Hallo zusammen,
ich glaub, ich such mal wieder die eierlegende wollmilchsau, aber vielleicht gibt's ja was in die Richtung:
was würdet ihr (gutes Preis/Leistungsverhältnis beachtend, d.h. bis 30 den Mantel) denn für einen cross-country (oder wie immer man das nennt, was ich so radel) mantel empfehlen, der:
* guteTraktion v.a.
* auf Feldwegen, d.h. Erde, Schotter, Rasen/Wiese hat
* noch rel. gute traktion auf abschnittsweise matschigen Stücken hat (gut wäre auch eine gute Selbstreinigung)
* und der dann natürlich auf Asphalt noch akzeptable Eigenschaften, d.h. stabile Kurvenlage (und eben nicht zu hohen Widerstand ) etc. hat.
(fahre seit längerem im Mittelgebirgsbereich - also Wald-/Feldwege in allen Formen auf und runter sowie auch mal ein Stück Asphalt auf Strecke auf Zeit) - FatAlbert. Habe aber nun mal den Vergleich bei einem Freund gehabt, welcher eine schmalere Schwarte drauf hat, und würde sagen, es waren bergauf subjektiv gut und gerne 20% weniger Kraft nötig ?!
d.h. FatAlbert vielleicht doch nicht so ideal, wie ich dachte ?
ausserdem ist der für meinen Hinterbau sowieso eigentlich einiges zu breit, d.h. bei Schlamm falle ich öfters aus, da sowohl Schaltung, Bremsen als auch Kette völlig zugesaut werden.
fahre das ganze Jahr, würde aber für den Winter einen anderen draufziehen, wenn das notwendig ist, muss also nicht unbedingt ein Ganzjahresreifen sein.
PS: Bin mit dem Albert also traktionsmässig bestens zufrieden, nur brauch ich was schmaleres, was bei vergleichsweise gleicher Performance nicht ganz so anstrengend ist ? Gibt's das überhaupt oder ist das ein Widerspruch ?
Besten Danke
der joshride
ich glaub, ich such mal wieder die eierlegende wollmilchsau, aber vielleicht gibt's ja was in die Richtung:
was würdet ihr (gutes Preis/Leistungsverhältnis beachtend, d.h. bis 30 den Mantel) denn für einen cross-country (oder wie immer man das nennt, was ich so radel) mantel empfehlen, der:
* guteTraktion v.a.
* auf Feldwegen, d.h. Erde, Schotter, Rasen/Wiese hat
* noch rel. gute traktion auf abschnittsweise matschigen Stücken hat (gut wäre auch eine gute Selbstreinigung)
* und der dann natürlich auf Asphalt noch akzeptable Eigenschaften, d.h. stabile Kurvenlage (und eben nicht zu hohen Widerstand ) etc. hat.
(fahre seit längerem im Mittelgebirgsbereich - also Wald-/Feldwege in allen Formen auf und runter sowie auch mal ein Stück Asphalt auf Strecke auf Zeit) - FatAlbert. Habe aber nun mal den Vergleich bei einem Freund gehabt, welcher eine schmalere Schwarte drauf hat, und würde sagen, es waren bergauf subjektiv gut und gerne 20% weniger Kraft nötig ?!
d.h. FatAlbert vielleicht doch nicht so ideal, wie ich dachte ?
ausserdem ist der für meinen Hinterbau sowieso eigentlich einiges zu breit, d.h. bei Schlamm falle ich öfters aus, da sowohl Schaltung, Bremsen als auch Kette völlig zugesaut werden.
fahre das ganze Jahr, würde aber für den Winter einen anderen draufziehen, wenn das notwendig ist, muss also nicht unbedingt ein Ganzjahresreifen sein.
PS: Bin mit dem Albert also traktionsmässig bestens zufrieden, nur brauch ich was schmaleres, was bei vergleichsweise gleicher Performance nicht ganz so anstrengend ist ? Gibt's das überhaupt oder ist das ein Widerspruch ?
Besten Danke
der joshride