Bei meinem leider gehimmelten Trek Carbon (Unfallbedingt
) Rahmen hatte ich enormen Verschleiß:
So alle 600 bis 900 km wollten die Kettenblätter wegen extremer Haifischzahnbildung erneuert werden. Genauso Kette, Ritzelpaket und die kleinen Schaltrollen am Schaltwerk.
Aus Bequemlichkeit habs ich so gut wie immer in der Werkstatt machen lassen - dort wurde mir alles eingebaut und so gut wie jedes mal bestätigt das der WEchsel mal sowas von überfällig war.... Sprich ich hab angeblich die Antriebsteile viiieel zu lange genutzt.
Bin mit dem Bike recht viel über Land gefahren, Waldwege, Singletracks und Touren in der Art über die Schwäbische Alb.
Hab immer die Rohloff Kette genommen, hinten wurden XT Ritzel 8-fach verbaut, vorne neue XT Blätter.
Trotz angeblich gewissenhafter Einstellarbeit ließ sich das Ganze nur schwer schalten.
Bin so gut wie immer nur mit dem mittleren Kettenblatt (38 Zähne) geradelt, schalten per XT Umwerfer auf das große oder kleine Blatt war unter Last so gut wie unmöglich. Absteigen und mit Fingern nachhelfen das die Kette endlich aufs gewünschte Blatt rüberläuft - ach was habs ich verflucht immer mit dreckigen Fingern vom radlen heimzukommen.
Erneuter WErkstattaufenthalt - die haben nix gefunden und mir ein weiteres Kettenschmiermittel verkauft. Angeblich sei die Kette nicht genug geschmiert gewesen - war wieder kurze Zeit ganz passabel aber ging nicht immer wirklich gut.
Genauso hinten war es so gut wie unmöglich auf das kleinste und größte Ritzel zu schalten. Begrenzung war ordentlich eingestellt, aber die Kette wollte einfach nicht richtig rüberspringen. In der Werkstatt wurde mir erklärt das sowas bei Carbonrahmen schon mal vorkommen könne - ich soll doch wieder mal ein neues Ritzelpaket, Kette und Kettenblätter montieren lassen.... Drehte sich so in einem ewigen Kreis.
Erst der Gutachter (mir wurde von ner besoffenen PKW Lenkerin die Vorfahrt genommen) hat dann festgestellt das ich auf einer 9-fach XT Nabe einen 8-fach Zahnkranz drauf hab. Außerdem 9-fach Schalthebel die wohl vom Händler auf 8-fach begrenzt worden sind. Außerdem sei die Kettenlinie nicht richtig eingestellt gewesen - für mich eigentlich Vergangenheit, der Rahmen wurde mehrfach angebrochen und das ganze Bike war später nur noch Schrott.
Kann es sein das durch die Fehler bei Montage der erhöhte Verschleiß quasi mit eingebaut worden ist?
Wie kann ich erkennen ob die Schalthebel für 8 oder 9 fach sind? Gibts Unterschiede bei den Ketten und vielleicht sogar bei den Kettenblättern?
Bin mit dem Bike mit sauschlechtem Schaltkomfort in sechs Jahren fast 15 000km gefahren und hab mich eigentlich nur geärgert.
War ein Trek 9800 OLCV Carbonrahmen mit XT Gruppe und diversen Titan/Carbon Leichtbauteilen.
Bin gerade dabei ein neues Bike zusammenzutragen, will die vorherigen Fehler versuchen zu vermeiden und diesmal ein wirklich leicht schaltbares, schaltwilliges und dennoch leichtes Bike aufzubauen.

So alle 600 bis 900 km wollten die Kettenblätter wegen extremer Haifischzahnbildung erneuert werden. Genauso Kette, Ritzelpaket und die kleinen Schaltrollen am Schaltwerk.
Aus Bequemlichkeit habs ich so gut wie immer in der Werkstatt machen lassen - dort wurde mir alles eingebaut und so gut wie jedes mal bestätigt das der WEchsel mal sowas von überfällig war.... Sprich ich hab angeblich die Antriebsteile viiieel zu lange genutzt.
Bin mit dem Bike recht viel über Land gefahren, Waldwege, Singletracks und Touren in der Art über die Schwäbische Alb.
Hab immer die Rohloff Kette genommen, hinten wurden XT Ritzel 8-fach verbaut, vorne neue XT Blätter.
Trotz angeblich gewissenhafter Einstellarbeit ließ sich das Ganze nur schwer schalten.
Bin so gut wie immer nur mit dem mittleren Kettenblatt (38 Zähne) geradelt, schalten per XT Umwerfer auf das große oder kleine Blatt war unter Last so gut wie unmöglich. Absteigen und mit Fingern nachhelfen das die Kette endlich aufs gewünschte Blatt rüberläuft - ach was habs ich verflucht immer mit dreckigen Fingern vom radlen heimzukommen.

Erneuter WErkstattaufenthalt - die haben nix gefunden und mir ein weiteres Kettenschmiermittel verkauft. Angeblich sei die Kette nicht genug geschmiert gewesen - war wieder kurze Zeit ganz passabel aber ging nicht immer wirklich gut.
Genauso hinten war es so gut wie unmöglich auf das kleinste und größte Ritzel zu schalten. Begrenzung war ordentlich eingestellt, aber die Kette wollte einfach nicht richtig rüberspringen. In der Werkstatt wurde mir erklärt das sowas bei Carbonrahmen schon mal vorkommen könne - ich soll doch wieder mal ein neues Ritzelpaket, Kette und Kettenblätter montieren lassen.... Drehte sich so in einem ewigen Kreis.
Erst der Gutachter (mir wurde von ner besoffenen PKW Lenkerin die Vorfahrt genommen) hat dann festgestellt das ich auf einer 9-fach XT Nabe einen 8-fach Zahnkranz drauf hab. Außerdem 9-fach Schalthebel die wohl vom Händler auf 8-fach begrenzt worden sind. Außerdem sei die Kettenlinie nicht richtig eingestellt gewesen - für mich eigentlich Vergangenheit, der Rahmen wurde mehrfach angebrochen und das ganze Bike war später nur noch Schrott.
Kann es sein das durch die Fehler bei Montage der erhöhte Verschleiß quasi mit eingebaut worden ist?
Wie kann ich erkennen ob die Schalthebel für 8 oder 9 fach sind? Gibts Unterschiede bei den Ketten und vielleicht sogar bei den Kettenblättern?
Bin mit dem Bike mit sauschlechtem Schaltkomfort in sechs Jahren fast 15 000km gefahren und hab mich eigentlich nur geärgert.
War ein Trek 9800 OLCV Carbonrahmen mit XT Gruppe und diversen Titan/Carbon Leichtbauteilen.
Bin gerade dabei ein neues Bike zusammenzutragen, will die vorherigen Fehler versuchen zu vermeiden und diesmal ein wirklich leicht schaltbares, schaltwilliges und dennoch leichtes Bike aufzubauen.