- Registriert
- 18. August 2014
- Reaktionspunkte
- 166
Hallo Zusammen,
das Thema Knie-Arthrose beim Biken in der Ebene und Bergauf wurde hier im Forum bereits schon öfters angesprochen und die entsprechenden Maßnahmen (kleine Übersetzung, hohe Trittfrequenz, Knie beim biken warm halten, Dehnen nach Biken, Ernährung umstellen, Gewicht reduzieren etc.) vorgeschlagen.
Wie verhält es sich allerdings beim längeren Bergabfahren im Stehen mit entsprechend gebeugten Beinen?
Wie ist die Stoßbelastung auf bereits geschädigten Knie (in meinem Fall Knorpelschaden Grad III hinter Kniescheibe und an Ober- und Unterschenkelknochen) bei längeren Rumpeltrails und Sprüngen bis max. 50 cm mit Fully (V 150 mm / H 135 mm) einzuschätzen?
Eventuell haben ja bereits einige Leidensgenossen entsprechende Erfahrungen gemacht, bzw. lesen hier ja vielleicht auch bikende Orthopäden bzw. Physios mit, dann wäre ich um jegliche Informationen dankbar.
Schönen Tag und viele Grüße
Georg
das Thema Knie-Arthrose beim Biken in der Ebene und Bergauf wurde hier im Forum bereits schon öfters angesprochen und die entsprechenden Maßnahmen (kleine Übersetzung, hohe Trittfrequenz, Knie beim biken warm halten, Dehnen nach Biken, Ernährung umstellen, Gewicht reduzieren etc.) vorgeschlagen.
Wie verhält es sich allerdings beim längeren Bergabfahren im Stehen mit entsprechend gebeugten Beinen?
Wie ist die Stoßbelastung auf bereits geschädigten Knie (in meinem Fall Knorpelschaden Grad III hinter Kniescheibe und an Ober- und Unterschenkelknochen) bei längeren Rumpeltrails und Sprüngen bis max. 50 cm mit Fully (V 150 mm / H 135 mm) einzuschätzen?
Eventuell haben ja bereits einige Leidensgenossen entsprechende Erfahrungen gemacht, bzw. lesen hier ja vielleicht auch bikende Orthopäden bzw. Physios mit, dann wäre ich um jegliche Informationen dankbar.
Schönen Tag und viele Grüße
Georg