Snafu82
Für die Horde
Hey Leute,
ich bin mit meinem Latein echt am Ende, vielleicht weiß hier jemand weiter, ansonsten
Die Geschichte ist ein wenig länger und an ein wenig Kritik an Stadler komme ich nicht vorbei.
Mein Bike:
Bergamont Evolve 7.7 (fully)
Fusion O2 Dämpfer
Manitou Stoßdämpfer
LX Schalthebel (Dual Control)
LX Kurbel
LX Disc Brake
XT Schaltwerk
XT Kassette
XT Kette
LX Umwerfer (?)
War bei Stadler und hab meinem Bergamont Evolve 7.7 nach 2000km folgende neue Teile gegönnt, da die alten verschlissen waren:
-Kette CN-HG93
-Kassette CS-M770
-Schaltrolle (alte hatte nen Riss)
-Schaltzüge
-Schalthüllen
-Schaltauge gerade gebogen
-Schaltung einstellen
-Bremsbeläge
-Bremse justieren
-Nabe zentrieren
Kosten: 144 Euro
Da mir selber das techn. Know-How und die Zeit fehlte, habe ich es bei Stadler montieren und reparieren lassen, wie auch die Jahre zuvor. Ich hatte zuvor nie Grund zur Beanstandung von den durch Stadler durchgeführten Reparaturarbeiten, jedoch bekam ich diesmal
mein Fahrrad zurück und die Schaltung war nicht korrekt eingestellt.
Die Kette schliff auf vorne mitte / hinten mitte am Umwerfer und fing unter Zug beim Treten auf vorne mitte / hinten kleinste an zu springen bzw. komische geräusche zu machen.
Die gesamte Schaltung lief alles andere als rund und machte ungewohnte Geräusche.
Ich brachte das Fahrrad 2 Tage später zurück und reklamierte diese Gegebenheit, worauf ich behandelt wurde, als sei ich der Schuldige.
Ich holte das Fahrrad einige Stunden später wieder ab und die Kette schliff immernoch mitte / mitte.
Nach einiger Diskussion wollte man mir weiß machen, dass das Schleifen der Kette an meinem Bergamont Fully Rahmen läge, obwohl dieses Problem erst jetzt auftrat, und all die Jahre zuvor tadellos lief.
Der Umwerfer würde durch Belastung des Fully Rahmens nach unten gegen den Kranz gedrückt werden, das ergibt jedoch für mich keinen Sinn, da sich beide auf der selben Achse befinden, oder liege ich da falsch?
30 Minuten später bekam ich das Fahrrad zurück. Vorne konnte ich jetzt nicht mehr auf den größten Kranz schalten lol. Ich war jedoch inzwischen so schlau und hab das gleich bei denen überprüft.
Ohne Worte nahmen sie man das Fahrrad zurück und einige Leute versammelten sich verschwörerisch in der Werkstatt, unterhielten sich und schauten ab und an argwöhnisch zu mir herüber, da ich nun ganz offensichtlich als Ärgernis Kunde anzusehen war
30 Minuten später bekomme ich das Bike zurück mit dem freundlichen Hinweis, das Schaltauge sei verbogen gewesen, die Schaltrolle und ein Schaltzug gerissen.
Da ich für diese Arbeiten jedoch schon bezahlt hatte und davon ausging sie seien auch schon ausgeführt worden, nachdem man mir das Fahrrad als "repariert" zurückgeben wollte, kommt was kommen musste:
200 PULS HAB ICH! ******** MIT DER ******** HIER!!
(lol der smiley rockt)
Ich verkneif mir jeglichen Kommentar und überprüfe nur kurz, ob ich vorne Schalten kann und ob die Kette schleift. Beides scheint zu funktionieren also verlasse ich mit Schaum vorm Mund Stadler.
So fängt der Samstag geil an denk ick mir.
Kann ja nur besser werden, jetzt wo mein Bike "repariert ist". Bike Tour ahoi? Denkste!
Murphys Gesetz schlägt zu und aufm Weg nach Hause verkeilt sich die Kette gefühlte 20 mal zwischen Rahmen und Kranz und die Kette schwingt (federt?) beim schnellen Biken hoch und runter. (siehe Bild roter Pfeil)
Unter Zug schalten hinterlässt keinen astreinen, aalglatten, ick fahr jetzt mal zum Teufelsberg, Eindruck.
Ich bin jetzt wirklich stark enttäuscht von Stadler. Sonst wurde wirklich zuverlässt, schnell und preiswert gearbeitet und die Mitarbeiter waren freundlich und kompetent.
Das ist nun stark erschüttert.
Warum verklemmt sich die verflixte Kette?
Warum schwingt die Kette?
Ist das eine geheime Studie von Stadler, zu schauen ab wann einem Menschen die Sicherungen platzen?
Wer mit hilft den Sonntag fürs Biken zu retten kriegt ne Cola!
Gruß aus Berlin
ich bin mit meinem Latein echt am Ende, vielleicht weiß hier jemand weiter, ansonsten
Die Geschichte ist ein wenig länger und an ein wenig Kritik an Stadler komme ich nicht vorbei.
Mein Bike:
Bergamont Evolve 7.7 (fully)
Fusion O2 Dämpfer
Manitou Stoßdämpfer
LX Schalthebel (Dual Control)
LX Kurbel
LX Disc Brake
XT Schaltwerk
XT Kassette
XT Kette
LX Umwerfer (?)
War bei Stadler und hab meinem Bergamont Evolve 7.7 nach 2000km folgende neue Teile gegönnt, da die alten verschlissen waren:
-Kette CN-HG93
-Kassette CS-M770
-Schaltrolle (alte hatte nen Riss)
-Schaltzüge
-Schalthüllen
-Schaltauge gerade gebogen
-Schaltung einstellen
-Bremsbeläge
-Bremse justieren
-Nabe zentrieren
Kosten: 144 Euro
Da mir selber das techn. Know-How und die Zeit fehlte, habe ich es bei Stadler montieren und reparieren lassen, wie auch die Jahre zuvor. Ich hatte zuvor nie Grund zur Beanstandung von den durch Stadler durchgeführten Reparaturarbeiten, jedoch bekam ich diesmal
mein Fahrrad zurück und die Schaltung war nicht korrekt eingestellt.
Die Kette schliff auf vorne mitte / hinten mitte am Umwerfer und fing unter Zug beim Treten auf vorne mitte / hinten kleinste an zu springen bzw. komische geräusche zu machen.
Die gesamte Schaltung lief alles andere als rund und machte ungewohnte Geräusche.
Ich brachte das Fahrrad 2 Tage später zurück und reklamierte diese Gegebenheit, worauf ich behandelt wurde, als sei ich der Schuldige.
Ich holte das Fahrrad einige Stunden später wieder ab und die Kette schliff immernoch mitte / mitte.
Nach einiger Diskussion wollte man mir weiß machen, dass das Schleifen der Kette an meinem Bergamont Fully Rahmen läge, obwohl dieses Problem erst jetzt auftrat, und all die Jahre zuvor tadellos lief.
Der Umwerfer würde durch Belastung des Fully Rahmens nach unten gegen den Kranz gedrückt werden, das ergibt jedoch für mich keinen Sinn, da sich beide auf der selben Achse befinden, oder liege ich da falsch?
30 Minuten später bekam ich das Fahrrad zurück. Vorne konnte ich jetzt nicht mehr auf den größten Kranz schalten lol. Ich war jedoch inzwischen so schlau und hab das gleich bei denen überprüft.
Ohne Worte nahmen sie man das Fahrrad zurück und einige Leute versammelten sich verschwörerisch in der Werkstatt, unterhielten sich und schauten ab und an argwöhnisch zu mir herüber, da ich nun ganz offensichtlich als Ärgernis Kunde anzusehen war
30 Minuten später bekomme ich das Bike zurück mit dem freundlichen Hinweis, das Schaltauge sei verbogen gewesen, die Schaltrolle und ein Schaltzug gerissen.
Da ich für diese Arbeiten jedoch schon bezahlt hatte und davon ausging sie seien auch schon ausgeführt worden, nachdem man mir das Fahrrad als "repariert" zurückgeben wollte, kommt was kommen musste:
200 PULS HAB ICH! ******** MIT DER ******** HIER!!
(lol der smiley rockt) Ich verkneif mir jeglichen Kommentar und überprüfe nur kurz, ob ich vorne Schalten kann und ob die Kette schleift. Beides scheint zu funktionieren also verlasse ich mit Schaum vorm Mund Stadler.
So fängt der Samstag geil an denk ick mir.
Kann ja nur besser werden, jetzt wo mein Bike "repariert ist". Bike Tour ahoi? Denkste!
Murphys Gesetz schlägt zu und aufm Weg nach Hause verkeilt sich die Kette gefühlte 20 mal zwischen Rahmen und Kranz und die Kette schwingt (federt?) beim schnellen Biken hoch und runter. (siehe Bild roter Pfeil)
Unter Zug schalten hinterlässt keinen astreinen, aalglatten, ick fahr jetzt mal zum Teufelsberg, Eindruck.
Ich bin jetzt wirklich stark enttäuscht von Stadler. Sonst wurde wirklich zuverlässt, schnell und preiswert gearbeitet und die Mitarbeiter waren freundlich und kompetent.
Das ist nun stark erschüttert.
Warum verklemmt sich die verflixte Kette?
Warum schwingt die Kette?
Ist das eine geheime Studie von Stadler, zu schauen ab wann einem Menschen die Sicherungen platzen?
Wer mit hilft den Sonntag fürs Biken zu retten kriegt ne Cola!
Gruß aus Berlin
