LED Lampe ("Chinaböller") die auch mit 6V funktioniert??

free-trade

Absoluter Anfänger
Registriert
20. November 2004
Reaktionspunkte
2
Ort
Augsburg
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer LED-Lampe, welche mit 6V Gleichspannung funktioniert. Ich möchte den mitgelieferten Akku(der wohl bei den Angeboten aus Chine eh nicht taugen soll) nicht auch noch am Fahrrad haben.

Ich hab mit schon durch etliche Beschreibungen gekämpft, aber fast alle LEDs haben einen Akku der 4,2V oder 8,4V liefert.

Die Lampe sollte 1 oder 2 LEDs haben, denn ich hab nur 1400mAh(8-9W) Stromstärke zur Verfügung. Falls sie geringfügig mehr Strom bräuchte, dann wäre es auch nicht sooo schlimm, man kann dann wohl nur den stärksten Modus nicht ganz ausreizen.

Ich weiss es gibt genug Scheinwerfer mit 6V und sogar STVO konform...z.b. Supernova E3 oder von Philips Saferide 60/80. So eine Philips 80 Ebike habe ich sogar.
Ich werde mir aber für andere Freizeitaktivitäten eine LED Stirnlampe bestellen und es wäre eben perfekt wenn ich die für Nachtfahrten im Wald auch ans Bike bauen könnte. Da ich eh schon nen großen Akku am MTB habe würde ich den gerne auch für die Lampe nutzen.

Viele grüße,
andreas
 
Ich werde mir aber für andere Freizeitaktivitäten eine LED Stirnlampe bestellen und es wäre eben perfekt wenn ich die für Nachtfahrten im Wald auch ans Bike bauen könnte. Da ich eh schon nen großen Akku am MTB habe würde ich den gerne auch für die Lampe nutzen.

was genau ist dann das Problem?
ne stirnlampe kaufen und ans bike damit!
nur so nebenbei, da brauchste dich beim besten willen nicht mit klobigen akkupacks herumschlagen auch wenn du welche rumliegen hast.;)

11230371_782622531836302_1586521653_n.jpg


multi-flashlight-tiara2.jpg


ich verwende selber sowas am helm da es nix wiegt und keinen platz braucht, kein kabelsalat kein schwerer akkupack.:daumen:

dann zu deinen 6V:
was du damit genau willst ist mir nicht klar, aber X-ML LEDs vertragen beispielsweise bis zu 5 Volt bei angeschlossenen 8V muss auch auf 5V runtergeregelt werden sonst fackelt die ab.
da wird haufen nuzbaren Strom meist durchs wandeln dann verbraten.

bei ner neueren LEDs wie der MK-R beispielsweise kannste mit bis maximal 12V rein was bedeutet 6V ist genauso möglich.

die maximal nutzbare Spannung hängt einzig von der LED ab nicht von der lampe oder lampenform.
 
Zuletzt bearbeitet:
alles falsch! bei einer led wird der strom begrenzt! die spannung ergibt sich durch den strom an der led.

die lelektronik der lampe muss die akkuspannung abkönnen.
 
da brauchste dich beim besten willen nicht mit klobigen akkupacks herumschlagen auch wenn du welche rumliegen hast.

...

dann zu deinen 6V:
was du damit genau willst ist mir nicht klar

OK, anscheinend habe ich ne falsche Vorstellung verbreitet über das was ich vorhabe.
Die Lampe ist für ein MTB mit Bosch Antrieb(E-Bike) bestimmt.
Der verbaute Akku(400Wh) hat 36V, aber es gibt am Motor auch zwei Ausgänge für Beleuchtung vorne und hinten.
Das ganz kann über den Lenker ein und ausgeschaltet werden.

Dort stehen leider nur 6Volt zur Verfügung und auch die Stromstärke ist auf 1,4A begrenzt.
Wenn es also irgendwie möglich wäre ne günstige LED dort anzuschließen dann wäre mit das viel lieber als noch nen Akku ans Rad zu bauen.

Um an die 36V zu kommen gäbe es zwar 2 Möglichkeiten:
1. Kabel zwicken und direkt anzapfen(kommt wegen der Garantie nicht in Frage)
2. ein Bosch Zubehörteil für Modelle an denen eine Nuvinci Harmony verbaut ist. Der Adapter wird irgendo zwischen Akku und Antrieb gesteckt und zieht von dort den nötigen Strom für die elektrische Schaltung.
Kostenpunkz 60e+porto, dann muss ich die 36V wohl noch auf die nötige Spannung runterregeln.
Das ist mir ehrlich gesagt zu teuer und auch zu stressig.

Also du meintest die 6V sind schon zuviel(für X-ML) und nur bei den neueren LEDs wäre es möglich. Ich hab das "MK-R" mal bei meiner Suche hinzu gefügt. Leider war unter den Treffern aber nichts in Richtung Stirnlampe und co.

Irgendwie muss es schon gehen. Von Philips gibt es die SafeRide 60/80, die haben auch 2 LEDs und funktionieren mit 6V. BUMM hat ebenfalls STVO Modelle.

Falls noch jemand ne Idee hat wie man ne günstige China Lampe damit zum Leuchten kriegt, dann bitte her damit ;)
(Es soll keine dauerhafte Lösung sein. Ich hab bereits vor 3 Monaten diese Anschlüsse vom Händler über das Diagnosegerät freischalten lassen und 2 Lampen mit STVO gekauft. Aber für Ausflüge abseits beleuchteter Straßen wäre etwas mehr Licht aber schon toll).
 
Eine kleine einfach XM-L für 30 Euro mit 2s-Akku nehmen und die Lampe da dranhängen. Sollte mit 6 V noch gehen, zeigt dann halt immer einen leeren Akku an. Und die 1,4 A sollten gerade so reichen, zumindest auf reduzierter Leuchtstärke.

Wer basteln will: doppel XM-L Lampe kaufen, Elektronik rausschmeißen und die LEDs seriell verschalten und über etwa 0,2-0,4 Ohm direkt anschließen. Stellt die effizienteste Lösung dar.
 
Ich hab mir jetzt ne Yinding bestellt...die haben ja viele User hier schon getestet.

Die entspricht auch dem du oben geschrieben hast(2 fach XM-L mit 2S).
Ich werde sie einfach mal an den Bosch Motor hängen und schauen wie hell sie ist.
Sollten die 8-9W zu wenig sein, dann fahre ich sie wohl mit Akkupack.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die auch mit Lipos klar geht...2200mah 2S kosten 8 Euro, 5000mah 17Euro.
Und ich hätte nen Grund mir ein schönen neues Ladegerät zu kaufen, das sämtliche Akkus die aufn Markt sind laden kann ;)

Für den Fall, dass die 2x Cree XM-L zu dunkel(im Vergleich zum 8,4V Akku) ist:
wäre es dann noch ne Möglichkeit nur eine LED zu nehmen? Die hätte doch einen geringeren Stromverbrauch.

Danke für die Hilfe Siam
 
Zuletzt bearbeitet:
schwierige Lösung (Deine):
dort wo Du die Diode kaufst, nimmst Du auch gleich eine (fertige) Versorgungsschaltung, die kommt zwischen Led und den Akku.
Und das ganze baust Du Dir mit hohem Aufwand in ein Gehäuse, inkl. Schaltern und Kabel dazwischen, ein


die einfache Lösung:
Du kaufst Dir eine Taschenlampe die mit den 6 V Eingang "leben" kann und frickelst Dir die ans Rad.
z.B.: http://www.dx.com/p/ultrafire-wf-50...ite-light-flashlight-with-strap-silver-116310
oder http://www.dx.com/p/ultrafire-c2-3w-cree-2xcr123a-1x18650-flashlight-black-1446 (ähnliches Modell in schwarz)

(einfach so ohne besonderen Hintergrund ausgewählt. Laufen beide mit dem 6 V "Lichtanschluss". Ist aber leider nur ein/aus. Silber hier dürfte heller sein. Keine Angst, 350 Lumen ist Dir mehr als genug)
((denn wenn Du fragst, dann weißt Du wohl eher nicht was das heißt. Das kann wirklich einiges, wirst Dich wundern. Mehr Licht kann natürlich auch nicht schaden))
;)
 
ahhh,
den Post mit der YinDing hats mir nicht angezeigt ...

Wie ist denn der 6 V Anschluss abgesichtert?
Denn die Lampe drangehängt und auf höhere Leistung gestellt (wenn das Teil überhaupt höhere Leistung kann) und Du bist sofort drüber über den 1.4 A.
Auf nominellem Maximalstrom "kann" eine XM-L 2.8 A
 
Hm...ich bin in der ganzen Elektronikgeschichte eigentlich nicht so tief drin.
Kleinere Basteleien, einfache Schaltung und ab und zu mal wo nen stecker ran löten...eher auf dem Niveau, beruflich habe ich damit nichts zu tun. Theoretisches Wissen ist schon vorhanden und ich hab sogar nach dem Abi erstaunlicherweise die Formeln immer wieder gebrauchen können.

Aber anscheinend setzt es da schon aus^^
Ich hätte eigentlich nicht erwartet, dass es ein Problem ist wenn der Verbraucher mehr Leistung abkann. (Eher aber dass es die Lampe verschmorrt wenn ich da beispielsweise 5A drauf los lasse.)
Ich habe keine Ahnung wie das gesichert ist. Bosch gibt zu dem was hinter dem Motorgehäuse abgeht keinerlei informationen raus.
Immer wenn irgendwas kaputt geht, wird der ganze Motor(oder Akku) ausgebaut und eingeschickt. Meisten kommt dann ein nagelneues Bauteil zurück.
Allerdings weiss ich nicht ob sie das auch machen, wenn ich da mit selbst konstruierten LED lampen rumgebastelt habe.
Aufjedenfall muss man jede Vorsichtsmaßnahme treffen, dass am Motor(bzw Steuerung sitzt auch im Motorgehäuse) nichts kaputt gehen kann.

Ich musste sogar extra zu nem Händler mit Diagnosegerät(mein kleiner Händler wo ich das Rad gekauft habe, hatte keines) gehen und die 2 Ausgänge für das Licht freischalten lasse, ansonsten passiert nichts wenn man den Lichtschalter am Cockpit betätigt.

Diese Politik von Bosch nervt mich schon etwas.
Wieso nicht einfach gleich freischalten, wenn kein Verbraucher angeschlossen ist kommt es auf das gleiche raus...und dann als Krönung noch extra futzelige stecker(4mm oder so, hab ich vorher noch nie gesehen...maße geschätzt) benutzen, und die Kontakte schön tief in ne Buchse am Motor versenken, dass man kaum selbst was machen kann. der Satz Kabel kostet incl versand 25e....WTF...genau ein futzeliger Stecker mit nem dünnes Kabel dran...
 
Auf nominellem Maximalstrom "kann" eine XM-L 2.8 A

laut Hersteller ist diese LED auf 5V und ~3A max ausgelegt.

meine stirnlampe zieht auf max so um die 4A.

wenn man dann bastellprojekte von Nutzern anschaut ist der verwendbare max Strom noch weit grösser.

ich glaub ich hab schon von single XMLs gelesen die mit 6A oder 7A Strom problemlos befeuert wurden und erfolgreich damit im Dauerbetrieb laufen, einzig die LED muss dann deutlich aufwendiger gekühlt werden damit diese nicht überhitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
laut Hersteller ist diese LED auf 5V und ~3A max ausgelegt.

meine stirnlampe zieht auf max so um die 4A.

wenn man dann bastellprojekte von Nutzern anschaut ist der verwendbare max Strom noch weit grösser.

ich glaub ich hab schon von single XMLs gelesen die mit 6A oder 7A Strom problemlos befeuert wurden und erfolgreich damit im Dauerbetrieb laufen, einzig die LED muss dann deutlich aufwendiger gekühlt werden damit diese nicht überhitzt.


solltest du dir nicht erst mal die kennlinie der xml led anschauen, bevor du hier ein unwirsches zeug
postest?

mach dir einfach mal den spaß und stelle an einer xml led 5v mit einem netzteil ein, welches
10a liefern kann....

schau dir mal eine diodenkennlinie an, so als tip.:aetsch:
 
Gibt die Pedeleksteuerung die 1,4A raus und geht bei mehr mit der Spannung runter oder schaltet sie bei dem Strom ab?
 
oder da ist eine Schmelzsicherung drinnen und der Akku (dieser Anschluss) ist unmittelbar nach Einschalten der Lampe - und weiterschalten auf hohe Stufe - tot

... ich vortiere weiterhin für die einfache Lösung: eine der Taschenlampen, die mit ca. 4-8 V Versorgungsspannung laufen und nicht über 1.5 A Strom gehen dürften
(die Angaben sind, wie üblich, nicht so stimmig, aber immerhin dürften die beiden (wie schon getippt: ohne große Suche verlinkt) nicht voll ansteuern)
(naja, die silberne steuert die XP-G schon voll an ... möglicherweise ((Laufzeitangabe stimmt nicht, aber sonst alles hübsch)) )


ich glaub ich hab schon von single XMLs gelesen die mit 6A oder 7A Strom problemlos befeuert wurden und erfolgreich damit im Dauerbetrieb laufen, einzig die LED muss dann deutlich aufwendiger gekühlt werden damit diese nicht überhitzt.
halt ich für Quatsch - so viel - da gibt es ein paar besser passende Dioden. Aber selbst wenn:
bist Du der Ansicht für DIESE ANWENDUNG hier in dem Thread, oder für den Fragenden, macht diese Möglichkeit einen Sinn?
 
solltest du dir nicht erst mal die kennlinie der xml led anschauen, bevor du hier ein unwirsches zeug
postest?

kenlinien gibt's viele, was soll mir das relevantes sagen?
Beispiel:
http://www.mikrocontroller.net/attachment/213686/Diodenkennlinie.jpg

das die Volt auch mit steigenden Ampere bishen hochgehen"soweit die spannungquelle das noch kann" falls man die LED mit konstantstrom anstatt konstantspannung betreibt?
oder um was geht's dir da genau?

ich sagte das mehrere Ampere kein Thema sind"darum ging es eigentlich zuletzt".
darum falls es aus seiner Batterie kommen würde"auch die von free-trade genannten 5A" solang die LED gut gekühlt ist und die Spannung nicht zu hoch ist gehen.

mach dir einfach mal den spaß und stelle an einer xml led 5v mit einem netzteil ein, welches
10a liefern kann....

das brauch ich nicht probieren,
da raucht mir die LED ziemlich sicher ab, um so höher die Spannung um so größer der mögliche stromfluß ner diode.
bei 5V werden sicher die maximal möglichen 10A des netzteils durchgesaugt"wenn ich keinen begrenzer davor mache" und die LED raucht sofort ab.
darum verwendet man bei konstantspannungsbetrieb auch nen Strombegrenzer /vorwiderstand sobald die verwendete Spannung im Maximalbereich der LED liegt.

bei nem"zu" wenig Volt betrieb"bsp: 2V" ist dagegen kein Strombegrenzer notwendig.

darum sagte ich doch anfangs in meinem ersten beitrag schon das für ne XML LED 6V gefährlich sind, für ne MK-R ein ordentlicher spannungswert.

noch zum maximal möglichen strömen an LEDs:

http://www.mtb-news.de/forum/t/die-selbstbaulampen-der-ibcler-teil-1.434819/page-197
ja man kann die XP-G nur bedingt mit der XM-L vergleichen. Allerdings hab ich eher auf die maximale Stromdichte beim Überbestromen angespielt; die XM-L2 raucht bei 9 A ab, die XP-G2 eher bei 6 A.

http://www.mtb-news.de/forum/t/die-selbstbaulampen-der-ibcler-teil-1.434819/page-172#post-10888345

bei 7A ist dann ein Punkt erreicht, wo die LED ihr maximales Leistungsmaximum erreicht hat. Bei 8A ist sie sogar wieder dunkler


halt ich für Quatsch - so viel - da gibt es ein paar besser passende Dioden. Aber selbst wenn:
bist Du der Ansicht für DIESE ANWENDUNG hier in dem Thread, oder für den Fragenden, macht diese Möglichkeit einen Sinn?

es geht nur um den max Strom was ne LED ab kann.
du sagtest der Hersteller gibt max 2,8A an und ich hab nur erwähnt das höhere ströme auch kein Thema sind so lang die LED nicht zu heiß wird.

es ist keine Anwendung sondern nur ne info das LEDs weit höhere ströme abkönnen auch wenn es deiner Ansicht nach quatsch ist das zu wissen.


Denn die Lampe drangehängt und auf höhere Leistung gestellt (wenn das Teil überhaupt höhere Leistung kann) und Du bist sofort drüber über den 1.4 A.

und weiter?
wenn sein Akku auf 1,4A max gestellt ist durch nen Schaltung oder sonst was dann sind eh nur maximal 1,4A möglich die rausgehen können.
somit ob er drüber ist"der Verbraucher auch mehr ziehen könnte"auch völlig belanglos.

nimm ein Netzteil mit 5V 500mA ausgang und hänge ne Verbraucher dran der 2A ziehen könnte gehen trotzdem nur 500mA rein da das Netzteil nur diese 500mA am ausgang schaft....
 
Zuletzt bearbeitet:
junge,

bevor du die leute hier durcheinander bringst, mach dich doch einfach mal schlau.
bei der kennlinie siehst du die abhänigkeiten von spannung zum strom.

kleine spannungsänderung an der led, große stromänderung.
bei eine led nimmt man eine konstantstromquelle zur ansteuerung,
niemals eine konstantspannungsquelle, da bei temperaturänderungen
an der led nach oben, diese eine kleinere vf aufweist.

schon die nächste wichtige kennlinie....;)


zu der mkr: es gibt die 6v und die 12v typen, die 6 volt led hat 2 leds in reihe und 2 parallel.
bei der 12V variante halt alle vier in reihe.

beide leds werden auch wieder durch eine konstanntstromquelle betreiben.

setze dich bitte mal mit den grundlagen auseinander. die überbestromung der leds
ist gift für diese. punkt.
die lebendauer diser nimmt rapide ab. klar wenn die insgesamt nur ein stunde an sind,
ist es egal.

gruß

karsten
 
junge,

bevor du die leute hier durcheinander bringst, mach dich doch einfach mal schlau.
bei der kennlinie siehst du die abhänigkeiten von spannung zum strom.

kleine spannungsänderung an der led, große stromänderung.

wenn die maximale Stromstärke elektronisch begrenzt ist wenn juckts?
wenn nicht mehr Strom gezogen werden kann als X dann wir halt eben nur X gezogen, auch wenn die LED da gern mehr ziehen würde.


bei eine led nimmt man eine konstantstromquelle zur ansteuerung,
niemals eine konstantspannungsquelle.

es gibt genug eletronische LED regelungen die mit konstantspannung arbeiten.

häng mal ne XML an ne 2V spannungsquelle ohne regelung dran"bsp: bleiakku" selbst das geht.
warum soll das ganze dann mit zusätzlich geregeltem stromfluss nicht mehr gehen?
 
oje... hänge mal ne xml an 2 volt... was passiert wohl, dunkel bleibt es...

warum wohl? einfach mal einen blick ins datenblatt werfen..... (kennlinie)

lies zur regelung mal den letzten satz, den du von mir zitiert hast.

informier dich bevor du schreibst...

kannst einfach mal im selbstbaufred ein wenig blättern. ist recht interessant
und vielleicht geht dir dabei ein licht auf.

gruß

karsten
 
Da die realen Spannungsquellen immer einen Innenwiderstand aufweisen kann man diese natürlich in manchen Fällen auch verwenden ohne das die Led Schaden nimmt. Oft werden in Taschenlampen Leds dirkt mit Batterien betrieben. 3 serielle Batterien treiben eine weiße Led sehr gut, selbst mit Ni-Akkus geht das da dann, zwar ist der Innenwiderstand kleiner ist aber auch die Spannungsdifferenz.
Fakt ist und bleibt aber das der Betriebspunkt einer Led über den Strom eingestellt wird.
 
oje... hänge mal ne xml an 2 volt... was passiert wohl, dunkel bleibt es...

warum wohl? einfach mal einen blick ins datenblatt werfen..... (kennlinie)

ne glimmen tut sie ganz leicht"hab ja schon selber getestet".

.. einfach mal einen blick ins datenblatt werfen..... (kennlinie)

dafür ist ne Kennlinie eben gut, den spannungsbereich zu sehen den man braucht damit die LED leuchtet und wie hell.

wenn ich auf die gleiche LED dann 2,5V hänge wird deutlich heller, bei 3V noch heller,usw....

und bei 6V zu viel Spannung, das verträgt sie nicht.

ihr macht es schon kompliziert.
wer von euch hat den schon LEDs direkt an Batterien angeschlossen betrieben oder zumindest getestet?
 
Eine Batterie ist eben wie oben erwähnt weit von einer Spannungsquelle entfernt. Nimm mal einen vollen 2Ah 35C Modellbau Lipo mit "nur" 4,2V und hänge den mit paar cm 2,5mm2 Strippe an eine XM-L...
 
ich bastele jetzt seit acht jahren mit led herum, treiber selber gebaut, auch
komplexere, aber auf den gedanken leds direkt an nen akku zu hängen,
bin ich wirklich noch nicht gekommen..
 
Och, mit den DX-Dreck namens xxxfire geht das, die haben einen Innenwiderstand im Bereich von Zink-Kohle-Batterien...
 
bin ich wirklich noch nicht gekommen..

jo vor weiß leds gabs ja nur die roten grünen und co funzel die auch direkt an ner Batterie oder änlichem gehangen haben, da ist dann logischerweise der erste gedanke wenn man ne modernere "high power" LED in Händen hält es an ne Batterie zu hängen nur eben wieviel Volt braucht das teil...logischerweise wird dann eben genau das auch ausprobiert.:D

ich für meinen teil hab auch erst Ewigkeiten später erfahren das es elektronische regler"treiber und co" gibt womit man LEDs erst genau dosieren kann hinsichtlich wunschhelligkeit.

wundert mich halt bishen das keiner LEDs an Batterien je getestet hat.

und da der eingangstext war:
6v gleichspannung LED ans rad als licht, ist natürlich auch der erste gedanke welche LED könnte er da direkt an die 6V hängen ohne das diese abraucht und ohne das er plantinen und co dafür brauchen würde.:rolleyes:
 
Ich konnte ein paar Tage nicht antworten, da ich im Urlaub war.

Ich denke der Bosch Motor gibt einfach nicht mehr als 1,4A ab.
Genau sagen kann ich es nicht, da ich das Bike zum Service gebracht habe.
Das bot sich an, da ich es in den letzten Tagen eh nicht brauchte.
(Unten habe ich nen Link angehängt, da beschreibt jemand wann Strom am Ausgang anliegt.)
Ich werd aber morgen anrufen und fragen ob ich es abholen kann.

Ich hatte aber noch ne andere Idee(aus Sorge dass die 1,4A@6V eventuell nicht genug Licht produzieren).
Ich habe unterm Sattel ne kleine Tasche mit allem was man braucht um nen Platten zu reparieren(Werkzeug, Schlauch, Pumpe usw).
Ich könnte dort sicherlich auch noch nen Akku unterbringen, der müsste nicht für lange Leuchtdauer ausgelegt sein, ein zweiter Akku fällt im Rucksack kaum auf.

Ich hab mal gelernt, dass man einen Stromkreis durch einen zweiten schließen kann...mit einem Relais

Ich hab sowas noch nie verbaut, aber wenn man das richtige Relais hat, dann ist der Aufbau einfach oder? löten kann ich.

Am Lenker kann ich 6V Gleichspannung mit max. 1,4A schalten, damit möchte ich das Relais schalten.
Die Spannungsversorgung der LED würden (vorerst) 18650 Zellen übernehmen, später vllt 2S Lipos.
Das macht natürlich nur Sinn wenn die LEDs direkt angesteuert wird(wie Siam vorgeschlagen hat), sonst müsste man nochmal schalten.

Wer basteln will: doppel XM-L Lampe kaufen, Elektronik rausschmeißen und die LEDs seriell verschalten und über etwa 0,2-0,4 Ohm direkt anschließen. Stellt die effizienteste Lösung dar.

Was haltet ihr davon? bestimmt ist es nicht ganz so einfach oder?

Hier habe ich noch was zum Strom an den Bosch-Anschlüssen gefunden, vllt beantwortet das die Fragen
 
Zurück
Oben Unten