@Stefan.Stark
Moin Stefan,
wegen dem Verständnis...
Ich bin Linkshänder und fahre seit über 35 Jahren Motorrad - das sind für mich Gründe genug.
Aber überleg´ mal. Du fährst selber Moped, schraubst an Autos und hast beruflich mit Fahrrädern
zu tun.
Bei welchem dieser Fahrzeuge bist Du beim Aufbau und dem mischen von Teilen praktisch aller
Hersteller völlig frei. und das ganze auch noch ohne das es den TÜV interessiert? Na?
Und jetzt kommen die Hersteller und sagen: "Macht was Ihr wollt, aber die Hinterradbremse muß
nach rechts. Warum? Weil das immer schon so war."
Das ist ein Argument!
Aber Du wolltest auch wissen wie ich mir die praktische Umsetzung vorstelle.
Ich gehe mal davon aus das die komplette innenverlegung aller Züge gesetzt ist.
Die grundsätzliche Idee von foreigner gefällt mir schonmal sehr gut.
Wenn man jetzt die Zugeingänge auf beiden Seiten für max. drei Leitungen auslegt,
(Linker Eingang: Schaltung, Sattelstütze, HR Bremse. Rechter Eingang: Umwerfer,
Sattelstütze, HR Bremse)
und den Ausgang unten auch für drei Leitungen,
(Schaltung, Sattelstütze, HR Bremse. Umwerfer kommt ja separat aus dem Unterrohr-
abschlussblech)
dann hätte man optisch eine schöne Symmetrie, und für die Fertigng drei gleiche Bauteile
(Verstärkungsrahmen plus Verschlussdeckel).
Ihr habt Vorteile im Einkauf, der Fertigung und die Kunden haben die völlig freie Wahl wie
sie ihre Züge verlegen möchten - bzw. wie und mit welchen Komponenten sie ihr Rad aufbauen
wollen.
Alle sind glücklich und hier kann zu ;-)
Gruß
Marc