
Ich verstehe das ganze Bohei sowieso nicht.
Es ist doch zunächst einmal relativ egal, ob so ein Team von einem Hersteller für Uhren, Armaturen, Getränke...was auch immer, einer Bank, Mobilfunkkonzern etc. finanziell unterstützt wird.

Entscheidend sind die Fahrer*innen.
Interessant wäre, woher/von wem die Räder kommen.
 
..und wär weiss ob Bora Hansgrohe in der heutigen Zeit überhaupt noch die finanziellen zur Verfügung hat .
Finanziellen Mittel meinst du vermutlich. Alleine HG hat 22 einen Umsatz von über 1,5 Milliarden € und ein Betriebsergebnis von über 261 Millionen € gemacht. Die werden schon ausreichend liquide sein. Die Frage ist natürlich, wie viel Budget davon für den Radsport zu Verfügung steht.
 
Ist doch alles OK,wenn ein Konzern wie RB dort einsteigt.Geld ist genug da ,und wär weiss ob Bora Hansgrohe in der heutigen Zeit überhaupt noch die finanziellen zur Verfügung hat .Und in der Sportwelt weiss RB mit ihrem Imperium schon was sie tun.Und Red Bull verleiht Flügel😉
Haben die tödlich verunglückten Extremsportler auch gehofft.
Quelle Wikipedia
Der 14-jährige Motorradfahrer Toriano Wilson verunglückte beim „Red Bull AMA U. S. Rookies Cup“ am 17. August 2008 tödlich. Er wurde von den nachfolgenden Fahrern überrollt.[49]
Shane McConkey kam am 26. März 2009 bei einem Stunt für den von Red Bull produzierten Film über sein Leben um. Er wollte auf Skiern von einer Klippe vom Sass Pordoi springen, zwei Backflips machen und anschließend mit einem Wingsuit den Berg hinabgleiten. Da sich ein Ski nicht vom Fuß löste, verlor er die Kontrolle und schlug tödlich auf dem Boden auf. Der Film wurde dennoch fertiggestellt.[49]
Eli Thompson kam am 28. August 2009 bei einem Sprung mit dem Wingsuit in der Schweiz um. Im Lauterbrunnental sollte er für den Promotionsfilm Human Flight 3D von Red Bull aus einem Hubschrauber springen und im Wingsuit knapp an einer Felskante vorbeifliegen. Doch er kollidierte mit der Felswand.[49]
Der Basejumper Ueli Gegenschatz verunglückte am 11. November 2009 beim Sprung vom Sunrise Tower in Zürich und starb zwei Tage später.
Der US-Amerikaner Caleb Moore wurde am 24. Januar 2013 bei den von Red Bull gesponserten „Winter X-Games“ bei einem Backflip von seinem Schneemobil getroffen. Er verstarb eine Woche später.[50]
Am 28. Februar 2013 starb der japanische Motocrossfahrer Eigo Sato beim Training für „Red Bull X-Fighters“ bei einem missglückten Backflip.
Am 8. Oktober 2013 starb der Ungar Viktor Kovats bei einem Übungssprung für die von Red Bull organisierte Weltmeisterschaft im Wingsuit-Fliegen in der chinesischen Provinz Hubei. Sein Fallschirm hatte sich nicht geöffnet.[51]
Am 11. November 2017 starb der russische Basejumper Waleri Rosow bei einem Sprung vom Berg Ama Dablam im Himalaya.[52][53]
 
Haben die tödlich verunglückten Extremsportler auch gehofft.
Quelle Wikipedia
Der 14-jährige Motorradfahrer Toriano Wilson verunglückte beim „Red Bull AMA U. S. Rookies Cup“ am 17. August 2008 tödlich. Er wurde von den nachfolgenden Fahrern überrollt.[49]
Shane McConkey kam am 26. März 2009 bei einem Stunt für den von Red Bull produzierten Film über sein Leben um. Er wollte auf Skiern von einer Klippe vom Sass Pordoi springen, zwei Backflips machen und anschließend mit einem Wingsuit den Berg hinabgleiten. Da sich ein Ski nicht vom Fuß löste, verlor er die Kontrolle und schlug tödlich auf dem Boden auf. Der Film wurde dennoch fertiggestellt.[49]
Eli Thompson kam am 28. August 2009 bei einem Sprung mit dem Wingsuit in der Schweiz um. Im Lauterbrunnental sollte er für den Promotionsfilm Human Flight 3D von Red Bull aus einem Hubschrauber springen und im Wingsuit knapp an einer Felskante vorbeifliegen. Doch er kollidierte mit der Felswand.[49]
Der Basejumper Ueli Gegenschatz verunglückte am 11. November 2009 beim Sprung vom Sunrise Tower in Zürich und starb zwei Tage später.
Der US-Amerikaner Caleb Moore wurde am 24. Januar 2013 bei den von Red Bull gesponserten „Winter X-Games“ bei einem Backflip von seinem Schneemobil getroffen. Er verstarb eine Woche später.[50]
Am 28. Februar 2013 starb der japanische Motocrossfahrer Eigo Sato beim Training für „Red Bull X-Fighters“ bei einem missglückten Backflip.
Am 8. Oktober 2013 starb der Ungar Viktor Kovats bei einem Übungssprung für die von Red Bull organisierte Weltmeisterschaft im Wingsuit-Fliegen in der chinesischen Provinz Hubei. Sein Fallschirm hatte sich nicht geöffnet.[51]
Am 11. November 2017 starb der russische Basejumper Waleri Rosow bei einem Sprung vom Berg Ama Dablam im Himalaya.[52][53]
du kannst davon ausgehen, dass die meisten dieser sportler ihren sport auch ohne RB gemacht hätten. die diskussion kommt jedesmal wieder auf. und wingsuit-flieger... :ka: die sind da eh etwas speziell, was risikobeurteilung und lebenswillen angeht.

Das erklärt natürlich einiges... :D (vielleicht hilfreich? :D). Dresden hat schon so seine ganz eigene Fankultur, dann tatsächlich lieber RasenBall Leipzig.
dafür isses zu spät, inzwischen hab ich da nen gewissen abstand, ich mach nur n großen bogen um alles was mit fußball zu tun hat und finde diese glorifizierung... schwierig. heutzutage wird man zum glück auch nicht mehr mit gullideckeln beworfen, wenn man mit ner weiten hose am rudolf-harbig-stadion vorbeigeht.

meistens.
 
Haben die tödlich verunglückten Extremsportler auch gehofft.
Quelle Wikipedia
Der 14-jährige Motorradfahrer Toriano Wilson verunglückte beim „Red Bull AMA U. S. Rookies Cup“ am 17. August 2008 tödlich. Er wurde von den nachfolgenden Fahrern überrollt.[49]
Shane McConkey kam am 26. März 2009 bei einem Stunt für den von Red Bull produzierten Film über sein Leben um. Er wollte auf Skiern von einer Klippe vom Sass Pordoi springen, zwei Backflips machen und anschließend mit einem Wingsuit den Berg hinabgleiten. Da sich ein Ski nicht vom Fuß löste, verlor er die Kontrolle und schlug tödlich auf dem Boden auf. Der Film wurde dennoch fertiggestellt.[49]
Eli Thompson kam am 28. August 2009 bei einem Sprung mit dem Wingsuit in der Schweiz um. Im Lauterbrunnental sollte er für den Promotionsfilm Human Flight 3D von Red Bull aus einem Hubschrauber springen und im Wingsuit knapp an einer Felskante vorbeifliegen. Doch er kollidierte mit der Felswand.[49]
Der Basejumper Ueli Gegenschatz verunglückte am 11. November 2009 beim Sprung vom Sunrise Tower in Zürich und starb zwei Tage später.
Der US-Amerikaner Caleb Moore wurde am 24. Januar 2013 bei den von Red Bull gesponserten „Winter X-Games“ bei einem Backflip von seinem Schneemobil getroffen. Er verstarb eine Woche später.[50]
Am 28. Februar 2013 starb der japanische Motocrossfahrer Eigo Sato beim Training für „Red Bull X-Fighters“ bei einem missglückten Backflip.
Am 8. Oktober 2013 starb der Ungar Viktor Kovats bei einem Übungssprung für die von Red Bull organisierte Weltmeisterschaft im Wingsuit-Fliegen in der chinesischen Provinz Hubei. Sein Fallschirm hatte sich nicht geöffnet.[51]
Am 11. November 2017 starb der russische Basejumper Waleri Rosow bei einem Sprung vom Berg Ama Dablam im Himalaya.[52][53]

Jeder einzelne von denen hat sich die Art der Ausübung seines Sportes selbst ausgedacht.

Wenn RB zukünftig bei der TdF durch Frankreich fährt, wird es nicht mehr Knochenbrüche geben, als bisher. Dafür ist nicht RB verantwortlich, sondern der Ehrgeiz der Sportler, bzw. deren Endorphine.
 
Haben die tödlich verunglückten Extremsportler auch gehofft.
Quelle Wikipedia
Der 14-jährige Motorradfahrer Toriano Wilson verunglückte beim „Red Bull AMA U. S. Rookies Cup“ am 17. August 2008 tödlich. Er wurde von den nachfolgenden Fahrern überrollt.[49]
Shane McConkey kam am 26. März 2009 bei einem Stunt für den von Red Bull produzierten Film über sein Leben um. Er wollte auf Skiern von einer Klippe vom Sass Pordoi springen, zwei Backflips machen und anschließend mit einem Wingsuit den Berg hinabgleiten. Da sich ein Ski nicht vom Fuß löste, verlor er die Kontrolle und schlug tödlich auf dem Boden auf. Der Film wurde dennoch fertiggestellt.[49]
Eli Thompson kam am 28. August 2009 bei einem Sprung mit dem Wingsuit in der Schweiz um. Im Lauterbrunnental sollte er für den Promotionsfilm Human Flight 3D von Red Bull aus einem Hubschrauber springen und im Wingsuit knapp an einer Felskante vorbeifliegen. Doch er kollidierte mit der Felswand.[49]
Der Basejumper Ueli Gegenschatz verunglückte am 11. November 2009 beim Sprung vom Sunrise Tower in Zürich und starb zwei Tage später.
Der US-Amerikaner Caleb Moore wurde am 24. Januar 2013 bei den von Red Bull gesponserten „Winter X-Games“ bei einem Backflip von seinem Schneemobil getroffen. Er verstarb eine Woche später.[50]
Am 28. Februar 2013 starb der japanische Motocrossfahrer Eigo Sato beim Training für „Red Bull X-Fighters“ bei einem missglückten Backflip.
Am 8. Oktober 2013 starb der Ungar Viktor Kovats bei einem Übungssprung für die von Red Bull organisierte Weltmeisterschaft im Wingsuit-Fliegen in der chinesischen Provinz Hubei. Sein Fallschirm hatte sich nicht geöffnet.[51]
Am 11. November 2017 starb der russische Basejumper Waleri Rosow bei einem Sprung vom Berg Ama Dablam im Himalaya.[52][53]
Mag alles richtig sein,und auch eine Traurige Angelegenheit.Aber Profis wissen ,in welcher Gefahr sie sich begeben ,ob jetzt bei Red Bull unter Vertrag oder Anderswo.Wenn man danach geht dürfte es auch keinen DH World Cup eine Isle Off man geben ,Moto GP ,F1 ,Indy car ,und so weiter.Vorwürfe müsste man dann jedem Sponsor machen auf der Welt.
 
Haben die tödlich verunglückten Extremsportler auch gehofft.
Quelle Wikipedia
Der 14-jährige Motorradfahrer Toriano Wilson verunglückte beim „Red Bull AMA U. S. Rookies Cup“ am 17. August 2008 tödlich. Er wurde von den nachfolgenden Fahrern überrollt.[49]
Shane McConkey kam am 26. März 2009 bei einem Stunt für den von Red Bull produzierten Film über sein Leben um. Er wollte auf Skiern von einer Klippe vom Sass Pordoi springen, zwei Backflips machen und anschließend mit einem Wingsuit den Berg hinabgleiten. Da sich ein Ski nicht vom Fuß löste, verlor er die Kontrolle und schlug tödlich auf dem Boden auf. Der Film wurde dennoch fertiggestellt.[49]
Eli Thompson kam am 28. August 2009 bei einem Sprung mit dem Wingsuit in der Schweiz um. Im Lauterbrunnental sollte er für den Promotionsfilm Human Flight 3D von Red Bull aus einem Hubschrauber springen und im Wingsuit knapp an einer Felskante vorbeifliegen. Doch er kollidierte mit der Felswand.[49]
Der Basejumper Ueli Gegenschatz verunglückte am 11. November 2009 beim Sprung vom Sunrise Tower in Zürich und starb zwei Tage später.
Der US-Amerikaner Caleb Moore wurde am 24. Januar 2013 bei den von Red Bull gesponserten „Winter X-Games“ bei einem Backflip von seinem Schneemobil getroffen. Er verstarb eine Woche später.[50]
Am 28. Februar 2013 starb der japanische Motocrossfahrer Eigo Sato beim Training für „Red Bull X-Fighters“ bei einem missglückten Backflip.
Am 8. Oktober 2013 starb der Ungar Viktor Kovats bei einem Übungssprung für die von Red Bull organisierte Weltmeisterschaft im Wingsuit-Fliegen in der chinesischen Provinz Hubei. Sein Fallschirm hatte sich nicht geöffnet.[51]
Am 11. November 2017 starb der russische Basejumper Waleri Rosow bei einem Sprung vom Berg Ama Dablam im Himalaya.[52][53]
Wenn du jetzt mal überlegst, wie viele Events und Sportler unter der Red Bull Flagge unterwegs sind, ist das gar nicht mal so viel. Das soll die Vorfälle nicht beschönigen aber jeder der so einen Sport ausübt, weiß, auf was er sich einlässt.
 
... soweit ich das verstanden habe geht's um die Mehrheitsverhältnisse des Teams, also eher den Background, und nicht um das Sponsoring.
Das eine schließt das andere natürlich nicht aus, aber die bestehenden Sponsorenverträge legen eher keinen prägnaten Trikotwechsel nahe.
 
Ich finde das Werbung, für ungesunde und schädliche Kosumartikel, nicht in den Sport gehört. Mit Werbung auf Trikots von Rennradler*innen wird nur suggeriert, das das Zeug gesund sei
 
Ein Beweis für den Blödsinn wäre cool...
Endlich einmal ein guter Vergleich :)

Ich liebe Cola und Red Bull bei langen Touren hehe

Sieht man immer wieder, dass Athleten beim Interview normale Trinkflaschen mit Redbull Dosen Design zum trinken stehen haben. Ich könnt mir nie im Leben vorstellen Brausegesöff zu trinken beim Sport. Hab mir Mal aus Not eine Isostar Flasche gekauft für eine Tour die mit Kohlensäure war. Ich hätte mich den Rest des Tages beim strampeln fast übergeben. Kann mir nicht vorstellen, dass es vor oder nach einer sportlichen Extrembelastung (und RB ist ja immer quasi extrem) viele gibt die das möchten.
Ich finde das Werbung, für ungesunde und schädliche Kosumartikel, nicht in den Sport gehört. Mit Werbung auf Trikots von Rennradler*innen wird nur suggeriert, das das Zeug gesund sei

Ob gesund oder ungesund liegt ja rein an der Menge. Ich finde RB als Marke und vor allem wegen des Gründers auch kacke weil es nahezu alles verkörpert was ich am Kapitalismus und der modernen Welt verabscheue aber die Brause zu trinken ist um nichts schlimmer als Kaffee und Apfelsaft in Kombi zu trinken.
 
Sieht man immer wieder, dass Athleten beim Interview normale Trinkflaschen mit Redbull Dosen Design zum trinken stehen haben. Ich könnt mir nie im Leben vorstellen Brausegesöff zu trinken beim Sport. Hab mir Mal aus Not eine Isostar Flasche gekauft für eine Tour die mit Kohlensäure war. Ich hätte mich den Rest des Tages beim strampeln fast übergeben. Kann mir nicht vorstellen, dass es vor oder nach einer sportlichen Extrembelastung (und RB ist ja immer quasi extrem) viele gibt die das möchten.

Ich mag bei intensiven bzw langen Einheiten alles was Zucker drin hat.

Dass alle immer so empört tun bzgl Red Bull..... Als wären Spitzensportler alles irgendwelche extremen Ernährungsgurus. Wenn dich Red Bull durch Zucker und Koffein schnell wieder aufrichtet, wirds natürlich auch getrunken.
 
Ich mag bei intensiven bzw langen Einheiten alles was Zucker drin hat.

Dass alle immer so empört tun bzgl Red Bull..... Als wären Spitzensportler alles irgendwelche extremen Ernährungsgurus. Wenn dich Red Bull durch Zucker und Koffein schnell wieder aufrichtet, wirds natürlich auch getrunken.

Der Gesundheitsaspekt an sich ist mir relativ egal. Die Leute die man so sieht, die den Blödsinn in rauen Mengen schon zum Frühstück zu sich nehmen kennen nicht viele von den Red Bull Sportlern außer die Salzburger Fussballer.
Kohlensäure mag ich nicht außer im Bier, Limonade trink ich auch eher nicht aber wenn du mir eins schenkst und die Kohlesäure raus schüttelst werd ichs trinken. Insgesamt ist Red Bull hald nur schein und nix sein. Deshalb ist es ja so erfolgreich. Das passt einfach in die moderne Insta-Gesellschaft wenn man nicht sogar sagen kann Red Bull hats erfunden. Der Mateschitz als Person und seine politische Einstellung ist mir auch zuwider. Also wenn ich sowas schon trinken würde, dann würde ich mir das Clever-Billig--Klumpert kaufen einfach weils die Hälfte kostet. Und für den selben Schrott mehr bezahlten würd ich nie machen.
 
Also wenn ich sowas schon trinken würde, dann würde ich mir das Clever-Billig--Klumpert kaufen einfach weils die Hälfte kostet. Und für den selben Schrott mehr bezahlten würd ich nie machen.

Ich mag Red Bull als Marke. Weil die eben so viel Sport und vor allem Extremsport sponsern.
Wenn ich das Zeug nicht absolut ekelhaft finden würde, wäre ich deshalb auch gerne bereit den Mehrpreis zu bezahlen :D
 
Ich mag Red Bull als Marke. Weil die eben so viel Sport und vor allem Extremsport sponsern.
Wenn ich das Zeug nicht absolut ekelhaft finden würde, wäre ich deshalb auch gerne bereit den Mehrpreis zu bezahlen :D
sehe Ich eigentlich genau so, zumindest in gewissen Bereichen des Sports hat deren Engagement einiges weiter gebracht.

Neben der "Dose" also dem Energy Drink bieten die übrigens einige Getränken an. Früher mal Kombucha, Mineralwasser und heute gibts diese Organics Reihe.

Dann lässt sich diese Kritik mit "ungesund hat im Sport nichts verloren" eigentlich schon wieder relativieren, wenn man halt das richtige Getränk wählt.

Da gibts ganz andere Übel, wenn man mal zurück schaut vor ein paar Jahrzehnten war der Sport (va Formel 1) übersäht mit Zigarettenwerbung. Und heutzutage sinds die Wettanbieter.
 
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