1630h:
Noch im Büro schlüpfe ich schon mal in die Bikeklamotten nicht ohne von dem einen oder anderen Kollegen ein schelmisches Lächeln zu ernten.
1645h:
Da sich keiner zur Tour angemeldet hat und ich damit nicht unter Termindruck stehe beschliesse ich einen Abstecher in den Fahrrad & Outdoor Center in Harburg zu machen. Liegt eh auf dem Weg und ich brauche eine neue Radbrille.
1715h:
Das Handy klingelt, Olaf (IBC-Thol) ist dran und vermeldet er sei unterwegs, werde sich aber Staubedingt sicher einige Minuten verspäten.
Die Brillen sind eh alle zu teuer
und ich mache mich auf zum Treffpunkt.
1730h:
Pünktlich am Treffpunkt mache ich mich Marschbereit und postiere mich vorne an der Strasse damit Olaf den Treffpunkt nicht verfehlt.
Mit nur geringer Verspätung innerhalb des akademischen Viertels trifft auch er ein.
1745h:
Wir brechen gemeinsam auf zum Reviercheck. Olaf verkündet seinen Wunsch doch endlich mal den Panzertrail oder auch Achterbahn genannt kennenlernen zu dürfen.
So wurden zunächst also die bekannten Trails in der Haake abgesurft um dann natürlich über die Holzbohlentreppe diese zu verlassen und über Schanzengrund in die Neugrabener Heide einzudringen.
Auf bekannten Pfaden vorbei am Heidefriedhof erreichten wir den Segelflugplatz um nach einer weiteren kurzen Pause dann den "berühmt, berüchtigten" Panzertrail zu befahren. Anstrengend aber immer wieder spaßig!
Vorbei an der Panzerwaschanlage umrundeten wir den Segelflugplatz um nach einer weiteren kurzen Rast an der Sitzgruppe nun dem 'X' folgend die Bergwertung zu absolvieren
Der Wurzeluphill nach der ersten Senke wurde von keinem von uns beiden gestanden. Sowohl ich als auch Olaf, dem es wieder einmal nicht gelungen ist aus dem rechten Pedal auszuklicken, konnten hier die Bodenbeschaffenheit sozusagen hautnah prüfen.
Da ich als ersten gefahren war konnte ich Olafs Sturz, obwohl man von Sturz eigentlich bei beiden nicht sprechen kann, live und in Farbe genießen. Ich muß schon sagen, es sieht lustig aus wenn jemand nicht aus dem Pedal kommt und dann wie eine Schildkröte auf dem Rücken, das Bike in die Höhe gestreckt darniederliegt
Über den verwurzelten Downhill mit dem Drop am Ende fuhren wir weiter über den Moisburger Stein hoch zum Haupteingang des Wildparks. Und hier stellte sich dann ein Naturereignis der besonderen Art ein, welches auch diesem Beitrag seinen Namen gab. Der einsetztende Sonneruntergang über den bereits blühenden Rapsfeldern oben am Museemsdorf Kiekeberg. Spätestens hier verfluchte ich mich, daß ich die Kamera habe morgens zuhause liegengelassen.
Über den Kiekeberg traten wir nun den Rückweg zum Parkplatz an welchen wir gegen 20:15h erreichten.
2035h:
Nachdem wir uns umgezogen hatten machten wir uns auf den Weg noch ein paar Schweinereien zu uns zu nehmen. Im Schweinske an der Kieler Strasse oben in Stellingen füllten wir unsere verlorenen Energien wieder auf um dann rechtzeitig um 21:30h den Heimweg bzw. Weg zum Dienst anzutreten, welcher um 22:00h für Olaf am Flughafen begann.
@Olaf: Ich hoffe Du hattest eine angenehme Nacht
Die "Eckdaten":
34 km
500 Hm
16 km/h AV
2:04:40 reine Fahrzeit
P.S.: Was nicht unerwähnt bleiben soll ist ein weiteres Naturerlebnis. Nicht weniger als 2 Rehkitze wurden gesichtet, wobei eines sich anfangs unbeeindruckt mitten auf dem Trail befand. Man sollte auf den Trails doch mal Schilder aufstellen:
Noch im Büro schlüpfe ich schon mal in die Bikeklamotten nicht ohne von dem einen oder anderen Kollegen ein schelmisches Lächeln zu ernten.
1645h:
Da sich keiner zur Tour angemeldet hat und ich damit nicht unter Termindruck stehe beschliesse ich einen Abstecher in den Fahrrad & Outdoor Center in Harburg zu machen. Liegt eh auf dem Weg und ich brauche eine neue Radbrille.
1715h:
Das Handy klingelt, Olaf (IBC-Thol) ist dran und vermeldet er sei unterwegs, werde sich aber Staubedingt sicher einige Minuten verspäten.
Die Brillen sind eh alle zu teuer
und ich mache mich auf zum Treffpunkt.1730h:
Pünktlich am Treffpunkt mache ich mich Marschbereit und postiere mich vorne an der Strasse damit Olaf den Treffpunkt nicht verfehlt.
Mit nur geringer Verspätung innerhalb des akademischen Viertels trifft auch er ein.
1745h:
Wir brechen gemeinsam auf zum Reviercheck. Olaf verkündet seinen Wunsch doch endlich mal den Panzertrail oder auch Achterbahn genannt kennenlernen zu dürfen.
So wurden zunächst also die bekannten Trails in der Haake abgesurft um dann natürlich über die Holzbohlentreppe diese zu verlassen und über Schanzengrund in die Neugrabener Heide einzudringen.
Auf bekannten Pfaden vorbei am Heidefriedhof erreichten wir den Segelflugplatz um nach einer weiteren kurzen Pause dann den "berühmt, berüchtigten" Panzertrail zu befahren. Anstrengend aber immer wieder spaßig!
Vorbei an der Panzerwaschanlage umrundeten wir den Segelflugplatz um nach einer weiteren kurzen Rast an der Sitzgruppe nun dem 'X' folgend die Bergwertung zu absolvieren
Der Wurzeluphill nach der ersten Senke wurde von keinem von uns beiden gestanden. Sowohl ich als auch Olaf, dem es wieder einmal nicht gelungen ist aus dem rechten Pedal auszuklicken, konnten hier die Bodenbeschaffenheit sozusagen hautnah prüfen.
Da ich als ersten gefahren war konnte ich Olafs Sturz, obwohl man von Sturz eigentlich bei beiden nicht sprechen kann, live und in Farbe genießen. Ich muß schon sagen, es sieht lustig aus wenn jemand nicht aus dem Pedal kommt und dann wie eine Schildkröte auf dem Rücken, das Bike in die Höhe gestreckt darniederliegt
Über den verwurzelten Downhill mit dem Drop am Ende fuhren wir weiter über den Moisburger Stein hoch zum Haupteingang des Wildparks. Und hier stellte sich dann ein Naturereignis der besonderen Art ein, welches auch diesem Beitrag seinen Namen gab. Der einsetztende Sonneruntergang über den bereits blühenden Rapsfeldern oben am Museemsdorf Kiekeberg. Spätestens hier verfluchte ich mich, daß ich die Kamera habe morgens zuhause liegengelassen.
Über den Kiekeberg traten wir nun den Rückweg zum Parkplatz an welchen wir gegen 20:15h erreichten.
2035h:
Nachdem wir uns umgezogen hatten machten wir uns auf den Weg noch ein paar Schweinereien zu uns zu nehmen. Im Schweinske an der Kieler Strasse oben in Stellingen füllten wir unsere verlorenen Energien wieder auf um dann rechtzeitig um 21:30h den Heimweg bzw. Weg zum Dienst anzutreten, welcher um 22:00h für Olaf am Flughafen begann.
@Olaf: Ich hoffe Du hattest eine angenehme Nacht
Die "Eckdaten":
34 km
500 Hm
16 km/h AV
2:04:40 reine Fahrzeit
P.S.: Was nicht unerwähnt bleiben soll ist ein weiteres Naturerlebnis. Nicht weniger als 2 Rehkitze wurden gesichtet, wobei eines sich anfangs unbeeindruckt mitten auf dem Trail befand. Man sollte auf den Trails doch mal Schilder aufstellen:
