Gravity Card Saisonrückblick: Neue Parks, mehr Nutzer und Ausblick auf 2022

Gravity Card Saisonrückblick: Neue Parks, mehr Nutzer und Ausblick auf 2022

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Die Gravity Card plant das kommende Jahr: Mit Lienz und Dolomiti Paganella Bike gibt es zwei Neuzugänge unter den teilnehmenden Regionen und Bikeparks für 2022. Die Neuigkeiten und Infos für 2022 gibt es hier!

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Gravity Card Saisonrückblick: Neue Parks, mehr Nutzer und Ausblick auf 2022

In welchen Bikeparks wart ihr in dieser Saison unterwegs?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von aibeekey

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470 Euro in 2019
499 in 2020
519 in 2021
545 in 2022

Also etwa 570 in 2023 und 599 in 2024
Wenigstens ist der Preisaufschlag dieses Jahr noch damit zu rechtfertigen, dass mit Dolomiti-Paganella ein mega Gebiet mit drin ist das bisher gefehlt hat.

Ansonsten wird es wohl genau so laufen, die Preise gleichen sich langsam den Winterpreisen wie SnowCard Tirol und Co an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oft muss man in etwa unterwegs sein damit sich das lohnt?
Bin hauptsächlich im Sauerland oder Mal im Harz unterwegs + 1-2 Wochen Österreich (oder 2022 Mal Italien oder Frankreich)
Kommt drauf an. Sölden oder Kitzbühel kosten 45-50€ am Tag. Molveno bekommt man für 36€, Reschenpass 38€. Gibt natürlich überall auch Mehrtagestickets (Reschen 3 Tage: 85€) Wenn du 18 volle Tage schaffst, sollte es gut drin sein, das wären im Schnitt dann knapp 30€ für die Tageskarte.
 
Gerade die kleinen Parks rund um München (Samerberg, Lenggries, Oberammergau) sind nicht dabei. Deshalb loht es sich für mich nicht:ka:
Mehr Parks - höherer Preis.
Klar könnte man noch 30 Miniparks mit rein nehmen. Die irgendwo in Deutschland und Österreich wild verstreut sind, die niemand kennt außer ein paar Locals und wo schon gar niemand in Sommerurlaub hin fährt. Dann kostet die Karte aber halt nicht mehr 500 sondern 1500 Euro.

Lieber nur die großen, attraktiven Parks und dafür einen vernünftigen Preis. Ein Samerberg hat in der Gravitycard ungefähr genauso viel zu suchen wie ein Bikepark Albstadt... Wäre cool für die, die da wohnen, ginge aber an 99% der Gravitycardbesitzer vorbei.

Leogang, Innsbruck, Serfaus, Nauders, Schladming, Geisskopf usw. sind doch für ein Wochenende hervorragend erreichbar von München aus. Was soll da jemand sagen der zwischen Willingen und Winterberg wohnt?

2 Wochen Bikeurlaub und ein paar Wochenendtrips, dann hat sie sich schon gelohnt.
 
Außer man verletzt sich früh...
Hatte 2020 überlegt mir die Karte zu holen. Habe es dann nicht getan und mir am 1. Bikeparktag im Urlaub die Schulter kaputt gemacht. Das hätte sich nicht gelohnt.
 
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Außer man verletzt sich früh...
Hatte 2020 überlegt mir die Karte zu holen. Habe es dann nicht getan und mit am 1. Bikeparktag im Urlaub die Schulter kaputt gemacht. Das hätte sich nicht gelohnt.

Da gibt es zum Glück diese Regelung:

"Bei Verletzung ist eine Rückvergütung der Saisonkarte bis 9 Wochen ab dem erstem möglichen Nutzungstag durchführbar."
 
Muss man sich vor der 1. Benutzung verletzen?
Bei Skipässen gibt es ja auch solche Regelungen. Hatte ich damals nicht nachgeschaut.
 
Einfach in die französischen Westalpen fahren. Da zahlt man in der Regel zwischen 15€ und 25€ pro Tag und mit einer Mehrtageskarte noch weniger. Und selbst in den französischen Sommerferien fast nichts los. Kein Anstehen, höchstens mal 10 Leute am Lift. Und ohne mein Lieblingsgebiet, außer Frankreich, Livigno, macht die Karte für mich eh keinen Sinn.
 
Erstmal egal wieviele Parks drin sind, man muss eben viel und weit fahren um erstmal die 500 Euro zu nutzen, und nochmal sehr sehr viel damit es sich lohnt...so funktioniert die Karte ja nur, das man den Wert eben nicht nutzt,.jedenfalls ein Grossteil der Nutzer
 
ich glaub ich hab in jedem 2. Gravity-Card Thread mal gefragt aber nie wusste jemand was: wie funktioniert das mit den Einnahmen + Verteilung? Gibts da einen Pool aus allen Gravity-Card Einnahmen, egal wo man sie gekauft hat und pro Liftfahrt/Nutzungstag bekommt ein Park Anteilig Geld daraus?
 
ich glaub ich hab in jedem 2. Gravity-Card Thread mal gefragt aber nie wusste jemand was: wie funktioniert das mit den Einnahmen + Verteilung? Gibts da einen Pool aus allen Gravity-Card Einnahmen, egal wo man sie gekauft hat und pro Liftfahrt/Nutzungstag bekommt ein Park Anteilig Geld daraus?t
So wie ich damals verstanden hat bleibt zumindest ein signifikanter Teil im Park der die Karte auch verkauft und oder in dem man fährt.
Wir sind früher immer nach Winterberg zum Saisonstart da es der erste Garvity Card Bikepark war der offen hatte.
Irgendwann hiess es dann sie dürfen die Karte nicht mehr vor offiziellem Saisonstart der Gravity Card verkaufen da es unfair den anderen Parks gegenüber war.
 
Erstmal egal wieviele Parks drin sind, man muss eben viel und weit fahren um erstmal die 500 Euro zu nutzen, und nochmal sehr sehr viel damit es sich lohnt...so funktioniert die Karte ja nur, das man den Wert eben nicht nutzt,.jedenfalls ein Grossteil der Nutzer

Verantwortlich für die Gravity Card sind die Bergbahnen Leogang und in AT dürften auch die meisten Gravity Cards verkauft werden.
Der Großteil der Nutzer muss also sicher nicht weit fahren...
 
Ja das ist am Ende der springende Punk. Wenn man es häufig genug in einen teuren Park schafft lohnt es sich. Das ist für Leute aus Österreich oder Süddeutschland mit weniger Aufwand verbunden als für welche aus dem Norden.

Anderseits überlege ich ob man mit 10tagen Bike(Park) Urlaub in Österreich es trotzdem wieder raus hat.
 
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