So wie es im Allgemeinen ausschaut nimmt sich eher der Radfahrer überall das Recht heraus als andere.
* Befährt Waldwege die für Ihn nicht erlaubt sind (< 2 mtr.) und droht darauf Wanderern mit Konsequenzen, wenn diese keinen Platz machen.
* Hat es nicht nötig, benutzungspflichtige Radwege zu benutzen und fährt somit lieber auf der Straße.
Da wo der Radfahrer fahren darf, will er nicht fahren, weil zuuuu gefährlich.
Da wo er nicht fahren darf, will er fahren, weil da ist es ja auch nicht gefährlich.
Um weitere Konflikte zu vermeiden bin ich dafür, dass die 2-Meter-Regel weiterhin bestehen bleibt.
Nicht auszudenken was im Wald los ist, wenn diese Regel abgeschafft werden sollte