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- 30. Juni 2017
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wurde auf OpenTrails Facebook gepostet.
http://www.fva-bw.de/publikationen/einblick/einblick201901.pdf
Gerade der Abschnitt Elztal interressiert mich persönlich (da ich da um die Ecke wohne) und schon jetzt da fahre ( 2 meter regel ignoriere).
Auch der Artikel über Konflikte im Wald bestätigt alle anderen Studien die ich bisher gelesen habe und noch viel wichtiger: Er bestätigt mein eigenes Empfinden.
Ich wohne im Schwarzwald, mein Arbeitsweg führt durch den Schwarzwald ( mit dem MTB ) und meine Wochenend Trailtour ist meist im Schwarzwald.
Ich begegne Täglich Wanderer, Hundehaltern, Jogger, Reiter andere MTB'ler und und.
Erinnere mich an 2 Konflikte:
- Einem älteren Herren (70-80 ca) der mir am Ende eines Trails ein Stock hinterher warf nachdem er zur Seite gegangen ist, und ich mich noch bedankt hatte.
- Eine Frau ca 50-60 die mit einem älteren Herren ( auch ca 70-80) einen Trail entlang ging ( sie abwärts und wir fuhren den Trail hoch ). Der ältere Herr war sehr freundlich und wies seine Tochter? zurecht sie solle sich doch nicht so haben, es genügend Platz für alle.
Also gehöre ich in der Umfrage zu denen die schonmal schlechte Erfahrungen gemacht haben bzw Konflikte hatten in der Vergangenheit.
Setzt man das in Relation zu den ca 500 Stunden die ich im Jahr auf Trails unterwegs bin ... ist das *nichts* gaaaar nichts.
Diese persönliche Erfahrung spiegelt sich auch in diesem Bericht nieder.
Es gab wie gesagt viele Studien / Berichte die ungefair das selbe bescheinigten. Das schöne an diesem ist: Er kommt vom ForstBW.
Er hat also einen anderen Stellenwert wenn er das eher konfliktfreie Miteinander bescheinigt als wenn eine Studie vom DIMB in Auftrag gegeben wurde.
ForstBW ist keine MTB Interressensvertretung sondern prinzipiell auf der "anderen" Seite.
Heisst das nun das nicht langsam die Zeit wäre das Theman neu anzugehen? Eine weitere Anhörung über 2-Meter Regel zu bekommen? Neue Petition?
---
Die nächste Frage betreffend Elztal und den offenen Punkten betreffend der Grundeigentümer.
Was ich herausgelesen habe war das Grundeigentümer nicht grundsätzlich ablehnend dem Gegenüberstehen Strecken freizugeben.
Ein grosser Punkt ist: Sie haben nichts davon, ausser Unsicherheiten.
Kann der DIMB hier nicht gegensteuern und die Grundeigentümer informieren bzw z.b etwas in die Wege leiten wo sie etwas davon haben? ( Wegepflege z.b )
http://www.fva-bw.de/publikationen/einblick/einblick201901.pdf
Gerade der Abschnitt Elztal interressiert mich persönlich (da ich da um die Ecke wohne) und schon jetzt da fahre ( 2 meter regel ignoriere).
Auch der Artikel über Konflikte im Wald bestätigt alle anderen Studien die ich bisher gelesen habe und noch viel wichtiger: Er bestätigt mein eigenes Empfinden.
Ich wohne im Schwarzwald, mein Arbeitsweg führt durch den Schwarzwald ( mit dem MTB ) und meine Wochenend Trailtour ist meist im Schwarzwald.
Ich begegne Täglich Wanderer, Hundehaltern, Jogger, Reiter andere MTB'ler und und.
Erinnere mich an 2 Konflikte:
- Einem älteren Herren (70-80 ca) der mir am Ende eines Trails ein Stock hinterher warf nachdem er zur Seite gegangen ist, und ich mich noch bedankt hatte.
- Eine Frau ca 50-60 die mit einem älteren Herren ( auch ca 70-80) einen Trail entlang ging ( sie abwärts und wir fuhren den Trail hoch ). Der ältere Herr war sehr freundlich und wies seine Tochter? zurecht sie solle sich doch nicht so haben, es genügend Platz für alle.
Also gehöre ich in der Umfrage zu denen die schonmal schlechte Erfahrungen gemacht haben bzw Konflikte hatten in der Vergangenheit.
Setzt man das in Relation zu den ca 500 Stunden die ich im Jahr auf Trails unterwegs bin ... ist das *nichts* gaaaar nichts.
Diese persönliche Erfahrung spiegelt sich auch in diesem Bericht nieder.
Es gab wie gesagt viele Studien / Berichte die ungefair das selbe bescheinigten. Das schöne an diesem ist: Er kommt vom ForstBW.
Er hat also einen anderen Stellenwert wenn er das eher konfliktfreie Miteinander bescheinigt als wenn eine Studie vom DIMB in Auftrag gegeben wurde.
ForstBW ist keine MTB Interressensvertretung sondern prinzipiell auf der "anderen" Seite.
Heisst das nun das nicht langsam die Zeit wäre das Theman neu anzugehen? Eine weitere Anhörung über 2-Meter Regel zu bekommen? Neue Petition?
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Die nächste Frage betreffend Elztal und den offenen Punkten betreffend der Grundeigentümer.
Was ich herausgelesen habe war das Grundeigentümer nicht grundsätzlich ablehnend dem Gegenüberstehen Strecken freizugeben.
Ein grosser Punkt ist: Sie haben nichts davon, ausser Unsicherheiten.
Kann der DIMB hier nicht gegensteuern und die Grundeigentümer informieren bzw z.b etwas in die Wege leiten wo sie etwas davon haben? ( Wegepflege z.b )