Hallo zusammen,
ich bin mit unserem Rennradverein vor Pfingsten in 9 Etappen von Karlsruhe in die Nähe von Barcelona geradelt.
Das ganze natürlich nicht ungeübt, sondern mit etlicher Vorbereitungszeit und Stunden auf dem Rollentrainer und auch draußen.
Es war ein herrliches Erlebnis, wenngleich am vorletzten und letzten Tag das Knie und die Kniebeuge hat zu zwicken begonnen.
In Kurzform: MRT hat ergeben, dass sich Gelenksflüssigkeit angesammelt und meine Baker-Zyste geplatzt ist. Dadurch ist ab oberhalb dem Knie und schwerkraftbedingt bis zum Fuß runter das Bein geschwollen. Ich trage einen Thrombosestrumpf um den Abtransport zu unterstützen.
Das Ganze ist jetzt ca. 2 Wochen her. Das Knie/Bein ist zwar nicht mehr ganz so dick, aber immer noch weit weg von gut. Beugen fällt schwer (sehr unangenehmes Druckgefühl durch die Flüssigkeit) und auch beim Strecken habe ich in der Kniekehle ein deutliches Druckgefühl. Was mich am meisten nervt ist, dass es sehr schwankend ist. D.h an einem Tag ist es relativ gut und am nächsten - wie z.b. heute - ist fast wieder genauso schlimm wie zu beginn und teilweise Schmerzen.
Hat jemand von euch eine ähnliche Erfahrung gemacht? Bin ich einfach zu ungeduldig?
Ich versuche das Bein nur moderat zu belasten, aber mit zwei Kindern alles nicht so einfach.
Wie gesagt, es ist nichts gerissen oder so, lediglich meine Kniescheibe sitzt "zu weit" außen sodass der Knorpel auf der Außenseite bereits stark abgenutzt ist - laut Arzt hat der Körper dann eben mit Gelenksflüssigkeit gegenreagiert.
VG Tobias
ich bin mit unserem Rennradverein vor Pfingsten in 9 Etappen von Karlsruhe in die Nähe von Barcelona geradelt.
Das ganze natürlich nicht ungeübt, sondern mit etlicher Vorbereitungszeit und Stunden auf dem Rollentrainer und auch draußen.
Es war ein herrliches Erlebnis, wenngleich am vorletzten und letzten Tag das Knie und die Kniebeuge hat zu zwicken begonnen.
In Kurzform: MRT hat ergeben, dass sich Gelenksflüssigkeit angesammelt und meine Baker-Zyste geplatzt ist. Dadurch ist ab oberhalb dem Knie und schwerkraftbedingt bis zum Fuß runter das Bein geschwollen. Ich trage einen Thrombosestrumpf um den Abtransport zu unterstützen.
Das Ganze ist jetzt ca. 2 Wochen her. Das Knie/Bein ist zwar nicht mehr ganz so dick, aber immer noch weit weg von gut. Beugen fällt schwer (sehr unangenehmes Druckgefühl durch die Flüssigkeit) und auch beim Strecken habe ich in der Kniekehle ein deutliches Druckgefühl. Was mich am meisten nervt ist, dass es sehr schwankend ist. D.h an einem Tag ist es relativ gut und am nächsten - wie z.b. heute - ist fast wieder genauso schlimm wie zu beginn und teilweise Schmerzen.
Hat jemand von euch eine ähnliche Erfahrung gemacht? Bin ich einfach zu ungeduldig?
Ich versuche das Bein nur moderat zu belasten, aber mit zwei Kindern alles nicht so einfach.
Wie gesagt, es ist nichts gerissen oder so, lediglich meine Kniescheibe sitzt "zu weit" außen sodass der Knorpel auf der Außenseite bereits stark abgenutzt ist - laut Arzt hat der Körper dann eben mit Gelenksflüssigkeit gegenreagiert.
VG Tobias