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Grundlagentraining, aber richtig?
Ich bike seit nunmehr 3 Jahren ( wieder ). Habe zwei AlpX hinter mir und fahre das ganze Jahr hindurch. Auf den ersten ( recht leichten ) AlpX hatte ich mich eigentlich nur mit viel fahren vorbereitet. Da er von den Höhenmetern und der Schwierigkeit als einfach einzustufen war, hat das auch funktioniert.
Der zweite AlpX war bewusst schon etwas höherwertiger angesetzt. Ich habe mich da so nach "0815-Plan" vorbereitet: etwas Grundlage, etwas GA2, etwas KA und natürlich SpaÃtouren. Das schien ganz gut geklappt zu haben, wie sich aber herausstellte war das nicht ganz so gut geeignet: Die ersten Tage konnte ich super auch steile, lange Anstiege hochfahren und dabei den Puls schön im âgrünenâ Bereich halten. Ab dem 4.Tag lieà die Leistung drastisch nach. Das hieÃ: berghoch âkriechenâ und an steilen Rampen war die Kraft sehr schnell am Ende. Der Maximalpuls ( normal um die 180 ) war bei maximaler Belastung nicht mal auf 160 zu kriegen und eine Erholung war auch auf langen Abfahrten nicht mehr möglich. Infolge ging es nach langen Abfahrten am nächsten Anstieg ein paar hundert Meter ânormalâ weiter und dann nur noch im Schneckentempo.
Es war eine geführte Tour mit einem super Veranstalter und wunderbaren Guides, sodaà zum Glück kein âTempozwangâ bestand. Ich war zwar nie der letzte, aber âgewurmtâ hat mich das schon. Die Guides meinten das läge eigentlich nur an der âGrundlageâ. Sie hatten ja gesehen wie locker ich die ersten Tage fahren konnte.
Ich denke das es zum einen an der Grundlage und zum andern an der Regenerationsfähigkeit lag. Diese beiden Sachen wollte ich nun deutlich verbessern, da auch in diesem Jahr die Alpen geplant sind. Die Idee ist vor allem auch lange GA1-Einheiten zu fahren und immer 2-3 Tage in folge zu trainieren. Mein Plan für die nächsten Wochen schaut so aus: ( Ab und zu passt das auch mal wegen der Arbeit nicht, da muà dann angepasst werden )
Mo: Ruhetag / Oberkörper-Kraft
Die: 1h GA1
Mi: 1,5h GA1
Do: 2h GA1
Fr: Ruhetag / Oberkörper-Kraft
Sa: MTB-Tour in der Gruppe ( das muà sein ) Trails hochbrettern und bergab richtig krachen lassen. 3 +xh / 800-1000Hm, bei schönem Wetter auch mehr. Der Puls läuft da völlig aus dem Ruder oder anders gesagt: Ist völlig schnuppe, den es geht um den Spaà am biken!
So: MTB-Tour in der Gruppe, aber mit ruhigem Tempo ( GA1 â GA2 mit kleinen Spitzen an steilen Rampen.)
Den Di / Mi / Do â GA1-Block wollte ich nach 4 Wochen ( März ) auf Di:1,5h / Mi:2h / Do 2,5h erhöhen.
Nach weiteren 4 Wochen ( April ) wieder je um eine halbe Stunde: Di:2h / Mi:2,5h / Do 3h.
Nach weiten vier Wochen nur noch zwei GA1 âEinheiten pro Woche: Eine mit minimum 3h und eine mit 4-5h. Die Wochenendtouren laufen weiter mit. Da wird ânebenbeiâ Kraft und Kraftausdauer gestärkt?...Glaube ich.
5-6 Wochen vor dem 2011er-AlpX wollte ich dann mal 4 Tagestouren hintereinander machen.
Nun meine Fragen? Ist das zuviel? Ist das zu wenig? Reicht das, um die Grundlage und die Regenerationsfähigkeit zu steigern? Oder ist das völlig daneben?
Ãber konstruktive Anworten bin ich dankbar.
Ich bike seit nunmehr 3 Jahren ( wieder ). Habe zwei AlpX hinter mir und fahre das ganze Jahr hindurch. Auf den ersten ( recht leichten ) AlpX hatte ich mich eigentlich nur mit viel fahren vorbereitet. Da er von den Höhenmetern und der Schwierigkeit als einfach einzustufen war, hat das auch funktioniert.
Der zweite AlpX war bewusst schon etwas höherwertiger angesetzt. Ich habe mich da so nach "0815-Plan" vorbereitet: etwas Grundlage, etwas GA2, etwas KA und natürlich SpaÃtouren. Das schien ganz gut geklappt zu haben, wie sich aber herausstellte war das nicht ganz so gut geeignet: Die ersten Tage konnte ich super auch steile, lange Anstiege hochfahren und dabei den Puls schön im âgrünenâ Bereich halten. Ab dem 4.Tag lieà die Leistung drastisch nach. Das hieÃ: berghoch âkriechenâ und an steilen Rampen war die Kraft sehr schnell am Ende. Der Maximalpuls ( normal um die 180 ) war bei maximaler Belastung nicht mal auf 160 zu kriegen und eine Erholung war auch auf langen Abfahrten nicht mehr möglich. Infolge ging es nach langen Abfahrten am nächsten Anstieg ein paar hundert Meter ânormalâ weiter und dann nur noch im Schneckentempo.
Es war eine geführte Tour mit einem super Veranstalter und wunderbaren Guides, sodaà zum Glück kein âTempozwangâ bestand. Ich war zwar nie der letzte, aber âgewurmtâ hat mich das schon. Die Guides meinten das läge eigentlich nur an der âGrundlageâ. Sie hatten ja gesehen wie locker ich die ersten Tage fahren konnte.
Ich denke das es zum einen an der Grundlage und zum andern an der Regenerationsfähigkeit lag. Diese beiden Sachen wollte ich nun deutlich verbessern, da auch in diesem Jahr die Alpen geplant sind. Die Idee ist vor allem auch lange GA1-Einheiten zu fahren und immer 2-3 Tage in folge zu trainieren. Mein Plan für die nächsten Wochen schaut so aus: ( Ab und zu passt das auch mal wegen der Arbeit nicht, da muà dann angepasst werden )
Mo: Ruhetag / Oberkörper-Kraft
Die: 1h GA1
Mi: 1,5h GA1
Do: 2h GA1
Fr: Ruhetag / Oberkörper-Kraft
Sa: MTB-Tour in der Gruppe ( das muà sein ) Trails hochbrettern und bergab richtig krachen lassen. 3 +xh / 800-1000Hm, bei schönem Wetter auch mehr. Der Puls läuft da völlig aus dem Ruder oder anders gesagt: Ist völlig schnuppe, den es geht um den Spaà am biken!
So: MTB-Tour in der Gruppe, aber mit ruhigem Tempo ( GA1 â GA2 mit kleinen Spitzen an steilen Rampen.)
Den Di / Mi / Do â GA1-Block wollte ich nach 4 Wochen ( März ) auf Di:1,5h / Mi:2h / Do 2,5h erhöhen.
Nach weiteren 4 Wochen ( April ) wieder je um eine halbe Stunde: Di:2h / Mi:2,5h / Do 3h.
Nach weiten vier Wochen nur noch zwei GA1 âEinheiten pro Woche: Eine mit minimum 3h und eine mit 4-5h. Die Wochenendtouren laufen weiter mit. Da wird ânebenbeiâ Kraft und Kraftausdauer gestärkt?...Glaube ich.
5-6 Wochen vor dem 2011er-AlpX wollte ich dann mal 4 Tagestouren hintereinander machen.
Nun meine Fragen? Ist das zuviel? Ist das zu wenig? Reicht das, um die Grundlage und die Regenerationsfähigkeit zu steigern? Oder ist das völlig daneben?
Ãber konstruktive Anworten bin ich dankbar.