ich kenne einige Fotografen, die diese Tipps hier strikt ablehnen:
"Photoshop:
Hier hilft in erster Linie viel Ãbung â ein paar kleine Anregungen zum Nachmachen und Ausprobieren:
1.) Macht zwei RAW-Konvertierungen und maskiert anschlieÃend selektiv aus.
2.) Eine einfache Tonwertkorrektur gibt es über âNeue Füllebene â Schwarz/WeiÃâ. AnschlieÃend den Bildstil auf âWeiches Lichtâ und per Deckkraft Härte nach Geschmack rausnehmen.
3.) Neue Ebene mit âFarbton / Sättigungâ â das ganze auch wieder für jeden Teil des Bildes selektiv anwenden und per Ebenenmaske zusammenfügen.
4.) Aufräumen: Mit Kopierstempel und Ausbesserwerkzeug (CS5) kleine Ãstchen und Bildfehler glätten, wirkt sauberer und professioneller.
5.) Blendeneffekte können Sonne simulieren, darauf achten, dass es realistisch bleibt! Eine leichte Vignette unterstützt die Optik, Bewegungsunschärfe kann Regen, Körnung Schnee erzeugen⦠die Möglichkeiten sind endlos!" (autor nuts, artikel lensescape tag 3)
würde mich mal interessieren, was die beiden Herren Schirmherren-Fotografen dazu sagen.
Im Commercial-Bereich sicher ist das absoluter Minimalstandard, aber eigentlich alle Outdoorfotografen, die mir bekannt sind, machen niemals eine solche Bearbeitung - ist ihnen nicht puristisch genug. Ich selbst bin da immer unentschlossen. Zählt nur das Endergebnis der künstlerischen Arbeit, oder nur das geschossene Foto (mit minimalen Tonwertanpassungen).