Laufrad - Speichenspannung prüfen?

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Hallo,

ich mach an meinen Rädern fast alles selbst, nur an die Laufräder zwecks prüfen der Speichenspannung bzw. nachzentrieren traue ich mich noch nicht ran.
Wie prüft Ihr Eure Speichenspannung etc.?
Man kann doch nicht pauschal einfach so an den Nippeln rumdrehen?
Mein neues Bike hat jetzt ca. 600km runter. Da wollte ich mal selbst prüfen wie es um die Laufräder steht. Ob sich da etwas gesetzt hat oder nicht.
Ist von Canyon mit DTswiss 5.1 Felgen und 240er Naben und sicher auch Speichen von denen.

Sollte ich eher auf die Gleichmäßigkeit der Spannung aller Speichen prüfen?
Hatte mal gelesen das wäre wichtiger als die absolute Spannung der Speichen.

???

Tschau
Mr. Teflon
 
hi

die gleichmäßige spannung ist deutlich wichtiger als die absolute.
silte ja auch logisch zu erschließen sein dass ein (quasi) rotationssymmetrisches teile, wie ein laufrad dann am besen ist, wenn alle speichen die gleiche spannung haben, ob nun alle 950N oder 1050N ist nahezu egal.

gemessen wird die speichenspannung mit einen so gennanten tensiometer.
ich verwende dieses hier:
2615943414_4d0312c6a0.jpg

dies ist aber def. nicht die referenz im einsteigerberich.

wenn du dir tatsächlich ein solches gerät kaufen willst, dann empfehle ich das park tool TM-1.
das kostet ca. 100€ und gibt über viele LRS sehr genaue werte aus.

andererseits lohnen die 100€ nicht, wenn man nur einen LRS kontrollieren will. denn eigentlich hat man ein tensio um den LRS nicht permanent kontrolieren zu müssen.

so ein gerät hat natürlich auch erst dann sinn, wenn du bereits einen zentrieständer und einen nippelspanner bestitzt.

aber vorsicht, ein solches gerät macht dich erstmal unglücklich ;)

felix
 
Wer mit dem Laufradbau bzw. mit dem Zentrieren anfängt, braucht eines sicher NICHT: einen Tensiometer !
Ein solches Gerät benutzen i.d.R. auch nur Hobbybastler, die zu viel Zeit haben.
Es ist auch nicht sinnvoll, an einem Laufrad experimentell zu arbeiten, das noch unter Garantie/Gewährleistung steht !
Wer Autodidakt ist, möge sich ein olles Laufrad und geeignete Literatur besorgen (z.B. den vielgepriesenen Schraner o.ä.).
Andere gehen zu einem erfahrenen Mechaniker und lassen sich das zeigen.
Es dauert manchmal lange, bis man brauchbare Ergebnisse produziert. Das lernt man nicht in 10 Minuten,
weil einige Kenntnisse + auch "Gefühl" erforderlich sind.
 
Hallo,

@ Speedster: den Stromberg Gag kenne ich nicht. Leider. Ich kenne die Serie Stromberg und paar Folgen davon, aber nicht komplett.

Ein Tensiometer wollte ich mir nicht extra kaufen. Habe schon genug in Werkzeug investiert. Wobei es nun darauf auch nicht mehr ankäme. ;)

Ich dachte an Prüfmethoden ohne weiteres Spezialwerkzeug.

Sowas wie die Testmethode mit der Akustik hatte ich mir vorgestellt.
An den Seiden, äh Speichen, zupfen und den Klängen frönen ... :)

Oder ich gebe es doch jedes Jahr einmal zum Händler meines Vertrauens.
Und mein Händler zeigt mir bestimmt nicht wie er das macht. Dann hätte er einen Kunden weniger. Bin ja seit meinem neuen Bike nicht wieder bei ihm gewesen.

Tschau
Mr. Teflon
 
Hallo,

is ja cool. :lol: Stromberg eben.

Die Enstehung meines Nicknamens stammt noch aus Amiga Zeiten und Autorennspielen. So am Rande. ;)

Tschau
Mr. Teflon
 
genauso wie beim Drehmoment von Schrauben ist die Zugspannung bei Speichen ohne Messgerät unmöglich "zu schätzen".
Was geht (über Klang beispielsweise) ist relative Gleichmäßigkeit der Speichen und grobe Klassifizierung ob das noch sehr weich oder schon mittel/hart wird.

Wirklich gute Arbeit = nahe an die Grenzen gehen --> geht nur mit Messgerät
(und den verwenden nicht "nur Hobbybastler", doch gerade diese profitieren ganz besonders davon. Sie haben nämlich noch kein "Gefühl" entwickelt;
ein guter Mechaniker mit hunderten LR bekommt schlafwandlerisch benutzbare LR hin, aber die sind weit weg vom technischen Optimum (wobei die Frage gestattet ist, ob denn das soo wichtig ist, wenn die Dinger halten).
Von meinen bisher nur 6 gebauten Laufrädern leben jedenfalls 4 noch, sind immer noch komplett rund und nachzentrieren gabs nie - so wie es sein soll.
Nachzentrieren = schlechte Arbeit / weiches Laufrad oder beides.
Die restlichen beiden haben sich durch extreme Durchschläge verabschiedet :rolleyes:)
dabei hab ich nur den Schraner gelesen, Tensiometer und viel Zeit (1.5-2 h) auf die ersten paar verwendet

Erklärung / Buch ist zwingend nötig.
Ausreichende Tensios gibts von Park Tool und Wheelsmith,
teurer Zentrierständer ist nicht nötig, eine alte Gabel reicht da auch, dafür brauchts zwingend eine Zentrierlehre.
Eigentlich komisch, das Ding ist billig, einfach in der Anwendung, davon liest man aber kaum :confused:


PS: der Grund warum ich das selber mache und überhaupt damit angefangen habe, war ein butterweiches Laufrad von so einem tollen Mechaniker "der sowas nicht braucht" (bei Meki's, wird in jedem Magazin geboostet wie nur was).
Da mach' ichs lieber selbst, dauert viel länger, aber funktioniert dann wie ichs mir einbilde dass es soll.
Von einem Mechaniker der keins verwendet würd ich mir kein LR holen.
 
und wenn ich alle relativ gleichmäßig anziehe?

was ist kaputt wenn sich die speichen relativ schnell lockern?die nippel?müsste ich mir dann neue speichen besorgen oder nen neue felge :)
 
ich schätze mal falsch angezogen. Wenn neue Speichen nötig sind, dann würd ich mir auf jeden fall auch neue Nippel gönnen, die kosten ja fast nichts im Vergleich zu den Speichen.
Dann beim einspeichen etwas Fett auf die Gewinde, dass sich die Nippel auch noch drehen lassen, wenn sie unter Spannung stehen. Einspeichanleitungen gibts via Google wie Sand am Meer. Was aber oft vergessen wird zu erwähnen bei diesen do it yourself Anleitungen ist, dass man die Speichen immer gegenläufig anziehen muss/sollte. Also nach einer Speiche immer die gegenüberliegende in Bezug auf den Felgenradius, genauso wie auf die Nabenflanschseite.
 
Wirklich gute Arbeit = nahe an die Grenzen gehen --> geht nur mit Messgerät

Nein. Ich sage das aber als jemand, der beruflich seit Jahren täglich Laufräder baut u. zentriert.
Auch meine ehemaligen Ausbilder - es waren einige richtige "Könner" dabei - benutzen schon aus Zeitgründen ganz überwiegend keinen Tensiometer.
Natürlich kann jeder "richtige" Profi mit einem Tensiometer umgehen.
Es ersetzt aber nicht das nötige "Gefühl" beim Zentriervorgang.
Das Meßgerät berücksichtigt z.B. nicht die immer vorhandenen Fertigungstoleranzen bei Speiche, Nabe u. Felge.
Und auch die Achsmittigkeit läßt sich mit diesem Werkzeug nicht ohne weiteres herstellen.
Außerdem gibt das Werkzeug leider auch keine Beratung bezüglich der Materialauswahl:
Was geht wann für wen ?

ein guter Mechaniker mit hunderten LR bekommt schlafwandlerisch benutzbare LR hin, aber die sind weit weg vom technischen Optimum (wobei die Frage gestattet ist, ob denn das soo wichtig ist, wenn die Dinger halten).

Genau ! Es ist doch die Frage, was man erreichen will:
Will man hinterher sagen können: "Hab ich mit dem Tensiometer gemacht"...meinetwegen.
Auch ohne dieses Werkzeug, lassen sich hervorragende u. haltbare Laufräder bauen.
Mein Leichtbau-Zeugs wird jedenfalls nicht geschont... und hält dennoch. :D

Fazit: Es geht auch ohne Tensiometer.
In der Praxis wird zu 98 % keines verwendet.
Richtig ist aber auch, daß viele "professionelle"
Mechaniker lausige Laufräder bauen (habe ich selber vor vielen Jahren als Kunde erlebt).
Da würde wahrscheinlich auch ein Tensiometer nichts dran ändern.
Man muß halt auch Glück haben und an den richtigen geraten.
Ich würde - wenn es irgendwie geht - auch mit einem Buch anfangen und zu Beginn mit nicht zu teurem Material arbeiten.
Das geht nämlich viel leichter. :D
 
gute, haltbare laufräder kann jeder ohne messgeräte bauen , erfahrung und gefühl fürs material sind hier ausschlaggebend.

für wirklich perfekte räder braucht man aber ein tensiometer, die o.g. eigenschaften und zeit.
aber darum gehts hier ja nicht.

felix
 
Hi,

ich steige mal mit ein:

habe in den letzten 2 jahren so 10-12 laufräder gebaut. dabei musste ich keines der laufräder groß nachzentrieren... gut, die ersten hatten noch kleine höhen- und seitenschläge, mittlerweile bekomm ich das aber ganz gut hin, geht auch relativ flott, mit einem ganz guten ergebnis, wie ich finde (in aller bescheidenheit).

die frage der speichenspannung beschäftigt mich allerdings schon sehr. wann ist die spannung ok? ich habe mal gehört, wenn man mit einer hand zwei kreuzende speichen mit kräftigem handdruck zusammendrückt und der kreuzungspunkt um ca. 1 cm wandert, dann ists ok.

hat da jemand eine andere idee? einen kleinen unverbindlichen, groben spannungstest mit prüfmitteln, die in jedem haushalt vorhanden sind? wäre schon mal ganz interessant zu sehen, ob ich da auf dem richtigen weg bin.

vielleicht auch noch ne frage zum abdrücken: wie oft, wie fest, wie gelagert? ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut für eine nabe (besonders eine speedhub) ist, sie direkt auf der achse aufliegend (schnellspanner) abzudrücken.

ansonsten schönes thema ;)

grussascha
 
vielleicht auch noch ne frage zum abdrücken: wie oft, wie fest, wie gelagert? ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut für eine nabe (besonders eine speedhub) ist, sie direkt auf der achse aufliegend (schnellspanner) abzudrücken.
Oh Gott :confused:
Die Frage kann aber nicht ernst gemeint sein, oder?
(Überleg Dir mal einen Weg, wie Du das nach jedem weiteren Anzugs-/Zentrierschritt notwendige abdrücken machst, ohne dass die Lager seitlich belastet werden)
:rolleyes::rolleyes:
(s heißt ja immer, dass die Lager so raschest gekillt werden können. Halten aber wohl doch mehr aus - in der Praxis)

Wie fest?
Es gibt da natürlich Spannungswerte an die bei einem möglichst harten Laufrad möglichst nahe herangeschraubt werden sollte.
Wenns zu viel wird reißt entweder die Speiche, oder die Speiche aus der Felge raus, oder die Felge verzieht sich plötzlich und kann nicht geradezentriert werden.
(abhängig von Felge und Speichen)
... Punkte pro/contra bzw. nötig/nicht nötig wurden oben schon behandelt
 
wenn das laufrad aber doch im moment keine probleme macht, muss ich doch nur schauen, ob es rund läuft oder einen höhen- bzw. seitenschlag hat, oder?
und das geht doch wirklich mit den primitivsten mitteln...

oder was genau versteh ich an dem problem nicht?
 
Hallo,

genau das muß ich auch nochmal erfragen. Mir nützt es nichts wenn sich hier erfahrene Laufradbauer unterhalten über Dinge die mir nichts nützen. Etwas am Thema vorbei. Leider. Ein Tensiometer werde ich mir so schnell nicht kaufen. Da ich nicht vorhabe mir selbst Laufräder zubauen. Ich möchte ja auch nur wissen, wie ich selbst ein noch funktionierendes Laufrad mit normalen Mitteln überprüfen kann, ob ich es jetzt zum nachzentrieren zu meinem Händler bringen muß oder nicht? Oder ob ich es einfach pauschal jedes Jahr einmal zum Händler bringen soll bzw. kann. Dazu die Info, dass ich im Jahr nur 1500 bis maximal 2000km fahre.

Tschau
Mr. Teflon
 
ob ich es jetzt zum nachzentrieren zu meinem Händler bringen muß oder nicht?

Zum nachzentrieren muss es wenn es nachzentriert werden muss.

Das meine ich Ernst. Sobald ein Schlag drin ist der dich stört, lass es nachzentrieren. Ansonsten lass die Finger davon und vergiss die ganze Theorie einfach.
Anscheinend funktionieren deine Laufräder in der Praxis, da ändern theoretische Bedenken nichts dran.
 
Hallo,

okay, nochmal Klartext für mich. :)
Solange das Laufrad rund läuft > Finger davon.
Wenn mir etwas auffällt, wie leichter Seitenschlag oder sonstwas, dann mal damit zum Händler gehen.
So richtig für meine Situation bzw. anliegen?

Tschau
Mr. Teflon
 
nur wenn Du nicht selber schrauben möchtest ;)

Ansonsten eine Zentrieranleitung suchen (Buch, Online), Nippelspanner zulegen.
Großartig aus der Mitte zentrieren geht eh nicht, bei einem normalen Laufrad ists eich fast egal, und mit der Oftmaligkeit der Anwendung steigt auch die Ahnung.
Anfangs nur kleine Verstellungen vornehmen - dauert zwar alles länger, kann aber weniger schiefgehen.
so ne Hexerei ist das nicht

PS: von jemandem zeigen lassen ist auch immer gut
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man all das hier liest, würde ich mich ja gar nicht an einen Laufradbau wagen, hätte ich es nicht schon gemacht... Ohne Buch, ohne Tensiometer. Ein einfacher Zentrierständer sowie eine Messlehrer für die Symmetrie und ein Nippelspanner - mehr braucht man nicht, wenn man mit Verstand und Ruhe an die Sache geht. Mein erster LRS war ein RR Satz; mit Messerspeichen, Alunippeln, vorn Radial eingespeicht, für Schlauchreifen.
Er ist seit 10k km im Einsatz, wird von einem Profi bei Rennen gefahren und dabei ordentlich gequält. Bis jetzt habe ich einmal nach einem Sturz ein wenig nachzentriert - das wars.
Das schreibe ich, damit dem geneigten Leser, der Lust an der Mechanik hat, nicht die Lust am Schrauben vergeht! Man braucht weder Geld noch eine Lehre, um ein perfektes LRS zu bauen. Und erst recht kein Tensiometer, dafür sind die Felgen viel zu ungenau gefertigt. Was nützt mir den eine gleichmäßige Spannung, wenn das Rad eiert? Wie schon geschrieben läuft das Rad auch mit ungleicher Spannung rund, allerdings wird sich das beim Zentrieren in Höhenschlägen zeigen und nach dem Fahren durch Seitenschläge.
 
Man braucht weder Geld noch eine Lehre, um ein perfektes LRS zu bauen. Und erst recht kein Tensiometer,
Das ist - wie felix schon schrieb - falsch. Für perfekte Laufräder brauchst Du gutes (mit sehr geringen Toleranzen) Material - das ist teuer. Gleichmäßige Speichenspannung bekommt man in annehmbaren Toleranzbereich nur mit dem Tensiometer hin.

Dein Einwand mit den unrunden Felgen kann ich nachvollziehen - hab hier auch zwei alte Mavic-Felgen, die am (gesteckten) Stoß einen widerlichen Schlag haben. Da muß man die Kröte der ungleichmäßigen Speichenspannung eben schlucken. Fertig.

Ohne Tensiometer bekommt man durchschnittliche bis gute Laufräder hin: recht rund und haltbar. Das ist auch die Qualität, die für mich persönlich ausreichend ist.

Noch ein Wort zum Abdrücken: dabei soll ja nicht das Laufrad an die Grenze seiner Belastbarkeit gebracht werden, sondern die Speichen soweit entspannt werden, daß sich die verdrehten Speichen wieder soweit zurückdrehen, daß sie ohne Torsionsspannungen sind. Dazu lege ich das Laufrad mit der Felge auf die Oberschenkel, fasse mit beiden Händen die gegenüberliegende Stelle und lege die Unterarme auf die Felge. Dann wird kräftig mit den Händen gezogen, sodaß die Felge um die Unterarme "gebogen" wird.
Ich halte es bei durchschnittlichen bis guten Laufrädern für ausreichend oft abgedrückt, wenn sich beim Fahren nichts mehr setzt. Das kann man nicht hören: bei den ersten Radumdrehungen knackt nichts. Wenn zu wenig abgedrückt wurde: knack-knack-knack...

E.
 
dabei soll ja nicht das Laufrad an die Grenze seiner Belastbarkeit gebracht werden, sondern die Speichen soweit entspannt werden, daß sich die verdrehten Speichen wieder soweit zurückdrehen, daß sie ohne Torsionsspannungen sind

ach so, ich dacht, das macht man, damit die speichen richtig in den flansch gezogen werden. ich leg das laufrad immer auf den boden und stell mich auf die felge... einmal kraftig in die hocke und fertig (26 zoll mtb felgen).

bisher ging das ganz gut, geknackt hat nach dem zentrieren nie was... nur scheint mir meine methode etwas überzogen zu sein... merke ich gerade. wenn es nur um die entspannung der speichen geht muss man ja nicht so brachial rangehen.

noch ein wort zu den händlern: von den 6-8 "händlern" die ich kenne haben definitiv nur 3 (!!!) jemanden da, der laufräder ordentlich zentrieren und ggf. auch einspeichen kann. das war dann auch der grund, warum ich mit dem bauen von laufrädern angefangen habe.

grussascha
 
Laufräder einspeichen lohnt sich einfach nicht mehr. Die Laufräder im Netz sind einfach viel zu billig um das noch selbst zu machen.

Mein Radhändler hat mittlerweile auch nur noch DT-Comp-Speichen vorätig, andere gibts nur noch auf Bestellung. Das war mal anders.
 
Naja, die Einspeichqualität entspricht dann aber auch dem Preis. Ich sehe durchaus einen Grund, selbst zu bauen. Dann ist man nämlich sicher, daß die absolute Speichenspannung stimmt und daß die Dinger auch gleichmäßig eingespeicht sind.
 
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