Etwa 7 mm mehr Federweg, wenn man davon ausgeht, dass die Dämpferanlenkung kaum progressiv ist. Das Einbaumaß müsste aber 230 x 57,5 mm sein und nicht 220 x 57,5 mm. 220 mm Länge gibt es nicht, nur 222 mm. Das ist aber kein Metric Maß.
Vermutlich geht es gerade so, wenn Du keine allzu hoch bauenden
Reifen * fährst. Die 2018'er Modelle haben eh einen 230x60 Dämpfer, allerdings auch einen etwas anderen Umlenkhebel mit mehr Progression. Möglichkeit B ist die penible Luftdruckeinstellung , dass er nicht so weit einfedert. Möglichkeit C eine geschlitzte U-Scheibe in 2,5 mm Dicke in den Dämpfer einbauen, unter den Endanschlagpuffer. Das habe ich mir aber nicht angesehen, ob sowas problemlos möglich ist (Bei Stahlfeder sicher).
Für Trek gibt es aber auf dem Nachrüstmarkt einen passenden Super Deluxe RC3. Der müsste unter Umständen nur umgeshimt werden:
https://www.bike-components.de/de/R...empfer-fuer-Trek-Remedy-Auslaufmodell-p51881/ *
Der DVO Topas ist auch passend erhältlich. Der soll auch sehr gut sein und kostet auch nicht viel mehr.
Bdw: Der Bock muss aber schon recht billig sein, wenn Du den Dämpfer direkt austauschen willst. Ich habe das 527 aus 2017 und da würde ich Dir auch direkt den Austausch des LRS empfehlen, damit man das Ding auch auf einem Trail fahren kann und nicht nur bergab. Der beschleunigt sehr zäh mit seinen 2150g. TL Umrüstung ist sowieso obligatorisch. Der
Michelin * Wild Grip'R in Magix Mischung ist sehr gut. Die Gumix Variante am Hinterrad kann man gleich tauschen, wenn man Grip will. Das Ding rutscht nur rum. Sehe gerade, dass da ein anderer Hinterreifen aufgezogen ist. Wird aber auch nicht besser sein.