La Gomera - Tipps, Anregungen und Planungshilfen erwünscht

Fleischfresser

Matze Kamikaze
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17. Mai 2007
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nähe Wesermündung
Moin moin,

wir fahren im Oktober nach La Gomera, ist quasi fix.
Da die Beiträge hier im Forum zu deisem Thema sehr lesenswert, jedoch schon etwas älter sind und mir einige Informationen fehlen, eröffne ich hier meinen eigenen Thread.
Zur Vorgeschichte: Ich bin über eine arte Reportage über die letzten Urwälder Europas auf La Gomera und den Lorbeerurwald aufmerksam geworden. Dieser Bericht über diese (ich hoffe) tolle Insel hat mich bekennenden Flugmuffel quasi angefixt. Als ich dann noch gelesen habe dass sich lohnt vor Ort mit dem MTB unterwegs zu sein habe ich eine innere Unruhe mit mir herumgetragen. In der (kurzen) Vorbereitungsphase ergeben sich ein paar Fragen.

Wir möchten die Insel gerne zu 50% mit dem MTB erfahren und zu 50% erwandern (auf unsere Zeit bezogen, nicht auf die Inselfläche). Empfiehlt es sich MTB-Touren und ggf. einen Guide vorab (aus Deutschland) zu buchen.? Wie sind die Preise vor Ort (das ich mal ein Gefühl dafür bekomme)?

Gibt es Ecken die man als Wanderer erlaufen sollte, wo sind die Hot Spots.? Wandern soll ohne Guide laufen. Da sind wir lieber unter uns.

Wir haben eine Unterkunft nur mit Frühstück, damit wir den Geschmack der Insel kennenlernen. Welches Restaurant, welche Bar ist aktuell der Hit. Ich meine die Läden wo man als Tourist nicht direkt hin kommen würde. Wir wollen gerne die landestypischen Genüsse kennen lernen und keine Touristenpaella mit Sangria aus Eimern zu uns nehmen, um es mal sehr stark zu übertreiben. Mietwagen ist vorhanden.

Welches sind die typischen, regionalen Spezialitäten die sich auch als Mitbringsel für die Oma eignen?

Wie weit kommt man auf Gomera mit der Kreditkarte? Oder ist das eher wegen der nicht so extremen Touristenmassen eine "Bargeldregion"?

Habt ihr sonst noch Empfehlungen, Anregungen etc.?
Würde mich freuen.

An alle die schon mal dort waren, was würdet ihr auf jeden Fall wieder mitnehmen, beziehungsweise was hat euch gefehlt und würdet ihr nächstes mal von zu Hause mitnehmen?

Viele Grüße
Matze

PS: Ich freu mich wie Bolle...
 
Hallo Matze,

auf La Gomera war ich länger, tolle Wahl für Wander- und Bikeurlaub. Hier ein paar Tipps:

Geführte MTB-Touren werden fast täglich (!) von drei (!) Bikeveranstaltern in Valle Gran Rey angeboten, wo ihr wahrscheinlich auch seid (?) Der Netteste: www.gomera-bikes.com . Du kannst dich spontan und nach den ausgeschriebenen Touren (gibt immer Platz) richten und jeweils anschließen. Man kann sich dort auch gute Bikes (auch Fullys) ausleihen und auf eigene Faust was fahren. Geführte Touren haben den Nachteil, dass sie die "massenuntauglichen", also "geilen" Trails aussparen, vor allem wenn sie geographisch zu weit abgelegen sind. Gomera hat extreme Höhenunterschiede auf kleinstem Raum, daher darf man mit einer geführten Gruppe i.d.R. nicht ins falsche Tal fahren, wenn man danach wieder "oben rum" raus muss. Küstenstraße gibt es nämlich keine. Diese "geilsten" Trails führen meiner Erfahrung nach alle nach Vallehermoso runter, aus allen Richtungen. Schicke dir gern GPS-Tracks, mit etwas Schmalz in den Waden (oder Mietwagen/Taxi-Kombi) kann man die gut selbst fahren. Für alle anderen Regionen sind geführte Touren super.

Wandern: auf jeden Fall ohne Guide. In den Regenwald laufen alle Touristen, richtig schön ist es deshalb erst außerhalb wegen der Ruhe und außergewöhnlichen Steilheit aller Täler. Die Täler von Vallehermoso und Hermigua sind toll, v.a. der Abstieg aus dem Regenwald in selbige. Achtung, es gibt nur sehr wenige öffentliche Busse. Taxen kosten von unten nach oben i.d.R. 25-30 Euro, auch mit Bike, jeder Ort hat einen zentralen Taxistand mit Telefonnummer. Kartenmaterial auf keinen Fall von Kompass (mehr Fehler als Buchstaben), am besten ist die Goldstadt-Karte. Die meisten Wege sind schlecht beschildert, am besten Wanderführer kaufen. Zum Beispiel: http://www.amazon.de/Hikeline-Wande...=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1350747183&sr=1-1

Nehmt viel Bargeld mit und geht außerhalb von Valle Gran Rey, Las Rosas und San Sebastian essen, dann habt ihr 100% landestypische Ware. Mietwagen: bloß keine internationale Kette, sind teuer. Lokal und sehr nett und tolerant bei Kratzern und platten Reifen: www.autoslarueda.es , Auto kann man 500 m vom Hafen in San Sebastian direkt abholen.

VG Ben
 
Hallo Ben,

danke für die Infos.
Einen Mietwagen haben wir schon, der war inklu. Unsere Unterkunft ist in Hermigua. Laut BEschreibung abseits der Massen, deswegen haben wir uns für Hermigua entschieden. Und wenn die schönen Täler direkt nebenan sind ist das ja eine schöne Bestätigung:).

Karten haben wir ein paar besorgt, MarcoPolo, eine andere deren name mir nicht einfällt und die von Dir Empfohlene ist auch schon in der Post. Danke für den Tipp. Zu den Kosmos-Karten: da haben wir auf Malle schon herzlich drüber gelacht. ;)

Sicher hast Du bei geführten Touren immer etwas Mainstreamtaugliches ohne viel Kampf. Da meine Partnerin aber kein Beisser ist, wird es mit den soften Touren mit Guide wohlmöglich besser laufen, zumindest wenn der Guide das schwächste Glied in der Kette bemerkt und sich rechtzeitig drauf einstellt. Außerdem hoffe ich so ein paar schöne Ecken kennen zu lernen die man sonst ewig suchen müsste.

Trotzdem, Mietwagen ist vorhanden, Interesse an schönen Trails besteht grundsätzlich und Vallehermoso ist vor der Tür ;). Schmalz in den Waden ist trotz hiesigen Flachland auch ein wenig vorhanden.

Du sagtest "Viel Bargeld". Viel ist relativ, oder? WIe ist denn das Preisniveau wenn man die von Dir angesprochenen Orte außen vor lässt? Bezüglich essen gehen etc.

Vorfreudige Grüße
Matze
 
Hermigua ist eine super Wahl für den Urlaub! Der Ort hat alles was man braucht (inkl. brandneuem SPAR-Supermarkt) und ist viel ruhiger. Baden geht da allerdings gar nicht oder nur ein bisschen im algigen Meeresschwimmbecken oder beim östlichen Nachbarstrand Caleta. Nach Valle Gran Rey, wo die Touren starten, fahrt ihr eine gute Stunde mit dem Auto (793 Serpentinen), von dort dann mit dem Taxi die halbe Strecke auf dem gleichen Weg wieder zurück (144,5 Serpentinen) zum Tourenstart. Da die Touren aber nicht im Kreis führen, sondern langsam nach Valle Gran Rey "zurück" (siehe Karten unter www.gomera-bikes.com/touren ), lässt sich zwar ein Treffen mit dem Veranstalter am Startpunkt abmachen um euch Serpentinen zu sparen, aber ihr müsstet aus den geführten Touren dann irgendwo aussteigen und zum Wagen zurückradeln. Wegen der Fahrtzeit sicher keine Lösung zum mehrfach wiederholen, vielleicht 1-2x machen und dann doch ein Bike für die Zeit mieten und mit nach Hermigua nehmen.

Schau mal hier, da hab ich ein paar Trails online gestellt: http://www.gpsies.com/mapUser.do?username=BergBiken (kannst du das ohne Login öffnen?) Für Nicht-Gern-Beisser empfehle ich das, was als "Straßenquad-Runde" auf der ganzen Insel und insbesondere östlich und westlich von Hermigua tituliert ist, das sind schöne Höhenpisten (im Westen im Nebelwald, im Osten in einem total einsamen Gebirge). Nach Vallehermoso fährt man ca. 30 Minuten, die Trails in das Tal runter gehen fast alle aber sind S3 aufwärts (nur der von ganz Nordwesten her geht gar nicht). Hermigua hat einen Taxistand nahe der Kirche, das werdet ihr spätestens beim zweiten Mal sicher dankend nehmen :-)

Wegen Geld: das Preisniveau beim Essengehen ist ausgesprochen niedrig, beim Einkaufen (Selbstversorger?) ausgesprochen hoch. Hermigua hat meines Wissens genau einen Geldautomaten, Agulo nebenan auch einen. Kreditkarten gehen sicher auch, aber in den kleinen Einheimischen-Bars lacht halt das Bargeld. Für was anderes als Essen und Fortbewegung kann man auf Gomera eh kein Geld ausgeben, also "viel" ist tatsächlich relativ. Wander- plus Essenstipp von Hermigua aus: am Wasserfall vorbei steil rauf Richtung El Cedro (abgelegene Dorfbar, aber viele Touristen), auf einem der vielen anderen Wege wieder zurück. Die Goldstadt-Karten-Wege existieren alle und lassen sich ganz gut finden. Evtl. Einheimische nach dem Einstieg fragen, z.B. beim Losgehen von der Straße in Hermigua rauf ist's nicht gut sichtbar. Neue Wegweiser wurden aber neulich angedacht, den aktuellen Stand zur Fertigstellung weiß ich nicht.
 
Servus!
Super Entscheidung. Tolle Insel. Vergleichsweise wenig Tourismus.

Wenn ihr auch gerne wandert, bist in Hermigua eh ganz gut unterwegs. Das Felsenbad ist ganz nett. Ich würde das nächste Mal auch eher in diese Richtung, wobei ich noch ein Dorf weiter gehen würde. Agulo wäre neben San Sebastian der Ort meiner nächsten Wahl.

In Agulo würde ich den Camino de los Passos empfehlen. Startet man vor dem Tunel und kommt hinter dem Tunel zurück. Kommt man beim Centro de Visitantes Juego de Bolas vorbei. Dor habens alle Pflanzen der Insel auf einem Platz. ... wenns einen interessiert. Kuckst du: http://www.gpsies.com/map.do;jsessionid=4C82E5A55A4A46406A3C11CA5C0B878B?fileId=qpfrqslmcsxjtqyd
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Rückweg ist bikebar.

Wanderung in Vallehermoso: Ich würde sagen, eine der aussichtsreichsten: http://www.gpsies.com/mapOnly.do?fileId=bitrkqqtigyhzkhg&isFullScreenLeave=true
Da weiss man, was Buean Vista heisst.
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Der Pfad zwischen der Kapelle und Buena Vista ist bikebar. Sollte man aber wieder zurück und nicht nach Vallehermoso runter. Ist nicht fahrbar. Turück zur Kapelle und dort in den Lorbeerwald rein und zurück nach Vallehermoso. Der Pfad ist bikebar und ist teilweise wie eine Bobbahn. Kommt man im Westen von Vallehermoso zurück.

El Cedro. Da kannst dir eigentlich irgend eine Tour zum Wandern zusammenstellen. Ist alles gut. El Cedro ist für mehrer Touren gut. Wer gut zu Fuß ist, kann von Hermigua nach El Cedro. Wir sind's im Kreis gegangen am Wasserfall vorbei zu dem "Campingplatz". Da wird's dann aber schon ein bisserl weiter.
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Von Imada an das Meer: http://www.gpsies.com/mapOnly.do?fileId=plxtaqonxenbcnfj&isFullScreenLeave=true
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Wenn du ein bisserl gewandert bist, weisst auch, wo es lohnt zu biken. Ich habe 2 guided Touren mit dem MTB gemacht. War eine Gruppe mit total unterschiedlichen Leveln. Die besseren mussten viel warten, die schlechteren waren überfordert. Es war aber trotzdem schön und wenn man es nicht zu ehrgeizig angeht, ist's ein nette Gruppenerlebnis. Würde ich wieder machen. ... auch wenn man an den guten Trails vorbei fährt. Das Niveau ist aber zu unterschiedlich. Ich war mit Gomera-Bikes unterwegs. http://www.gomera-bikes.com/kontakt/ - da es sich heraus gestellt hat, dass der Betreiber ein Tiroler ist, war's so oder so klar, dass ich mit dem fahre. Der spricht meine Sprache. ;-) Die Bikes waren gut. Scott Scales Hardtails. Ein Fully benötigt man nicht, wenn man eine geführte Tour fährt. Wenn man selber fährt, sollte man die Tour gut planen. Es geht meist steil bergauf und ein paar Höhenmeter sind schnell gemacht. An der Küste fahren ist nicht. Man muss immer ins Zentrum der Insel und das hämmert rein, ganz besonders dann, wenn man das zweimal bei einer Tour macht. Viel Bike Touren starten bei Laguna Grande. Das macht Sinn, da El Cedro nicht weit ist.

Essen war in San Sebastian gut. Kressesuppe und irgendwas mit Kaninchen. Fisch macht man besser selber. Die braten den leider immer so lange, bis er zerfällt. Da es in San Sebastian keine Touristen gibt, habe ich als sehr angenehm empfunden. Da wir mit Leuten unterwegs waren, die dort wohnen, haben wir diese die kulinarischen Dinge erledige lassen. Ich müsste wieder dort sein, um die Restaurants zu finden. In San Sebastian gibt's ne große Markthalle, dort gibt's auch einen Fischhändler. Super. Selber machen.
Wir sind in Agulo und Vallehermos einfach in eine Bude rein, die einigermassen nach was ausgesehen hat und hat jedes mal gut gepasst. Italien ist es nicht, aber gut und bodenständig. Manchmal muss man auch was riskieren. Da der Massentourismus fehlt, wird man bei weitem nicht so abgefertigt, wie wo anders. Personal und Einheimische waren überall nett. Essen ist meiner Ansicht nach günstig. Auch im Geschäft. Teuer sind z.B. Kosmetikartikel. Die kosten wirklich viel.

Wenn du die Möglichkeit hast, jemanden privat ne Mango abzukaufen: Sofort kaufen. Habe noch nie so gute Mangos gegessen. Hat ein alter Mann im Hinterhof gereinigt und er hat mir freundlicherweise 5 Stück um ein paar Euronen verkauft.

La Gomera hat meiner Erwartungen bei Weitem übertroffen. Valle Gran Rey ist touristisch am aktivsten, aber bei weitem nicht so wie wo anders. Am Strand gibt's ein paar Restaurants und ein zwei Kneipen. War gut zu essen und in den Kneipen war es sehr angenehm ein paar Gläser dezent zu zischen. ... ohne die üblichen Rüpel.

La Gomera Wein muss man nicht probiert haben. Wer's trotzdem probiert, naja vielleicht inspirierend etwas anderes noch nach zu werfen. Wer sonst gern mal ein Fläschchen kippt: Miguel Torres Vina Esmeralda. Den hatte witziger Weise fast jeder.

Was würde ich das nächste Mal mitnehmen? Mehr Zeit. Zwei Wochen waren mir zu wenig. Ich werde aber sicher wieder kommen.
 
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Wie geil das alles zu lesen. Entschuldigt bitte dass ich mich so plump ausdrücke, aber ist schon toll durch eure Erfahrungen zu lesen, dass wir das richtige Ziel gewählt haben.

Wie viel ist eigentlich vom Urwald noch übrig? Da soll es ja letztes Jahr heftig gebrannt haben.
In manchen Galerien sehe ich dass die Guides die Bikes mit einem Anhänger zum Tourenausgangspunkt bringen. Ist das eher die Ausnahme? Ich lese hier heraus dass die Anreise zu einer geführten Tour auf eigene Faust erfolgt. Stimmt das?

Vorfreudige Grüße
Matze
 
Wie viel ist eigentlich vom Urwald noch übrig? Da soll es ja letztes Jahr heftig gebrannt haben.
In manchen Galerien sehe ich dass die Guides die Bikes mit einem Anhänger zum Tourenausgangspunkt bringen. Ist das eher die Ausnahme? Ich lese hier heraus dass die Anreise zu einer geführten Tour auf eigene Faust erfolgt. Stimmt das?

Vorfreudige Grüße
Matze
Es hat vom Gipfel des Garajonai in Richtung Süden und Westen gebrannt. Die Hauptstraße geht mitten durch das Gebiet. Als wir dort waren, wurde noch Feuerwache gehalten. Feuer gab es 1 Monat lang schon keines mehr. Sieht schon heftig aus. Im Valle Gran Rey hat's rund um unser Haus gebrannt, es hat nach Feuer gerochen. Gras und Schilf ist schnell nachgewachsen. Hat man eigentlich auch nicht so viel mehr davon gesehen. Die Palmen waren halt ein bisserl angekohlt. Die halten das aber meistens aus. Mit dem Lorbeerwald wird's wohl nicht so schnell gehen. Wenn man von El Cedro aus zum Garajonai geht, quert man auf dem Pfad die Straße auf der anderen Seite hat's gebrannt auf der anderen Seite nicht. Die Straße war der Punkt, der von den Löschtruppen gehalten wurde. D.h. östlich und nördlich der Hauptstraße ist alles so, wie es immer war. In El Cedro merkt man gar nichts davon.

Wir wurden organisiert mit den Bikes nach Laguna Grande gebracht. Bei dem Bike Taxi waren auch Leute von einem Hotel dabei, die nicht mit uns fuhren.

Egal was du machst: Nimm viel Wasser mit. Wir haben eine Wandertour einmal ganz brutal unterschätzt und hatten dann wirklich Wassernot. Das Tal in dem wir waren war extrem verwachsen, Weg war nicht mehr erkennbar und alle 5 Meter stand ein Steinmännchen. Vor lauter Steinmännchen wusste man nicht mehr, was der richtige Weg war. War aber trotzdem eine wunderschöne Wanderung.

Laguna Grande ist meiner Ansicht nach einer der wenigen Orte, die man nicht unbedingt gesehen haben muss.
 
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