Garmin eTrex Vista HCx - Trackpunkte Limitierung - Verständnisfragen

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bin seit gestern auch besitzer eines etrex und bin gerade in der "einarbeitungsphase"

was mir noch nicht wirklich klar ist, ist die limitierung der trackpunkte.
ich hab gelesen, daß die magische grenze dort bei 500 liegt.
es sei denn es handelt sich um den "active log", der diese grenze nicht hat

gilt das für alle gps geräte? wo ist da der sinn bzw. was ist der technische hintergrund? (so ein track frisst doch kaum speicher)

als ich nun versucht habe mir z.b. von gps-info ein paar tracks zum nachfahren zu holen
hab ich bei den meisten gesehen, daß das gerät einfach irgendwo abschneidet
was in der regel bei ner distanz von 20-30km ist

ich konnte die tracks nun entweder splitten (manuell mit nem texteditor)
und dann die einzelteile einfügen
oder als active log reinnehmen, aber das ist ja wohl auch nicht der sinn der sache?

daher meine frage(n) ...

lässt sich diese limitierung irgendwie umgehen?
wie gehe ich vor, wenn ich eine längere tour zb einen alpencross nachfahren will?
was machen andere nutzer, die das gleiche problem haben wie ich?
gibt es tools, die tracks sinnvoll splitten können?

falls diese frage irgendwo schon beantwortet wurde - sorry -
bitte zeigt mir den thread. ich hab ein wenig gestöbert, aber nix passendes gefunden

danke schon mal im vorraus. ich geh das ding jetzt mal im fahrbetrieb testen :)
 
Einen Track der heruntergeladen 1600 Punkte hat kann in Mapsource durch Eigenschaften->Filter auf maximal 500 Punkte verringert werden, und findet so Platz in einem der 20 Speicherplätze.
 
nun ja, es gibt eine dritte Möglichkeit - welche weithin unbekannt ist, aber eben zum saven als active log bzw. splitten in unter 500TPs eine Alternative darstellt:

Man macht aus dem Track eine Karte (Stichwort .img), schaltet diese transparent, und legt diese im (bei ..X - Geräten quasi unbegrenzt grossen Kartenspeicher) ab.

Im Display dann nach belieben an- und abschaltbar, mit oder ohne zusätzlichem Kartenmaterial zu nutzen, Trackspeicher bleibt sauber und vor allem: unterwegs nicht (aus Versehen) löschbar.

Nachteilfür Trackback - Liebhaber: kein Trackback möglich
 
also was ich da nun aus den antworten rauslesen kann ist,
daß ich mich da nicht zu ungeschickt anstell,
sondern daß die limitierung wirklich bei 500 punkten liegt

trifft das auf alle garmin geräte zu oder ist das sogar ein gps-standard?

so richtig einleuchten tuts für mich jedenfalls nicht.
technisch sollte das doch ohne probleme realisierbar sein

kann mir jemand dann jemand vielleicht noch irgendwelche tools empfehlen
mit denen ich z.b. längere tracks leicht splitten kann oder auch
auf die notwendigen 500 punkte "reduzieren" kann?

danke für die antworten auf jeden fall mal!
 
so richtig einleuchten tuts für mich jedenfalls nicht.
technisch sollte das doch ohne probleme realisierbar sein

das leuchtet auch im naviboard niemandem ein...
ist ein typischer fall von

klingonisch-is-aber-so.jpg


:D
 
Einen Track der heruntergeladen 1600 Punkte hat kann in Mapsource durch Eigenschaften->Filter auf maximal 500 Punkte verringert werden, und findet so Platz in einem der 20 Speicherplätze.

Hi,

ich scheine etwas blind zu sein, aber irgendwie finde ich diesen Filter nicht. Kann mir da vielleicht jemand helfen?

Gruß
Christian
 
Hallo,

es eine Möglichkeit um das perfekt zu bewerkstelligen:

Bis 1500 Punkte kürze ich auch mit dem Filter die Wegpunkte langsam weg. Dazu ist der Automatische Modus super. Wenn man auf das Limit geht und 500 eingibt, macht er meist nur 381 raus, das ist ein wenig lahm.

Ab 1500 Trackpunkte perfekt (Wenn man ein HCx Gerät mit Speicherkarte hat):
- Nenne den Track in MapSource "ACTIVE LOG", auf Groß-klein achten.
- Lösche Dein Active Log auf dem Garmin (Menü -> Tracks -> Löschen, jetzt muss 0% im Balken stehen)
- Gehe auf Einstellung -> Einstellung Chip und aktiviere "Track auf Chip speichern"
- Sende den Track mit MapSource auf das Garmin
- Gehe im Garmin auf (Menü -> Tracks -> Speichern). Wähle "NEIN", wenn gefragt wird, ob alles gespeichert werden soll. Dein Garmin hat immer Deine letzte Position im Active Log. Auch wenn Du den vorher gelöscht hast, fügt der Lümmel sich wieder zu dem neuen Track hinzu. Daher auch die überhöhte Track-km Anzeige!
- Wähle jetzt über den Joystick den Startpunkt oder einer der Ersten Trackpunkte aus und drücke den Joystick. Achte bei der Auswahl darauf, dass der Mauszeiger exakt einen Punkt erwischt. Es wird in der Regel ein Datum eingeblendet, wenn man richtig ist.
- Das gleiche mit dem Endpunkt, nur das Ende halt :)
- Nach dem Speichern steht der neue Track UNGEKÜRZT in der Liste der Tracks. Jetzt kann man ihn auswählen und umbenennen.
- Ist das gemacht, kann man wieder den Active Log über der Liste Löschen. Der umbenannte Track bleibt drauf.

Fertig. Da die Tracks jetzt auf der Speicherkarte sind, ist alles im Lack. So habe ich schon mehrere Tracks mit über 9000 Punkte gespeichert.

Grüße
mrZBI
 
Hallo,
eine Möglichkeit um das perfekt zu bewerkstelligen:...

Habs mal nach Deiner Anleitung probiert, allerdings wird der Track ( 3200 Punkte ) von meinem Etrex Vista HCx auf die 500 Punkte gekürzt, das sieht man allerdings nicht im Etrex sondern nur wenn man den Track sich durch Mapsource wieder auf den Rechner zieht. An sich auch klar, weil jeder einzelne Speicherplatz der 20 Tracks nur 500 Punkte aufnehmen kann.

Woher weißt Du, daß der Track bei Dir noch 9000 Punkte hat wenn er in der Liste gespeichert wurde. Die Anzahl der Punkte kann man im Vista doch gar nicht rausbekommen, oder doch?

Wenn doch funktionieren würde, wärs super.
 
Denke auch das MrZBI hier einem irrglauben aufgesessen ist. Das würde ja dann im Umkehrschluss bedeuten, dass das HCx auf gespeicherte Tracks von der Karte zugreifen kann. Und das kann das Gerät definitiv nicht.

Ich lasse mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen.
 
Habe gerade etwas mit meinem Etrex Vista HCx rumgespielt.

Das Vista hat einen Speicher mit 10000 Punkten als ACTIVE LOG und 20 Speicherplätze mit je 500 Punkten, also zusammen 20000 Punkte.

In den ACTIVE LOG können auch mehrere Tracks hochgeladen werden.

Die einzelnen Tracks müssen nur den Namen ACTIVE LOG 001, ACTIVE LOG 002, ACTIVE LOG 003, etc haben.

So kann man z.B. 5 Track zu je 2000 Punkten hochladen, im Vista sieht man allerdings nur, wieviel Prozent vom ACTIVE LOG belegt sind.
 
Hallo,

sorry für meine späte Antwort.

@Tifftoff: Du hast Recht, aber mein Ansatz war auch mehr auf die Urproblematik bezogen (Wie bekomme ich einen Track auf mein Garmin, ohne dass es sich in der Mitte abschneidet) als auf eine Nachhaltige Speicherung der Tracks.

Das lässt sich meinem Wissen nach echt nur als "echtes" Active Log über MapSource auslesen und dann speichern.

Ich wollte nur einen Weg beschreiben, einen großen Track ohne viel Mühe und manueller Kürzung einzelner hunderter Trackpunkte, vom Rechner auf das Garmin zu bekommen, so dass man den Track ganz fahren kann. Die Tracks sind natürlich nicht wieder zu voller Anzahl auslesbar, nachdem der Track umbenannt und das Active Log gelöscht wurde. Sorry, falls es falsch rübergekommen ist.
Die Kürzungen, die das Garmin beim Abspeichern vornimmt sind meiner Meinung für Strecken bis zu 60-70 km vertretbar. Es sind bei mir noch keine wilden Geraden über wichtige Verzweigungen vorgekommen. Mit einer Topo Karte im Hintergrund ist es wunderbar einfach so den Track schnell drauf zu bekommen.

Und ich stimme allen Kritikern in diesem Punkt zu: Garmin limitiert hier mit 500 Trackpunkten eine wichtige Funktion, die meiner Meinung nach technisch bereits im Active Log funktioniert, aber aus unerklärlichen Gründen für die Speicherung nicht frei gibt. Evtl. kommt es noch aus den früheren Speichermangeln der Geräte und wurde nur im laufe der Jahre vergessen auszuschalten ;) Oder aber das Gerät soll nicht zu professionell für den Preis nutzbar sein... Alles seltsam. Ich fände es schön, wenn Garmin mit einem Firmware-Upgrade wenigstens 2000 Trackpunkte freigeben würde. Zumal die Speicherung jetzt ja auch auf externen Karten vorgenommen werden kann.

@Tifftoff: Auch ein netter Weg mit den verschieden Nummerierten ACTIVE LOGS, das kannte ich auch noch cniht. Allerdings kann man nur für den gesamten LOG das "zeige in Karte" ein oder ausschalten, so dass bei mehreren Tracks in einem Gebiet ein großes Gewürm entsteht :(

Also blicken wir neuen Erkenntnissen, Tricks und Updates entgegen :daumen:
 
Habe gerade etwas mit meinem Etrex Vista HCx rumgespielt.

Das Vista hat einen Speicher mit 10000 Punkten als ACTIVE LOG und 20 Speicherplätze mit je 500 Punkten, also zusammen 20000 Punkte.

In den ACTIVE LOG können auch mehrere Tracks hochgeladen werden.

Die einzelnen Tracks müssen nur den Namen ACTIVE LOG 001, ACTIVE LOG 002, ACTIVE LOG 003, etc haben.

So kann man z.B. 5 Track zu je 2000 Punkten hochladen, im Vista sieht man allerdings nur, wieviel Prozent vom ACTIVE LOG belegt sind.


... darf ich das Thema noch 'mal aufgreifen?

(1) Wenn ich jetzt eine Route mit z.B. 2000 Punkten in ein leeres "ACTIVE LOG" per Mapsource in den Vista kopiere und dann auf's ACTIVE LOG per TrackBack navigiere dann kann ich den Track doch mit voller Genauigkeit abfahren?

(2) Wenn ich jetzt parallel zur Navigation die von mir gefahrene Strecke "tracken" möchte, dann darf in in den Track-Optionen im Vista wahrscheinlich nicht die Option "überschreiben" wählen, da sonst mein hochgeladener Track zerstört wird? Ohne Überschreiben wird dann ein "ACTIVE LOG 001" angelegt - und so kann ich dann parallel Navigieren und Tracken?

(3) Wenn ich den gefahrenen Track auf die Speicherkarte ablegen lassen, wird dann immer noch parallel das ACTIVE LOG genutzt?

Sorry für die vielleicht banalen Fragen aber bei langen und traillastigen MTB-Tracks ist die Limitierung auf 500 Punkte echt ein Witz!

Wenn Ihr in Mapsource mal einen Track mit z.B. 2000 Trackpunkten ladet, dann in der Karte mal in einen filigranen Bereich hineinzoomt und dann per Eigenschaften/Filter den Track auf 500 Trackpunkte limitiert dann seht Ihr direkt, wie viele Details u.U. verloren gehen. Für Straßenbike kein Problem aber für MTBs purer Anachronismus. Bin von PDA-Navigation mit GPS-Handy auf den Vista umgestiegen und leicht irritiert, mit welchen Limits ich da jetzt bei einem Semi-Profi-Gerät konfrontiert werde.

Danke für jede Hilfe,

Bernd
 
Hallo Bernd,

Du irrst, wenn Du glaubst, Du hättest ein "semi-professionelles"Gerät erworben ;-) Sowas bekommst Du z.B. beim Magellan Mobile Mapper, kostet um die 1k-Euronen ...

Zu Deinen Fragen nach den Würgarounds kann ich Dir nix sagen, das habe ich noch nie benutzt bzw. benutzen müssen.
Die Alternativen sind:
1. Track reduzieren. Ich habe da immer gute Ergebnisse mit gehabt, sowohl auf der Karte wie auch im Gelände. So von 1500 > 500 Punkte sollte gut funktionieren. Bedenke auch, daß der Empfang ja nicht besser als max. 5 - 10 Meter genau ist ...
2. Tracks aufteilen. Wenn Dir die Genauigkeit mit Methode 1 nicht reicht, kannst Du große Tracks in Mapsource auch einfach in mehrere Tracks teilen. Dazu muß die Symbolleiste "Track bearbeiten" sichtbar gemacht werden.

Gruß
Ralf
 
1. Ja, brauchst du aber ggf. nicht, je nach Strecke reichen die 500Punkte für 100km.
Die "Gefahr" falsch abzubiegen liegt nicht an der zu geringen Punktedichte. :D
Ich finde die wird immer wieder übertrieben.
Ich reduziere die Punkteanzahl ab und an per Hand.
Wenn es nur einen Weg gibt, ist es eben nur eine mehr oder weniger gerade Linie.
Der Track muss ja nicht jedem kleinem Schlenker des Trails folgen.
Oder klebt ihr mit den Augen auf dem Display. :rolleyes:

Dafür habe ich an kniffligen Stellen mehr Punkte zur Verfügung.
Da löscht die "Automatik" ggf. zu viele Punkte.

Ich bin schon an Abzweigungen vorbeigefahren weil ich gerade im Flow war und nicht auf's Display geguckt habe. :D
Es lag also nicht am Track.

Man sollte sich vorher mit der Strecke am PC vertraut machen, da hilft auch Google Earth.

2. Überschrieben wird erst wenn der Trackspeicher schon voll ist.
Beginnend am Anfang. ;)

Speicherkarte habe ich keine.
 
@downgrade/Schildbürger:
Vielen Dank für Eure Hilfe! Habe das etrex Vista ja noch nicht mit dem Bike testen können und daher sind all meine "Befürchtungen" natürlich nur rein theoretischer Natur;)

Mein GPS-Handy, welches ich bislang zur Navigation genutzt habe, lag von der Genauigkeit des Empfangs schnell 'mal > 100m daneben und ich habe trotzdem irgendwie immer die Trails halbwegs per GPS und z.T. "intuitiv" finden können. Man "klebt" ja tatsächlich nicht nur an den Pixeln sondern fährt nach Erfahrung/Verstand, assistiert von GPS Gerät. Bei der "Erstbefahrung" von Tracks spielt das GPS sicherlich eine gewichtigere Rolle ...

Komisch finde halt doch, dass die €20,- GPS-Tuner Software, die auch auf dem Windows-Mobile GPS-Handy genutzt habe, keinerlei Trackpunkt-Beschränkung hat und das etrex Vista schon! Da war meine Erwartungshaltung eine ganz andere. Erfüllt wurde meine Erwartungshaltung beim Wechsel aber voll und ganz im Bezug auf Akkulaufzeit, Ablesbarkeit des Displays und Empfangsqualität - um das Posting mit positivem Schwung zu beenden:D
 
Komisch finde halt doch, dass die €20,- GPS-Tuner Software, die auch auf dem Windows-Mobile GPS-Handy genutzt habe, keinerlei Trackpunkt-Beschränkung hat und das etrex Vista schon! Da war meine Erwartungshaltung eine ganz andere.
Erfüllt wurde meine Erwartungshaltung beim Wechsel aber voll und ganz im Bezug auf Akkulaufzeit, Ablesbarkeit des Displays und Empfangsqualität - um das Posting mit positivem Schwung zu beenden:D
Du würfelst den ganzen Obst und Gemüseladen durcheinander. Wer wird denn Pflaumen mit Kürbisen vergleichen :D?
Garmins etrex ist als Outdoor Einsteigergerät gedacht. Daher hat es wenig Speicher und eine stromsparende CPU (ich sag mal 50MHz, 256KB RAM, 32MB Flash) in einem kleinen wasserdichten Gehäuse. Die notwendige Software ist gleich dabei (0 Euro) und die Akkus halten mindestens 15 Std.
Windows CE / Mobile benötigt eine schnelle CPU (400MHz), viele Megabyte Speicher und für jede Anwendung zusätzliche Software. Diese Hardware frist zwar Strom, ermöglicht der Software jedoch die Limits auf Werte zu heben, die nur sehr selten stören. Ob ein Track mit >40 000 Punkten (gibt es gelegentlich bei wikiloc auf Weitwanderrouten) wirklich funktioniert müßte man erst mal ausprobieren.
Aber wie schon angedeutet kommt man mit 20*500Punkten durch fast jeden Urlaub und ca. 250 Tage Trackaufzeichnung auf der Speicherkarte (solange Platz ist ;) ) reichen in jedem Fall.
 
nun ja, es gibt eine dritte Möglichkeit - welche weithin unbekannt ist, aber eben zum saven als active log bzw. splitten in unter 500TPs eine Alternative darstellt:

Man macht aus dem Track eine Karte (Stichwort .img), schaltet diese transparent, und legt diese im (bei ..X - Geräten quasi unbegrenzt grossen Kartenspeicher) ab.

Im Display dann nach belieben an- und abschaltbar, mit oder ohne zusätzlichem Kartenmaterial zu nutzen, Trackspeicher bleibt sauber und vor allem: unterwegs nicht (aus Versehen) löschbar.

Hier mal eine Anleitung dafür.

Um einen Track direkt in eine .img Datei umzuwandeln benutzte ich das Programm ezIMG. Einfach Programm öffnen Track aussuchen anklicken und schon erzeugt es eine .img Datei und zusätzlich sogar noch eine transparente gmapsupp.img die man direkt in das GPs-Gerät laden könnte.

Ich nehme allerdings erst einmal die erzeugte .img Datei und öffne sie mit dem Programm GPSMapedit. Mit diesem Programm ändere ich erst einmal die Linienstärke indem ich einfach dan Typ Autobahn auswähle, dann vergebe ich der Linie noch einen passenden Namen und konvertiere sie mit dem Programm wieder in eine neue .img Datei. Dafür sind allerdings ein paar zusätzliche Schritte notwendig. Man muss sich in das Programm einlesen.

Diese, mit GPSMapedit erzeugte, .img Datei binde ich nun mit dem Programm MapSetToolKit in MapSource ein.

Nun kann ich die Karte zusammen mit z.B. einer OSM Karte auf mein Navi laden und sehe den "Track" als dicke rote Linie.

Eine aus einem Track mit etwa 1500 Punkten erzeugte .img Datei hat letztendlich nicht einmal 10KB. Man kann sich vorstellen wieviel "Tracks" man auf diese Art dann auf eine Speicherkarte bekommt.

Das der "Track" wie eine Autobahn markiert ist stört nicht weiter. Im Gelände wird man es sowieso nicht verwechseln und kreuzt man mal eine richtige Autobahn ist auch keine Verwechslung möglich, da man dem "Track" ja einen Namen gegeben hat.
Auf jeden Fall kann man so entspannt der Linie folgen ohne, dass einem die Augen weh tun wie mit der original Tracklinie.
 
Interessante Anleitung!
Wenn man mit dem Typfile dann noch die Breite der Autobahn ändert, so könnte man einen beliebig breiten Track auf dem Vista haben. Werde es mal ausprobieren.
 
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