Bernd Neidert
ab ins stadti
moin jungs,
ich hab mir im sommer angewöhnt hin und wieder ca. 50min schön locker zu laufen (10.000m, puls-schnitt: 145, mein maxpuls beträgt ca. 197). da ich mich aber generell sehr auf meine trainingszeiten konzentriere und mich meine leistungsgeilheit dazu zwang immer schneller und länger zu laufen bekam ich probleme - herzstechen - pünktlich nach 30min fings an. so stark das ich mich da erstmal irgendwo hinsetzen musste. kein seitenstechen, keine groben erschöpfungserscheinungen oder luftknappheit bevor, während oder nach diesem phänomen.
das eigenartige ist aber das ich beim schwimmen und radfahren, jenen sportarten denen ich mich mit abstand am meisten widme, keinerlei probleme habe. und das trotz weitaus höherem pulsschnitt, vor allem beim schwimmen. tja, was hab ich gemacht? ich bin ganz einfach nicht mehr gelaufen.
das ganze ist nun 4-5 monate her und ich habs seit dem immer mal wieder in mittlerer intensität versucht.
"zwischen den tagen" hab ich mich sehr geschont, zwei mal 2 trainingstage mit sehr geringer intensität und dazwischen ruhetage eingelegt. manche würden diese phase als jahrestief bezeichnen
. während dieser zeit begleitete mich ein konstantes, leichtes, aber trotzdem ekelhaftes herzstechen.
diese ganze sache verwirrt mich etwas und mich interessiert ob jemand ähnliche erfahrungen gemacht hat.
mein trainings- bzw. gesundheits-zustand:
=> 3-4 mal schwimmen (insgesamt ca. 7.000-10.000m) pro woche
=> radfahren sehr wetterabhängig, sehr unregelmäßig (geschätzt ca. 2500km/a)
=> mind. 3 mal krafttraining pro woche (brust, bizeps, bauch, oberschenkel, waden)
was ich so den winter über treibe kann ja jeder im WP nachlesen
natürlich habe ich wegen der geschichte schon meinen hausarzt konsultiert, der konnte mir selbst nach lunge röntgen und belastungs-ekg nicht so richtig weiterhelfen.
beim belastungs-ekg wurde mit einer trittfrequenz von 60/1 jeweils nach einer minute um 25W erhöht und bei 250Watt, 3,4W/kg körpergewicht und puls 150 sollt ich dann aufhören. (nach meinem empfinden war das recht nahe an der anaeroben schwelle)
ich hab mir im sommer angewöhnt hin und wieder ca. 50min schön locker zu laufen (10.000m, puls-schnitt: 145, mein maxpuls beträgt ca. 197). da ich mich aber generell sehr auf meine trainingszeiten konzentriere und mich meine leistungsgeilheit dazu zwang immer schneller und länger zu laufen bekam ich probleme - herzstechen - pünktlich nach 30min fings an. so stark das ich mich da erstmal irgendwo hinsetzen musste. kein seitenstechen, keine groben erschöpfungserscheinungen oder luftknappheit bevor, während oder nach diesem phänomen.
das eigenartige ist aber das ich beim schwimmen und radfahren, jenen sportarten denen ich mich mit abstand am meisten widme, keinerlei probleme habe. und das trotz weitaus höherem pulsschnitt, vor allem beim schwimmen. tja, was hab ich gemacht? ich bin ganz einfach nicht mehr gelaufen.
das ganze ist nun 4-5 monate her und ich habs seit dem immer mal wieder in mittlerer intensität versucht.
"zwischen den tagen" hab ich mich sehr geschont, zwei mal 2 trainingstage mit sehr geringer intensität und dazwischen ruhetage eingelegt. manche würden diese phase als jahrestief bezeichnen

diese ganze sache verwirrt mich etwas und mich interessiert ob jemand ähnliche erfahrungen gemacht hat.
mein trainings- bzw. gesundheits-zustand:
=> 3-4 mal schwimmen (insgesamt ca. 7.000-10.000m) pro woche
=> radfahren sehr wetterabhängig, sehr unregelmäßig (geschätzt ca. 2500km/a)
=> mind. 3 mal krafttraining pro woche (brust, bizeps, bauch, oberschenkel, waden)
was ich so den winter über treibe kann ja jeder im WP nachlesen
natürlich habe ich wegen der geschichte schon meinen hausarzt konsultiert, der konnte mir selbst nach lunge röntgen und belastungs-ekg nicht so richtig weiterhelfen.
beim belastungs-ekg wurde mit einer trittfrequenz von 60/1 jeweils nach einer minute um 25W erhöht und bei 250Watt, 3,4W/kg körpergewicht und puls 150 sollt ich dann aufhören. (nach meinem empfinden war das recht nahe an der anaeroben schwelle)