Ines Thoma nach ihrem Whistler-Crash im Interview: “Ich habe gleich gemerkt, dass im Nacken etwas nicht stimmt“

Alle bisherigen 43 EWS-Rennen hat Ines Thoma bisher bestritten, ohne einmal zu fehlen – und nun passierte es doch: Ines stürzte auf einer Trainingsfahrt in Whistler hart und brach sich Nase und zwei Wirbel. Wie es Deutschlands Vorzeige-Enduristin geht und was der Sturz für den Rest der Saison bedeutet, erfahrt ihr im Interview.


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Ach, scheiße...Brustwirbelbrüche sind eklig, hatte ich auch schon mal.

Dann drück ich mal die Daumen, dass alles schnell und sauber verheilt.
 
Gute Besserung!!
Hatte Anfang Juni auch 2 Wirbel gebrochen (1xHals-, 1x Brustwirbel). Das verheilt schneller als man denkt :i2::)
 
Eieiei, gute Besserung! Nur 6 Wochen wäre natürlich Glück im Unglück.

Und mich interessiert auch, welche Schutzausrüstung sie an hatte. Zumal ich letztens mal wieder gelesen hatte, dass ein Rückenprotektor zum Teil gar nicht so viel gegen Wirbelsäulenverletzungen bringt, weil die oft auch durch Überdehnung oder Stauchung auftreten. Eben weil man direkt auf den Helm gefallen ist.
 
Die Frage welche Ausrüstung sie an hatte ergibt nicht soviel Sinn. Interessant ist bei so etwas nur wie groß die Verletzung komplett ohne Schutz gewesen wäre. Wenn ich mir mit Protektor 2 Wirbel leicht anknackse dann ist das zwar scheiße aber ohne Protektor wären die beiden Wirbel vielleicht komplett zertrümmert gewesen. Auch ein Helm muß nicht zwangsläufig einen Schädelbruch komplett verhindern. Es geht in erster Linie nur immer darum Verletzungen zu minimieren nicht zu verhindern.
 
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