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Ich fahre seit nunmehr fast 2 Jahren MTB. Vor einem Jahr hatte ich eine LD ( Spiro, Laktat, Puls, Blutdruck..) gemacht. Nach den damals ermittelten Werten bin ein Jahr lang gefahren und alles passte ganz gut. In dem Jahr bin ich 7.700km inkl. eines AlpX gefahren. Einzig die HFmax ( 176 ) habe ich regelmäßig bei deftigen MTB-Touren überschritten ( 180-182 ), was sicher mit Laborbedingungen und den Bedingungen in der Natur ( noch 50 Meter bis zum Gipfel ...... durchbeissen ) zu tun haben kann.
Nun habe ich, um unter andern einen Trainingsfortschritt zu sehen, eine erneute LD im gleichen Labor gemacht. Während des Testes habe ich schon gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt. Ich konnte auf den Monitor schauen und merkte, dass die Leistung und der Puls überhaupt nicht mit der gefühlten Leistung zusammen passte. Im Ergebnis sind dann ein paar positive Sachen rausgekommen. So ist die Leistung an der IAAS gestiegen, die maximale Leistung ist gestiegen und bei allen Pulsbereichen ist die Leistung gestiegen und die Blutdruckwerte waren deutlich besser. Komisch ist nur, dass die HFmax in dem Test bei 162 lag. Der Test war bis zur Ausbelastung ausgelegt und ich musste bei Puls 162 die "Segel streichen". Danach habe ich noch mit der Sportmedizinerin und einer zugerufenen Ärztin darüber diskutiert und ihnen meinen bisherigen Trainingsplan zugemailt. Im Ergebnis scheint ein Übertraining ausgeschlossen, jedoch meinte man, daß evtl. allgemeiner Streß eine Ursache für die niedrige HF sein kann. Der Test sei jedoch auswertbar. Ich bin eigentlich schon fast soweit, dass ich den Test nochmal mache. Die Ärztin meinte, ich solle in den nächsten Wochen meine Pulswerte etwas beobachten und ihr berichten. Ich bin am Tag nach dem Test knapp 4h GA1 gefahren und alles fühlte sich wieder normal an. Dann kam Ostern ohne bike und 4 Tage nach dem Test bin ich wieder gefahren und habe problemlos 176 HF geschafft.
Nun frage ich mich, ob die LD zu einem "unfitten" Zeitpunkt stattfand und ob die ermittelten Werte brauchbar sind. Hat jemand mit sowas Erfahrung? Kann die maximale Ausbelastung so stark durch Streß beeinflußt werden? Und wenn der Puls bei der maximalen Auslastung viel niedriger ist, als bei sonst üblicher maximaler Belastung, sind dann die ermittelten Puls- und Leistungswerte in den GA-Bereichen brauchbar?
Nun habe ich, um unter andern einen Trainingsfortschritt zu sehen, eine erneute LD im gleichen Labor gemacht. Während des Testes habe ich schon gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt. Ich konnte auf den Monitor schauen und merkte, dass die Leistung und der Puls überhaupt nicht mit der gefühlten Leistung zusammen passte. Im Ergebnis sind dann ein paar positive Sachen rausgekommen. So ist die Leistung an der IAAS gestiegen, die maximale Leistung ist gestiegen und bei allen Pulsbereichen ist die Leistung gestiegen und die Blutdruckwerte waren deutlich besser. Komisch ist nur, dass die HFmax in dem Test bei 162 lag. Der Test war bis zur Ausbelastung ausgelegt und ich musste bei Puls 162 die "Segel streichen". Danach habe ich noch mit der Sportmedizinerin und einer zugerufenen Ärztin darüber diskutiert und ihnen meinen bisherigen Trainingsplan zugemailt. Im Ergebnis scheint ein Übertraining ausgeschlossen, jedoch meinte man, daß evtl. allgemeiner Streß eine Ursache für die niedrige HF sein kann. Der Test sei jedoch auswertbar. Ich bin eigentlich schon fast soweit, dass ich den Test nochmal mache. Die Ärztin meinte, ich solle in den nächsten Wochen meine Pulswerte etwas beobachten und ihr berichten. Ich bin am Tag nach dem Test knapp 4h GA1 gefahren und alles fühlte sich wieder normal an. Dann kam Ostern ohne bike und 4 Tage nach dem Test bin ich wieder gefahren und habe problemlos 176 HF geschafft.
Nun frage ich mich, ob die LD zu einem "unfitten" Zeitpunkt stattfand und ob die ermittelten Werte brauchbar sind. Hat jemand mit sowas Erfahrung? Kann die maximale Ausbelastung so stark durch Streß beeinflußt werden? Und wenn der Puls bei der maximalen Auslastung viel niedriger ist, als bei sonst üblicher maximaler Belastung, sind dann die ermittelten Puls- und Leistungswerte in den GA-Bereichen brauchbar?