...nochmal drüber nachgedacht, und gelesen..:
´eigentlich´ muss! ein li-ion pack ab hersteller folgende schutzmechanismen erfüllen:
-Übertemperatur
-Überstrom
-Überspannung
als Personenschutz(vor EX,Feuer,usw...), und
-Unterpannung zum schutz der akkus vor tiefentladung.
mit bratbecks modifizierter schaltung erschlagen wir die punkte über/unterspannung, haben somit den schutz vor tiefentladung
beim fahren, und überspannung beim laden am netzteil,...
die überstromgeschichte in bratbecks schaltung ist totgelegt,...vorschlag:
der überstrom(kurzschluss) lässt sich durch eine normale Feinsicherung (ca. 5-10A) absichern (sollte eh an jeden akku ran), alternativ dazu könnte man auch ein elektronisches bauteil verwenden, da gibts so dinger (varistor?) die werden bei einem bestimmten strom schlagartig hochohmig, weiss aber grade nicht obs die in der benötigten leistungsklasse erhältlich sind, bzw. wie es da mit dem innenwiderstand(spannungsabfall) aussieht...ich mach mich mal schlau...
zur übertemperatur...mal ganz davon abgesehen das die nicht soo wichtig ist, die würde sich bestimmt mit einem bimetallschalter(übergangswiderstand?/leistung?), oder ebso mit einem! elektronischen bauteil realisieren lassen.
hab hier für alle li-ion akkubauer, noch n bissl literatur,...n paar grundlagen, ladediagramm,...und ne beschreibung der anforderungen an die schutzschaltung, der erwähnte baustein, und die konkrete schaltung entsprechen nicht ganz dem was wir vorhaben, sondern eher einem notebookakku (restkapazitätsanzeige/nur eine zelle(3,6V)))entspricht...aber trotzdem, nett, verständlich erklährt...LESEN!
http://dbindustrie.work.svhfi.de/AI/resources/219f8bbfb17.pdf