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- 26. Mai 2013
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Wir, wie die meisten anderen unserer Mitmenschen, genießen es in der Natur und v.a. im Wald unterwegs zu seien bzw. unseren Sport auszuüben. Wie überall wo viele verschiedene Interessen zusammen kommen, kommt es auch bei der Waldnutzung zu Interessenskonflikten. So fühlen sich bspw. Spaziergänger durch Mountainbiker belästigt und das Forstamt ist um die Wildnis besorgt.
Leider wird in der Öffentlichkeit auch oft ein falsches Bild von uns wiedergegeben so z.B. im Artikel Wildnis ist Verbrieft vom 13.05.2013 erschienen in der NN (auf www.nordbayern.de zu finden). Sätze wie Sorgen bereiten den Behörden und den Waldbesitzern momentan die nicht in Vereinen organisierten Mountain-Biker, die kreuz und quer durch den Wald rasen und bis zu sieben Meter hohe Sprungschanzen bauen. sorgen bei den meisten von uns nur für Kopfschütteln und Unverständnis. Stellt man sich eine sieben Meter hohe Sprungschanze einmal Bildlich vor, so wäre diese fast so hoch wie ein Einfamilienhaus. Einen solchen Sprung hat sicher niemand von uns bisher im Wald gefunden.
Dadurch, dass einfach Strecken ohne Genehmigung in Wälder gebaut werden wird unser Image aber nicht besser werden. Immer wieder kommt es vor, das Mountainbiker an den Strecken am Rathsberg des Platzes verwiesen werden. Ein stures weiteres Nutzen der nicht genehmigten Strecken stellt für uns keine Lösung dar. Die Notwendigkeit einer abfahrtsorientierten Mountainbike Strecke am Rathsberg ist unserer Meinung nach auf jeden Fall gegeben, sei es für die Feierabend Runde oder für Jugendliche, die ihren Sport ausüben wollen und nicht jedes Wochenende einen Bikepark besuchen können. Wir wollen uns daher um eine Kompromiss bemühen, der für alle Beteiligten eine annehmbare Lösung bietet.
Das Forstamt hat sich bereits 2010 bereit erklärt mit dem RC50 ein Gespräch aufzunehmen um eine solche Strecke auszuweisen (zu lesen im Artikel Erlanger >>Downhill-Biker<< auf Abwegen der NN vom 24.03.2010). Leider entzieht es sich unserer Kenntnis, ob damals Gespräche aufgenommen wurden, und was dabei herauskam. Wir werden hierzu noch den RC50 Kontaktieren.
Um dem Forstamt als Verhandlungspartner gegenüber treten zu können müssen wir eine entsprechend große Gemeinschaft vertreten können. Dazu benötigen wir eure Hilfe! Wünscht ihr euch auch endlich eine legale Strecke in der Umgebung des Rathsberges? Dann unterschreibt auf den Unterschriftenlisten, die wir in verschiedenen Fahrradläden in Erlangen ausgelen werden oder druckt sie euch selbst aus (aus unserem Google Folder) und sammelt selber Unterschriften von Bekannten und Freunden und lasst uns diese zukommen. Bitte beachtet dabei, dass nur vollständige Angaben für uns von Nutzen sind.
Sollte es zur Ausweisung einer Strecke kommen, wird es wahrscheinlich nötig sein, einen Verein zu gründen bzw. einem bestehenden Verein beizutreten. Falls ihr Interesse haben solltet uns in unserem Vorhaben aktiv zu unterstützen könnt ihr uns gerne dazu kontaktieren.
Alle Wichtigen Dokumente findet ihr in unserem Google Folder unter http://goo.gl/7r6wA
Ein Flyer folgt noch.
Ideen, Anregungen und Kommentare erwünscht!
Leider wird in der Öffentlichkeit auch oft ein falsches Bild von uns wiedergegeben so z.B. im Artikel Wildnis ist Verbrieft vom 13.05.2013 erschienen in der NN (auf www.nordbayern.de zu finden). Sätze wie Sorgen bereiten den Behörden und den Waldbesitzern momentan die nicht in Vereinen organisierten Mountain-Biker, die kreuz und quer durch den Wald rasen und bis zu sieben Meter hohe Sprungschanzen bauen. sorgen bei den meisten von uns nur für Kopfschütteln und Unverständnis. Stellt man sich eine sieben Meter hohe Sprungschanze einmal Bildlich vor, so wäre diese fast so hoch wie ein Einfamilienhaus. Einen solchen Sprung hat sicher niemand von uns bisher im Wald gefunden.
Dadurch, dass einfach Strecken ohne Genehmigung in Wälder gebaut werden wird unser Image aber nicht besser werden. Immer wieder kommt es vor, das Mountainbiker an den Strecken am Rathsberg des Platzes verwiesen werden. Ein stures weiteres Nutzen der nicht genehmigten Strecken stellt für uns keine Lösung dar. Die Notwendigkeit einer abfahrtsorientierten Mountainbike Strecke am Rathsberg ist unserer Meinung nach auf jeden Fall gegeben, sei es für die Feierabend Runde oder für Jugendliche, die ihren Sport ausüben wollen und nicht jedes Wochenende einen Bikepark besuchen können. Wir wollen uns daher um eine Kompromiss bemühen, der für alle Beteiligten eine annehmbare Lösung bietet.
Das Forstamt hat sich bereits 2010 bereit erklärt mit dem RC50 ein Gespräch aufzunehmen um eine solche Strecke auszuweisen (zu lesen im Artikel Erlanger >>Downhill-Biker<< auf Abwegen der NN vom 24.03.2010). Leider entzieht es sich unserer Kenntnis, ob damals Gespräche aufgenommen wurden, und was dabei herauskam. Wir werden hierzu noch den RC50 Kontaktieren.
Um dem Forstamt als Verhandlungspartner gegenüber treten zu können müssen wir eine entsprechend große Gemeinschaft vertreten können. Dazu benötigen wir eure Hilfe! Wünscht ihr euch auch endlich eine legale Strecke in der Umgebung des Rathsberges? Dann unterschreibt auf den Unterschriftenlisten, die wir in verschiedenen Fahrradläden in Erlangen ausgelen werden oder druckt sie euch selbst aus (aus unserem Google Folder) und sammelt selber Unterschriften von Bekannten und Freunden und lasst uns diese zukommen. Bitte beachtet dabei, dass nur vollständige Angaben für uns von Nutzen sind.
Sollte es zur Ausweisung einer Strecke kommen, wird es wahrscheinlich nötig sein, einen Verein zu gründen bzw. einem bestehenden Verein beizutreten. Falls ihr Interesse haben solltet uns in unserem Vorhaben aktiv zu unterstützen könnt ihr uns gerne dazu kontaktieren.
Alle Wichtigen Dokumente findet ihr in unserem Google Folder unter http://goo.gl/7r6wA
Ein Flyer folgt noch.
Ideen, Anregungen und Kommentare erwünscht!