P
pa82
Guest
Ich habe derzeit ein Problem mit Lagerverschleiß an einem Helius AM.
Mir geht es aber auch darum hier mal zusammen zu fassen worauf es bei den unterschiedlichen Lagertypen tatsächlich ankommt. Was zu beachten ist ,die Pflege sowie die Vor und Nachteile etc.
In den verschiedenen Threads zu dem Thema ist mir aufgefallen das dort Begriffe und Sachverhalte teilweise vollkommen durcheinander gebracht werden oder zumindest nicht eindeutig kommuniziert werden.
Erst mal kurz zu einem meiner Probleme: Ich habe vor kurzem für nicht ganz wenig Geld ein gebrauchtes Helius AM aus erster Hand gekauft. Das Rad war professionell als "custom" Aufbau im Jahre 2013 gebaut worden und seit dem professionell in der Werkstatt gepflegt und gewartet worden.
Beim Kauf und auch in Folge habe ich auf Grund einiger beunruhigender Informationen aus dem Forum speziell das Lagerspiel am Hinterbau überprüft im Zuge dessen absolut nichts negatives fest zu stellen war.
Nach 4 Ausfahrten und ca. 200Km hat nun das rechte untere Lager des Umlenkhebels sehr deutliches radiales (und Axiales? - bin mir nicht sicher) Spiel. Ich bin mir sehr sicher das dies nicht an der "Vorspannung" liegt sondern das es sich um Verschleiß handelt. Und damit möchte ich zu weiteren Fragen und Überlegungen kommen:
So weit ich weiß verbaut\e Nicolai sowohl Gleitlager ,Nadellager und Schrägkugellager.(in meinem Fall wohl Gleitlager)
Jetzt wird immer wieder von "Vorspannung" der Lagerung gesprochen. Allerdings hat meines Wissens die Vorspannung von Kugellagern eine vollkommen andere Bewandnis als die Vorspannung von Gleitlagern.
Während die Vorspannung von Kugellagern tatsächlich (ähnlich einem Konuslager) die Verspannung innerhalb des Lagers also der Laufflächen und den Kugeln (Rollen,Tonnen) beeinflusst und das Lager sogar zerstören kann , Handelt es sich bei der
" Vorspannung " von Gleitlagern eher um die Zentrierung der Achsen und den Zusammenhalt der Bauteile. In letzterem Fall hat die Vrspannung nur geringfügige Auswirkungen auf die Bewegichkeit der aussenliegenden Bauteile.
Welche Auswirkungen die Spannung auf den Verschleiß der "GleitSCHEIBEN" hat ist fraglich (allerdings sind das die bei weitem kostengünstigsten Bauteile der Lagerung).
Nach meinem Verständniss dürfte die Vorspannung im Falle von Gleilagern auch in größeren Tolleranzbereichen aber keine direkten Auswirkungen auf die Lebensdauer der GleitLAGER und Achsen haben oder ? Zumindest nicht bei Bauteilen wie der unteren Schwinge bei denen die Flächen unbeweglich verbunden auf der Achse liegen. Im Falle der Streben können sich diese bei zu wenig "Vorspannung" natürlich verdrehen und das Lager noch ungleichmäßiger belasten als es sowieso schon der Fall ist.
Kann jemand diese Zusammenhänge genauer erklären
Der nächste Punkt ist das Fetten der Lager. Während bei Kugel\Nadellagern (aller Bauarten) tatsächlich die Lager in sich geschmiert und gefettet werden müssen hat das Fetten der Gleitlager doch einen etwas anderen Zweck .(?)
Das Fetten der Gleitlager hat doch nichts mit der Gleitfähigkeit der Achsen in den Lagern zu tun. Im Gegensatz zu Kugellagern dürfte die Wasserbeständigkeit von Kunsstoffgleitlagern doch unvergleichbar besser sein. Das Fetten schützt in dem Fall doch viel mehr die Achsen ,das Eindringen von Wasser in den Rahmen ,verbessert die Gleitfähigkeit der Bauteile gegenüber den GleitSCHEIBEN und verhindert das eindringen von Schmutz in die Zwischenräume.
Also alles in allem ist das doch nur sehr bedingt mit dem Fetten von Kugellagern zu vergleichen ?
Dann würden mich mal eine ganz sachliche einfache Gegenüberstellung der Vor und Nachteile verschiedener Lagerungen interessieren.
Im Gegensatz zu der manchmal angesprochenen Wasseraufnahmefähigkeit der Kunstoffgleitlager sollte die Resistenz gegen Wasser bei Gleitlagern doch sehr viel besser sein als bei Kugellagern ?
Im Vergleich zu Kugellagern müssten Gleilager über mehr Auflagefläche der Achsen verfügen was zu mehr Steifigkeit führt ?
Andererseits sollten ordentlich im Körper vorgespannte Indutrielager in sich trotz des geringen Umfangs der Kugeln aber über die gesammte aüssere Auflagefläche ähnlich "Steif" sein (solange kein Verschleiß vorliegt)?
Die Lager am Hinterbau werden bekannterweise ungleichmäßig belastet also nicht nur radial sondern (zunehmend) auch Axial (Drifts usw.)
Dikutiret wird aber vor allem die "ungleichmäßige radiale" Belastung durch Schläge\Stöße wobei sich das Lager\die Kugeln in keinem Fall komplett radial dreht.
Unter diesen Belastungen müssten alle Bauarten von Lagern leiden.
Bei Kugellagern sind es die Kugeln die ungleichmäßig belastet werden und durch die hohe Festigkeit des Stahls eventuell
die Lagersitze (aus Aluminium)
Im Falle von Gleitlagern handelt es sich um ein weicheres Material auf welches die Kraft der Achse weitflächiger verteilt wird als auf die Kugeln und Laufflächen.
Aber wie verhält sich ein so relativ weiches Material der Gleitlager wenn es ständig einseitig belastet wird ? Sicher werden die Lagersitze geschont aber Verschleist es tatsächlich nicht doch schneller als Kugen die sich wenigstens ein bischen drehen .Das Gleitlager dreht sich im Gegensatz zu Kugellagern überhaupt nicht also ändert weder kurzfristig\ geringfügig noch langfristig\weitgehend seine Position (so wie es die Kugeln im Kugellager tun).
Ich habe mich in einem anderen Thread schonmal mit dem Thema der Hinterbaulagerung beschäftigt
und habe meine Skepsis zu den relativ geringen Dimensionen der Lager fast aller auf dem Markt erhältlichen Fahrräder aus dem Bereich "Enduro" geäussert.
Dort wurde mir gesagt das Schrägkugellager aber zumindest Schrägrollenlager allerhöchstens Verwendung bei Steuersätzen fänden. Wenn man sich allerdings mal vor Augen führt was mit Rädern der "Trail , Allmountain , Enduro Kategorie so alles angestellt wird dann könnte man sich schon fragen weshalb sich die Lagerung und der Hinterbau in den Dimensonen
nicht viel stärker denen von Downhillbikes annährt?
Mit Schrägkugel\rollenlagern wird man axialen Belastungen schon mal ansatzweise gerecht aber es kommt doch auch auf die Dimensionen und die Gestaltung also die Versteifung der Hinterbauschwinge an sich an.
Ich verstehe nicht weshalb speziell Nicolai nicht einfach zwei Tretlager übereinander baut (durch pornöse Frästeile verbunden) und damit ein richtig fettes Hinterbaulager über das Tretlager einbaut (Schrägrollenlager) einen steifen joke haben sie ja mittlerweile allerdings sind viele Hinterbauten zusätzlich durch quertreben versteift ... (nicht so bei N.)
Für viele Fahrstile mögen meine Überlegungen ja sinnlos erscheinen aber die Bereiche enduro und downhill verschwimmen immer mehr ,es gibt immer neue Strecken und die Leute wollen mit einem seitlichen Drift auf dem Parkplatz den Trail beenden und dann das Hinterrad mit einem Schwung um 180° parallel zum Fahrradträger ihres Autos ausrichten. Es ist dann schon bedenklich wenn die Lager des Hinterbaus bis zum erlernen solcher Moves bereits drei mal getauscht werden mußten.
Mir ist bewusst das der Hinterbau sicher vor allem mit den "normalen" Belastungen auf ruppigen Trails zurecht kommen muß ... aber guckt man bei Youtube sieht man das sich Strecken und Fahrstile ändern. Dort bekommt man es von Könnern vor gemacht die einem nichts dazu sagen ob ein Fully zum erlernen von bestimmten Dingen nicht vielleicht zu anfällig ist usw. Auch die Hometrails werden mehr und mehr zu Downhillstrecken \ Lifte gibt es gleichzeitig aber meist keine ...
Ich dachte für solche Gegebenheiten speziell mit einem massiven Nicolai AM gut bedient zu sein aber das mit der Lagerung ist schon ein erheblicher Faktor an einem Fully und es scheint ja so zu sein das da einige Leute in ihren Erwartungen an die Möglichkeiten und Haltbarkeit enttäuscht werden ...
naja vielleicht hat noch jemand ein paar Gedanken und Erklärungen zum Thema?
Vielleicht hat mal jemand Lust alle diese Fragen (denn es handelt sich im Text meinerseits eher um Überlegungen, Fragen und Vermutungen als um fundierte Tatsachen) aufzuklären.
Und ausserdem ....
Kann mir vielleicht jemand einen Satz alte verbrauchte Gleitlager des Helius AM zukommen lassen ?
Ich würde gerne versuchen damit meine Lager auszupressen oder sie als Vorlage für ein Werkzeug hernehmen.
Danke
Mir geht es aber auch darum hier mal zusammen zu fassen worauf es bei den unterschiedlichen Lagertypen tatsächlich ankommt. Was zu beachten ist ,die Pflege sowie die Vor und Nachteile etc.
In den verschiedenen Threads zu dem Thema ist mir aufgefallen das dort Begriffe und Sachverhalte teilweise vollkommen durcheinander gebracht werden oder zumindest nicht eindeutig kommuniziert werden.
Erst mal kurz zu einem meiner Probleme: Ich habe vor kurzem für nicht ganz wenig Geld ein gebrauchtes Helius AM aus erster Hand gekauft. Das Rad war professionell als "custom" Aufbau im Jahre 2013 gebaut worden und seit dem professionell in der Werkstatt gepflegt und gewartet worden.
Beim Kauf und auch in Folge habe ich auf Grund einiger beunruhigender Informationen aus dem Forum speziell das Lagerspiel am Hinterbau überprüft im Zuge dessen absolut nichts negatives fest zu stellen war.
Nach 4 Ausfahrten und ca. 200Km hat nun das rechte untere Lager des Umlenkhebels sehr deutliches radiales (und Axiales? - bin mir nicht sicher) Spiel. Ich bin mir sehr sicher das dies nicht an der "Vorspannung" liegt sondern das es sich um Verschleiß handelt. Und damit möchte ich zu weiteren Fragen und Überlegungen kommen:
So weit ich weiß verbaut\e Nicolai sowohl Gleitlager ,Nadellager und Schrägkugellager.(in meinem Fall wohl Gleitlager)
Jetzt wird immer wieder von "Vorspannung" der Lagerung gesprochen. Allerdings hat meines Wissens die Vorspannung von Kugellagern eine vollkommen andere Bewandnis als die Vorspannung von Gleitlagern.
Während die Vorspannung von Kugellagern tatsächlich (ähnlich einem Konuslager) die Verspannung innerhalb des Lagers also der Laufflächen und den Kugeln (Rollen,Tonnen) beeinflusst und das Lager sogar zerstören kann , Handelt es sich bei der
" Vorspannung " von Gleitlagern eher um die Zentrierung der Achsen und den Zusammenhalt der Bauteile. In letzterem Fall hat die Vrspannung nur geringfügige Auswirkungen auf die Bewegichkeit der aussenliegenden Bauteile.
Welche Auswirkungen die Spannung auf den Verschleiß der "GleitSCHEIBEN" hat ist fraglich (allerdings sind das die bei weitem kostengünstigsten Bauteile der Lagerung).
Nach meinem Verständniss dürfte die Vorspannung im Falle von Gleilagern auch in größeren Tolleranzbereichen aber keine direkten Auswirkungen auf die Lebensdauer der GleitLAGER und Achsen haben oder ? Zumindest nicht bei Bauteilen wie der unteren Schwinge bei denen die Flächen unbeweglich verbunden auf der Achse liegen. Im Falle der Streben können sich diese bei zu wenig "Vorspannung" natürlich verdrehen und das Lager noch ungleichmäßiger belasten als es sowieso schon der Fall ist.
Kann jemand diese Zusammenhänge genauer erklären
Der nächste Punkt ist das Fetten der Lager. Während bei Kugel\Nadellagern (aller Bauarten) tatsächlich die Lager in sich geschmiert und gefettet werden müssen hat das Fetten der Gleitlager doch einen etwas anderen Zweck .(?)
Das Fetten der Gleitlager hat doch nichts mit der Gleitfähigkeit der Achsen in den Lagern zu tun. Im Gegensatz zu Kugellagern dürfte die Wasserbeständigkeit von Kunsstoffgleitlagern doch unvergleichbar besser sein. Das Fetten schützt in dem Fall doch viel mehr die Achsen ,das Eindringen von Wasser in den Rahmen ,verbessert die Gleitfähigkeit der Bauteile gegenüber den GleitSCHEIBEN und verhindert das eindringen von Schmutz in die Zwischenräume.
Also alles in allem ist das doch nur sehr bedingt mit dem Fetten von Kugellagern zu vergleichen ?
Dann würden mich mal eine ganz sachliche einfache Gegenüberstellung der Vor und Nachteile verschiedener Lagerungen interessieren.
Im Gegensatz zu der manchmal angesprochenen Wasseraufnahmefähigkeit der Kunstoffgleitlager sollte die Resistenz gegen Wasser bei Gleitlagern doch sehr viel besser sein als bei Kugellagern ?
Im Vergleich zu Kugellagern müssten Gleilager über mehr Auflagefläche der Achsen verfügen was zu mehr Steifigkeit führt ?
Andererseits sollten ordentlich im Körper vorgespannte Indutrielager in sich trotz des geringen Umfangs der Kugeln aber über die gesammte aüssere Auflagefläche ähnlich "Steif" sein (solange kein Verschleiß vorliegt)?
Die Lager am Hinterbau werden bekannterweise ungleichmäßig belastet also nicht nur radial sondern (zunehmend) auch Axial (Drifts usw.)
Dikutiret wird aber vor allem die "ungleichmäßige radiale" Belastung durch Schläge\Stöße wobei sich das Lager\die Kugeln in keinem Fall komplett radial dreht.
Unter diesen Belastungen müssten alle Bauarten von Lagern leiden.
Bei Kugellagern sind es die Kugeln die ungleichmäßig belastet werden und durch die hohe Festigkeit des Stahls eventuell
die Lagersitze (aus Aluminium)
Im Falle von Gleitlagern handelt es sich um ein weicheres Material auf welches die Kraft der Achse weitflächiger verteilt wird als auf die Kugeln und Laufflächen.
Aber wie verhält sich ein so relativ weiches Material der Gleitlager wenn es ständig einseitig belastet wird ? Sicher werden die Lagersitze geschont aber Verschleist es tatsächlich nicht doch schneller als Kugen die sich wenigstens ein bischen drehen .Das Gleitlager dreht sich im Gegensatz zu Kugellagern überhaupt nicht also ändert weder kurzfristig\ geringfügig noch langfristig\weitgehend seine Position (so wie es die Kugeln im Kugellager tun).
Ich habe mich in einem anderen Thread schonmal mit dem Thema der Hinterbaulagerung beschäftigt
und habe meine Skepsis zu den relativ geringen Dimensionen der Lager fast aller auf dem Markt erhältlichen Fahrräder aus dem Bereich "Enduro" geäussert.
Dort wurde mir gesagt das Schrägkugellager aber zumindest Schrägrollenlager allerhöchstens Verwendung bei Steuersätzen fänden. Wenn man sich allerdings mal vor Augen führt was mit Rädern der "Trail , Allmountain , Enduro Kategorie so alles angestellt wird dann könnte man sich schon fragen weshalb sich die Lagerung und der Hinterbau in den Dimensonen
nicht viel stärker denen von Downhillbikes annährt?
Mit Schrägkugel\rollenlagern wird man axialen Belastungen schon mal ansatzweise gerecht aber es kommt doch auch auf die Dimensionen und die Gestaltung also die Versteifung der Hinterbauschwinge an sich an.
Ich verstehe nicht weshalb speziell Nicolai nicht einfach zwei Tretlager übereinander baut (durch pornöse Frästeile verbunden) und damit ein richtig fettes Hinterbaulager über das Tretlager einbaut (Schrägrollenlager) einen steifen joke haben sie ja mittlerweile allerdings sind viele Hinterbauten zusätzlich durch quertreben versteift ... (nicht so bei N.)
Für viele Fahrstile mögen meine Überlegungen ja sinnlos erscheinen aber die Bereiche enduro und downhill verschwimmen immer mehr ,es gibt immer neue Strecken und die Leute wollen mit einem seitlichen Drift auf dem Parkplatz den Trail beenden und dann das Hinterrad mit einem Schwung um 180° parallel zum Fahrradträger ihres Autos ausrichten. Es ist dann schon bedenklich wenn die Lager des Hinterbaus bis zum erlernen solcher Moves bereits drei mal getauscht werden mußten.
Mir ist bewusst das der Hinterbau sicher vor allem mit den "normalen" Belastungen auf ruppigen Trails zurecht kommen muß ... aber guckt man bei Youtube sieht man das sich Strecken und Fahrstile ändern. Dort bekommt man es von Könnern vor gemacht die einem nichts dazu sagen ob ein Fully zum erlernen von bestimmten Dingen nicht vielleicht zu anfällig ist usw. Auch die Hometrails werden mehr und mehr zu Downhillstrecken \ Lifte gibt es gleichzeitig aber meist keine ...
Ich dachte für solche Gegebenheiten speziell mit einem massiven Nicolai AM gut bedient zu sein aber das mit der Lagerung ist schon ein erheblicher Faktor an einem Fully und es scheint ja so zu sein das da einige Leute in ihren Erwartungen an die Möglichkeiten und Haltbarkeit enttäuscht werden ...
naja vielleicht hat noch jemand ein paar Gedanken und Erklärungen zum Thema?
Vielleicht hat mal jemand Lust alle diese Fragen (denn es handelt sich im Text meinerseits eher um Überlegungen, Fragen und Vermutungen als um fundierte Tatsachen) aufzuklären.
Und ausserdem ....
Kann mir vielleicht jemand einen Satz alte verbrauchte Gleitlager des Helius AM zukommen lassen ?
Ich würde gerne versuchen damit meine Lager auszupressen oder sie als Vorlage für ein Werkzeug hernehmen.
Danke
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