Hallo, ich habe mich hier angemeldet, weil ich keiner Gruppe oder Verein angehöre und eigentlich auch keinen Kontakt zu anderen Mountainbiker habe und wollte mal hören wie ihr mit meiner "Geschichte" umgeht.
Ich fahre fast täglich auf "Abwegen" im Eselsbachtal in Kaiserslautern.
Um an meiner Standardroute zu kommen, muss ich am Schallbrunner Weiher vorbei, und dort sind natürlich oft Hundebesitzer, die ihre Hunde im See baden lassen.
Soweit so gut.
So, und heute habe ich zum 3. Mal Kontakt zu einem etwas aggressiv auftretenden Mann gehabt.
Ich habe die Vermutung, dass der Typ grundsätzlich etwas gegen MTBler hat, wegen der ganzen Diskussionen - die ich aber jetzt nicht führen will, was man darf und was nicht im Wald, deshalb ein Hinweis, dass es dort wo ich den traf, ein ausgewiesener Radweg ist. Also:
Die 1. Begegnung, da stellt er sich mit seinen beiden Schäferhunden und ausgebreiteten Arme vor mich und blockiert mir den Weg (dieser Waldweg ist als Fahrradweg gekennzeichnet).
Er war der Meinung ich sei zu schnell. Ich hab ihn reden lassen und ich sagte keinen Ton. Seine Hunde vor ihm und ich war definitiv der Meinung, dass wenn es drauf ankommt, er die Hunde auf mich loslassen würde. Das merkte ich an seinem Verhalten, weil er seine Überlegenheit klar ausnutzte. (So wie wenn er eine Waffe hätte und sich dementsprechend nicht zurück hält).
Beim 2. Mal war es eine ähnliche Situation nur ohne ausgebreitete Arme, er stellte sich mir in den Weg und als ich die Seite wechselte folgte er mit seinen Hunden. Das ging dann 2 oder 3 mal so.
Das 3. Mal war heute, er wieder in der Mitte allerdings diesmal waren seine Hunde nicht angeleint. Dh ich hielt gebührenden Abstand, stieg vom Rad ab und forderte ihn auf die Hunde anzuleinen, sodass ich vorbei kann. Das machte er auch ganz vorbildlich, aber er meinte er halte sie an langer Leine. Ich forderte ihn auf die Hunde an der kurzen Leine zu halten und ich sagte ihm er sei verpflichtet seine Hunde unaufgefordert anzuleinen (ist bei uns so) und es darf zu keiner Zeit eine Gefahr von einem Hund ausgehen. Naja er pöbelte ein bisschen rum und steigerte sich rein, dann kam er aggressiv mit seinen Hunden auf mich zu und das war eine eindeutige Drohung. Ich nahm mein Bike und stellte es quer vor mich und dann wurde ich lauter er solle seine Hunde von mir weghalten. Er stoppte allerdings nicht und ging weiter auf mich zu inklusive der Schäferhunde und ich ging - mit dem Bike quer vor mich tragend - Rückwärts. Ich wurde noch lauter und sagte 3 oder 4x "Hunde weg!"
Als ich dann aber sagte ich kenne sein Auto und sein Kennzeichen (ich hatte das beim 2. Zusammentreffen extra für den Fall der Fälle herausgefunden) nahm er langsam Abstand.
Jetzt hab ich natürlich immer ein bisschen Schiss, den Kerl wieder zu treffen, da weiss ich nicht was ihm noch so alles einfällt.
Ich kann mit niemanden grossartig darüber sprechen, weil ich keinerlei MTBler im Bekanntenkreis habe, wie ich auf soetwas reagieren soll.
Ich hab zwar schon öfter mal Probleme mit Hunden, von 10 "Hundetreffen" verlaufen 8 total normal und 2 rennen mir mehr oder weniger hinterher (ich hab Katzen vllt riechen die das).
Ich bin jetzt auch nicht einer der wegen jedem Scheiss das Ordnungsamt ruft oder gar die Polizei, die haben besseres zu tun, nur das was der Kerl abzieht ist doch schon etwas ungewöhnlich grenzwertig.
Ist das nur ein Einzelfall oder habt ihr auch ab und zu Probleme mit Hunden und deren Halter?
Ich fahre fast täglich auf "Abwegen" im Eselsbachtal in Kaiserslautern.
Um an meiner Standardroute zu kommen, muss ich am Schallbrunner Weiher vorbei, und dort sind natürlich oft Hundebesitzer, die ihre Hunde im See baden lassen.
Soweit so gut.
So, und heute habe ich zum 3. Mal Kontakt zu einem etwas aggressiv auftretenden Mann gehabt.
Ich habe die Vermutung, dass der Typ grundsätzlich etwas gegen MTBler hat, wegen der ganzen Diskussionen - die ich aber jetzt nicht führen will, was man darf und was nicht im Wald, deshalb ein Hinweis, dass es dort wo ich den traf, ein ausgewiesener Radweg ist. Also:
Die 1. Begegnung, da stellt er sich mit seinen beiden Schäferhunden und ausgebreiteten Arme vor mich und blockiert mir den Weg (dieser Waldweg ist als Fahrradweg gekennzeichnet).
Er war der Meinung ich sei zu schnell. Ich hab ihn reden lassen und ich sagte keinen Ton. Seine Hunde vor ihm und ich war definitiv der Meinung, dass wenn es drauf ankommt, er die Hunde auf mich loslassen würde. Das merkte ich an seinem Verhalten, weil er seine Überlegenheit klar ausnutzte. (So wie wenn er eine Waffe hätte und sich dementsprechend nicht zurück hält).
Beim 2. Mal war es eine ähnliche Situation nur ohne ausgebreitete Arme, er stellte sich mir in den Weg und als ich die Seite wechselte folgte er mit seinen Hunden. Das ging dann 2 oder 3 mal so.
Das 3. Mal war heute, er wieder in der Mitte allerdings diesmal waren seine Hunde nicht angeleint. Dh ich hielt gebührenden Abstand, stieg vom Rad ab und forderte ihn auf die Hunde anzuleinen, sodass ich vorbei kann. Das machte er auch ganz vorbildlich, aber er meinte er halte sie an langer Leine. Ich forderte ihn auf die Hunde an der kurzen Leine zu halten und ich sagte ihm er sei verpflichtet seine Hunde unaufgefordert anzuleinen (ist bei uns so) und es darf zu keiner Zeit eine Gefahr von einem Hund ausgehen. Naja er pöbelte ein bisschen rum und steigerte sich rein, dann kam er aggressiv mit seinen Hunden auf mich zu und das war eine eindeutige Drohung. Ich nahm mein Bike und stellte es quer vor mich und dann wurde ich lauter er solle seine Hunde von mir weghalten. Er stoppte allerdings nicht und ging weiter auf mich zu inklusive der Schäferhunde und ich ging - mit dem Bike quer vor mich tragend - Rückwärts. Ich wurde noch lauter und sagte 3 oder 4x "Hunde weg!"
Als ich dann aber sagte ich kenne sein Auto und sein Kennzeichen (ich hatte das beim 2. Zusammentreffen extra für den Fall der Fälle herausgefunden) nahm er langsam Abstand.
Jetzt hab ich natürlich immer ein bisschen Schiss, den Kerl wieder zu treffen, da weiss ich nicht was ihm noch so alles einfällt.
Ich kann mit niemanden grossartig darüber sprechen, weil ich keinerlei MTBler im Bekanntenkreis habe, wie ich auf soetwas reagieren soll.
Ich hab zwar schon öfter mal Probleme mit Hunden, von 10 "Hundetreffen" verlaufen 8 total normal und 2 rennen mir mehr oder weniger hinterher (ich hab Katzen vllt riechen die das).
Ich bin jetzt auch nicht einer der wegen jedem Scheiss das Ordnungsamt ruft oder gar die Polizei, die haben besseres zu tun, nur das was der Kerl abzieht ist doch schon etwas ungewöhnlich grenzwertig.
Ist das nur ein Einzelfall oder habt ihr auch ab und zu Probleme mit Hunden und deren Halter?