lelebebbel
wieder dabei
ich hatte heute nachmittag einen fremdverschuldeten radunfall hier in der innenstadt (fussgängerin hat mich nicht gesehen, ihr rad direkt vor mir mitten auf die strasse geschoben als ich kam... beim ausweichmanöver bin ich bäuchlings auf asphalt gestossen)
der körperliche schaden hält sich in grenzen, diverse schürfwunden halt, von einer gelangweilten arzthelferin verbunden als ob es schusswunden wären...
allerdings ist eine garnitur teure radklamotten (war auf dem weg zur arbeit) ziemlich zersiebt und das rad ebenfalls beschädigt.
die frau war geschockt und sehr kooperativ, ausserdem hat sie eine haftpflichtversicherung. ich hab ein paar zeugen (danke!) und ihre personalien.
so,
jetzt muss ich schätzungsweise aufschreiben was mir alles kaputtgegangen ist?
ich will meine windweste, trikot, funktionsunterhemd, hose, handschuhe, sowie meinen flite, rahmen, vorderrad, sks * schutzblech, kettenspannschaltwerk, lenker und evtl. pedale ersetzt bekommen.
aber ich hab eigentlich für kein einziges der teile eine rechnung oder kaufbeleg. für die kleidung schon garnicht. die entsprechenden artikel gibt es so auch zum teil nicht mehr.
1) muss ich vom damaligen kaufpreis ausgehen, oder such ich mir gleichwertigen ersatz und berechne diesen?
2) spielt das alter der kleidung eine wertmindernde rolle? ich hoffe doch nicht, sonst muss ich doch noch schmerzensgeld fordern, oder der unfall wird für mich teuer.
3) was ist mit teilen, die, wie die pedale oder die hose, "nur zerkratzt" sind?
wird voll erstattet, oder will die versicherung den beschädigten krempel da erst zugeschickt haben?
wer das karlsruhe/freiburg forum kennt, weiss vielleicht dass ich gerade eben mit der abwicklung eines anderen fremdverschuldeten unfalls fertig bin, bei dem ich mir die hand gebrochen hatte. irgendwas läuft dieses jahr verdammt falsch.
der körperliche schaden hält sich in grenzen, diverse schürfwunden halt, von einer gelangweilten arzthelferin verbunden als ob es schusswunden wären...
allerdings ist eine garnitur teure radklamotten (war auf dem weg zur arbeit) ziemlich zersiebt und das rad ebenfalls beschädigt.
die frau war geschockt und sehr kooperativ, ausserdem hat sie eine haftpflichtversicherung. ich hab ein paar zeugen (danke!) und ihre personalien.
so,
jetzt muss ich schätzungsweise aufschreiben was mir alles kaputtgegangen ist?
ich will meine windweste, trikot, funktionsunterhemd, hose, handschuhe, sowie meinen flite, rahmen, vorderrad, sks * schutzblech, kettenspannschaltwerk, lenker und evtl. pedale ersetzt bekommen.
aber ich hab eigentlich für kein einziges der teile eine rechnung oder kaufbeleg. für die kleidung schon garnicht. die entsprechenden artikel gibt es so auch zum teil nicht mehr.
1) muss ich vom damaligen kaufpreis ausgehen, oder such ich mir gleichwertigen ersatz und berechne diesen?
2) spielt das alter der kleidung eine wertmindernde rolle? ich hoffe doch nicht, sonst muss ich doch noch schmerzensgeld fordern, oder der unfall wird für mich teuer.
3) was ist mit teilen, die, wie die pedale oder die hose, "nur zerkratzt" sind?
wird voll erstattet, oder will die versicherung den beschädigten krempel da erst zugeschickt haben?
wer das karlsruhe/freiburg forum kennt, weiss vielleicht dass ich gerade eben mit der abwicklung eines anderen fremdverschuldeten unfalls fertig bin, bei dem ich mir die hand gebrochen hatte. irgendwas läuft dieses jahr verdammt falsch.