Fahrt ihr mit Marcumar?

Brägel

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Hallo,

komme gerade vom Doc. Er empfiehlt Marcumar dauerhaft mit Quick von ca. 35. Hat mir vom MTB fahren abgeraten wegen Verletzungsgefahr und der Rüttelei (habe unter anderem Armvenenthrombose) :rolleyes: Wie haltet ihr das?

Gruß
Brägel
 
is natürlich ne schlechte nachricht, allerdings wird er wohl recht haben. wenn du mit nem gerinnungsstopper im blut stürzt hört das ne ganze weile nicht mehr auf zu bluten, das kann schon gefährlich werden. is ja klar. weiß aber auch nicht was das quick is
 
Der Quick-Wert ist ein Maß für die Blutgerinnung. Je kleiner der Wert, desto weniger gerinnt die Suppe.

Grüßle

wing
 
Uhh, Aaah ein heikles Thema.

Das Rütteln an sich ist ja schon nicht der Hit, aber wenn Du Dich mal mit dem MTB lang machst hast Du ratz fatz innere Blutungen und liegst damit im Wald rum.

Anderereseits: Wie weit willst Du Dich einschränken (lassen)?

ICh selbst habe dieses Problem zum GLück nicht, hatte aber mal eine Freundin die MArcumar nahm und ständig eine Stützstrumpfhose tragen musste - sie ist trotzdem damit geritten und ein Sturz vom Pferd ist auch nicht gerade besser.

Die Entscheidung kann Dir keiner Abnehmen aber ich würde Dir raten niemals alleine und ohne Handy auf touren zu gehen - für evlt. (äußere Verletzungen) würde ich mir immer so ein Erste-Hilfe Pakte für's Biken z.B. von deuter einpacken.

Lass Dich nicht zu sehr einengen, aber sei auch nicht zu leichtsinnig...
mehr kann ich dir leider auch nicht raten


Gruß
Phyl
 
Tja, ist halt dann wirklich ungünstig, wenn man bei einer evtl. auftretenden inneren Verletzung (Milzriß o.ä.) z.B. durch Lenker in den Bauch bei Sturz keine Blutungsquelle komprimieren oder abbinden kann. Wenn man sich dann irgendwo allein im Wald befindet und es kommt keiner vorbei-gute Nacht! Bei Schürfwunden/äußeren kleineren Verletzungen ist die Gefahr nicht besonders groß. Es gibt auch ein "Gegenmittel", das man sich spritzen oder auch verdünnt trinken kann = Konakion (Vitamin K). Dadurch kann der "Quick-Wert" angehoben werden. Aber ob das im Notfall so schnell wirkt ist eine andere Sache.
Ich würde es beim Biken grundsätzlich etwas langsamer/tourenorientierter angehen lassen, sozusagen kalkuliertes Risiko.
P.S.: Wegen einer Armvenenthrombose muss man aber normalerweise nicht dauerhaft Marcumar einnehmen !?
 
Hallo,

Brägel schrieb:
Hallo,
komme gerade vom Doc. Er empfiehlt Marcumar dauerhaft mit Quick von ca. 35. Hat mir vom MTB fahren abgeraten wegen Verletzungsgefahr und der Rüttelei (habe unter anderem Armvenenthrombose) :rolleyes: Wie haltet ihr das?

Was genau ist Marcumar und in welchem Bereich wird es eingesetzt?

Gruß

Snoopyracer
 
rodenstock schrieb:
P.S.: Wegen einer Armvenenthrombose muss man aber normalerweise nicht dauerhaft Marcumar einnehmen !?

Ich werde mir da auch sicher noch mindestens eine zweite Meinung einholen, evtl. Spezialklinik aufsuchen. Ich nehm ja nicht mal einfach lebenslang so ein Zeug.

Ist halt so, dass ich auch schon eine tiefe Beinvenenthrombose habe, die mir dann noch eine massive Lungenembolie einbrachte. Auch nicht lustig sowas. Dabei wurde außerdem noch eine erbliche Vorbelastung (Faktor V Leiden und Prothrombin Mutation - keine Ahnung was das ist ;) ) festgestellt. Und jetzt dann eben schon der zweite Vorfall.
 
hi,

*autsch* hört sich nciht gut an. gute besserung erstmal von hier. wennd u jetzt gerinnungsmittel wegen der thrombose nimmst wäre ich mit sport/MTB auch etwas vorsichtig. und vorallem wenn, niemals alleine udn vorallem nicht so wie vorher sondern nur um sich einfach bissle zu bewegen.

grüße coffee
 
Brägel schrieb:
Faktor V Leiden und Prothrombin Mutation

Bin zwar kein Arzt, aber Thrombocyten heissen die Blutplättchen, die für die Gerinnug zuständig sind - da scheint bei Dir eine Mutation also verändertes Erbgut vorzuliegen.
Faktor V - keine Ahnung, sicherlich auch etwas mit Blutgerinnung.

Da Du schoneinmal eine Lungenembolie hattest und ein erblicher Defekt bei Dir festgestellt wurde wird es sich wahrscheinlich doch um eine lebenslange Geschichte handeln - es sei denn es wird was neues entwickelt - Gentherapie z.B..
Bei meiner Freundin wars ähnlich - Lungenembolie mit 15 und Thrombose, dann wurde es festgestellt und nun seit 13 Jahren Marcumar.

Hol Dir eine 2. Meinung, das ist immer gut und dann lerne damit leben (fahren!)
Viel Erfolg!


Gruß
Phyl
 
hi...
die blugerinnung veläuft in über 2 "äste" mit mehreren faktoren (meistens glykoproteine), bis sich dann "zentral" faktor v mit dem 10er kümmert, dass,
und jetzt kommts - prothrombin zu thrombin wird, das wiederum fibrin zu fibrinogen umwandelt und damit die blutgerinnung fast beendet...
merke grade dass damit wohl niemand was anfangen kann, blutgerinnung ist aber auch eine böse sache ;)
wikipedia: blutgerinnung
vielleicht so besser...
gruß max

achja, ich denke du solltest das wie du schon vorschlägst mit deinen ärzten besprechen, würde mich bei solchen fragen nicht auf das urteil von forenbenutzern verlassen (nichts für ungut, leute)
 
Hi Brägel,
irgendwo hatte ich mal gelesen dass Du eher Tourenorientiert fährst und nicht im Kamikazestil. Von daher ist doch das Sturzrisiko recht gering, wenn mal knifflige Passagen kommen dann steigt man halt ab. Aber auf einer nassen Treppe kann man auch ausrutschen, über einen Bordstein stolpern, ...
"Gefährlich" ist es überall.
Aber ich schliesse mich auch bang kenobi an und würde weniger auf uns Ahnungslose als vielmehr die Meinung von Fachmännern hören.
Gruß,
Ramin
 
http://www.m-ww.de/krankheiten/erbkrankheiten/prothrombin.html

http://www.m-ww.de/krankheiten/erbkrankheiten/faktor_v_leiden.html

Ich hab dir mal beide krankheiten mit etwas detailierteren links versehen, der quick muss äusserst niedrig gehalten werden, bei gesunden beträgt er mindestens das doppelte.
Hier gehts wirklich nicht nur um derbe stürtze sondern schon kleinste stösse die bei den meisten kleine blaue flecke verursachen, können bei dir schon ernste verletzungen hervorufen oder zumindestens unschöne veränderungen.
Ich würde durch aus mal di emeinung eines spezialisten hinzuholen, also jemadn der sich mit sportlern auskennt.
Bewegung an sich ist für menschen mit thrombose riskiko garnicht mal verkehrt, nur es darf nicht jeder sein und auch die intensität muss berücksichtig werden.
Man verletzt sich oft beim sport wo sichbare schäden erst später zu tage treten , gelenke sehen , muskulatur , gefässe, vorallem das kann gefährlich sein wenn der körper dort nicht mehr effektiv eingreifen kann.
Eine gelenksblutung kann durchaus lebensgefährlich werden, vorallem wenn das blut was sich dort ansammelt mit bakterien verseucht wird, ruhende flüssigkeiten auch im körper sind da mögliche medien wo sich solche prozesse abspielen könnten, es muss nicht aber es kann, man sollte sich dem risiko zuminestens bewusst sein.
 
Vielen Dank mal für eure Mühe. Die Links sind ja wirklich hochinteressant. Diese Infos werden mir sehr helfen gezielte Fragen an die Docs zu richten.

Ich muss auf alle Fälle noch mehr über die Auswirkungen von dem Thema (Thrombosen einerseits und Marcumar andererseits) auf sportliche Aktivitäten wissen. Wie siehts mit Krafttraining aus? Wie mit Maximalpulsbelastung (z.B. an steilen Anstiegen?

Und ich wollte dieses Jahr mal etwas durchstarten :(
 
Hallo,

ich wünsche dir gute Besserung, dass Du das Medikament möglichst schnell wieder absetzen kannst.

Ich würde aber ganz sicher für das Hobby und für den Sport kein Risiko eingehen. Das ist es ganz sicher nicht wert.

Gruß

Snoopyracer
 
Hallo,

ich würde mal sagen wenn du schon eine Thrombose im Bein hattest und eine lebensgefährliche Embolie und dann auch noch genbedingt dazu veranlagt bist, würde ich mal nicht unbedingt davon ausgehen das du Marcumar absetzen kannst.

Ich denke die Gefahr ist einfach zu groß wieder eine neue Thrombose oder gar eine Lungenembolie zu bekommen.

Hattest du bisher denn keine Blutverdünnenden Mittel eingenommen bspw.
Heparin oder vielleicht sogar Marcumar ?

Wenn nicht würde ich im eigenen Interesse den Arzt wechseln ! :eek:
 
@bollek, wie es so mit vielen gendefekten ist, die enzymaktivität und proteinproduktion betrifft, muss das nicht unbedingt auffallen, ich denke mal du hast im biounterricht gut aufgepasst und weist somit das jedes gen doppelt in der DNA vorhanden ist, das heist eine eigenschaft kann gleich sein(homozygot) oder leicht varieren(heterozygot).
Je nach dem was vorliegt äusert sich auch das krankheitsbild, zudem unterliegen auch jeder genexpression verschieden intensitätsschwankungen (gut nachvollziebar bei beispeil wer verträgt wieviel alkohol).
Ist ein mensch beispiels weise heterozygot, hat also ein krankheitsmerkmal im eine gen und das andere ist gesund, und da hat das gesunde eine hohe aktivität, dann muss diese krankhiet garnicht auffallen weil die aktivität des gesunden überproportional hoch arbeitet.

In diesen fall wird es ähnlich sein, die werte sind sehr grenzwertig und man ist eben somit erst drauf gestoßen als sich ein symptom eingestellt hat, das ist bei den meisten krankheiten so.

Von kraftsport würde ich definitiv abraten, da hast du ein zuhohes verletzungrisiko vorallem an den angesprochen stellen.
 
-=EG=-Phantom schrieb:
@bollek, wie es so mit vielen gendefekten ist, die enzymaktivität und proteinproduktion betrifft, muss das nicht unbedingt auffallen, ich denke mal du hast im biounterricht gut aufgepasst und weist somit das jedes gen doppelt in der DNA vorhanden ist, das heist eine eigenschaft kann gleich sein(homozygot) oder leicht varieren(heterozygot).
Je nach dem was vorliegt äusert sich auch das krankheitsbild, zudem unterliegen auch jeder genexpression verschieden intensitätsschwankungen (gut nachvollziebar bei beispeil wer verträgt wieviel alkohol).
Ist ein mensch beispiels weise heterozygot, hat also ein krankheitsmerkmal im eine gen und das andere ist gesund, und da hat das gesunde eine hohe aktivität, dann muss diese krankhiet garnicht auffallen weil die aktivität des gesunden überproportional hoch arbeitet.

In diesen fall wird es ähnlich sein, die werte sind sehr grenzwertig und man ist eben somit erst drauf gestoßen als sich ein symptom eingestellt hat, das ist bei den meisten krankheiten so.

Von kraftsport würde ich definitiv abraten, da hast du ein zuhohes verletzungrisiko vorallem an den angesprochen stellen.

Hallo,

Faktor V und Prothrombin ist beides heterozygot. Mein Doc hat aber sowas gesagt wie, dass das beim zweiten Ereignis (2 x TVT) betrachtet werden muss wie homozygot. Ich glaube es ist irgendwie kompliziert. Ich hab schon noch Hoffnung, dass vielleicht zwei von drei eine dauerhafte Einnhame von Marcumar nicht für nötig halten. Allerdings bleibt es halt mein Risiko. So oder so und die nächste Thrombose kann auch halt die letzte sein. Irgendwie gefällt mir weder das eine noch das andere.

Mein Doc meint ich soll meinen schon gebuchten MTB-Urlaub im Mai absagen :(

Wieso kein Krafttraining mehr. Wie verletzt man sich da denn? Das kann doch alles nicht wahr sein. War eigentlich gerade dabei mich mal fit zu machen. :(

Brägel
 
morgen allerseits,
@brägel du wirst das antikoagulantia ( marcumar) dein ganzes leben lang nehmen müßen!! wie du selber gemerkt hast bist du prädisponiert für thrombosen, was eine thrombose so für risiken hat, hast du ja auch schon erfahren!!!
marcumar ist, wie schon erwähnt wurde ein med. das die gerinnung hemmt und es wird hauptsächlich bie pat. mit erhöhtem thrombose risiko und bei pat. mit einem herzklappenerstaz eingesetzt. es besteht also bei einahme eine erhöhte blutungsgefahr die für dich im falle eines sturzes ein problem werden könnte! sowohl bei äußeren als auch besonders bei inneren blutungen, bei denen man es meißt sowieso nicht rechtzeitig schafft sie zu stillen, weil es operativ gemacht werden muß!!
zum anderen hast du noch die phlebothrombose des li. armes, was bei starken erschütterungen ebenfals ein problem darstellen kann. (erinner dich mal an deine beinvenenthrombose was du da nicht machen durftest! ich denke mal unter anderem aufstehen und laufen!)
die frage die du dir evtl. stellst, ist doch: warum??
ganz einfach, durch erschütterungen und hauptsächlich durch die sogenannte muskelpumpe kann der thrombus wegeschwemmt werden und ein anderes, kleineres gefäß verstopfen-> folge ist eine embolie. meisst anatomisch bedingt in der lunge, kann aber auch im gehirn sein!!
sorry für den langen text, hoffe geholfen zu haben!!
mfg justfreeride
 
Warum kein krafttraining, kraftraining übt man meist maschinen oder freien gewichten aus, und man macht es um muskeln aufzubauen, dafängt das problem schon an, um muskeln aufzubauen muss man dem muskel starke reize präsentieren, das geschieht durch viel gewicht.
Der muskel versucht auf die veränderung zu reagieren in dem er wächst, nun ist aber nicht nur der muskel einem übermaß an beanspruchung ausgesetzt sondern auch sehnen und gelenke, wenn du mit einem messer in deine haut stichst dann reist diese, warum weil ein übermaß an beanspruchung statt findet, das gleiche KANN ich betone kann auch an gelenekn und sehen oder auch dem muskel geschehen.
Üblicherweise bluten verletzungen, wie stark ist da erstmal egal, weil durch deine therapie, können eben solche harmloserscheinenden verletzungen , ganz andere folgen haben, eine gelenkeinblutung kann in den dümmsten fällen zum verlust des gelenkes führen, ich weis nicht ob es das wert ist, sich diesen risiko auszusetzen.

Du musst eben da mal mit eine facharzt sprechen, hämatologe oder so jemand, ich weis nicht ob es auch wege gibt den quick etwas höher einzustellen, bei 35 geht man davon aus, das mikroverletzungen nicht unbedingt gleich zum tode führen und die thrombose profilaxe ausreichende ist, ich wüsste jetzt selbst nicht was passieren würde wenn man den quick etwas höher setzen würde.

du wirst hier nur grobe informationen bekommen , was du wirklich zu tun hast , kann dir nur ein fachmann sagen, und auf den solltest du schlussendlich auch hören, sonst brauchst du auch nicht zum arzt zu gehen, sondern überlässt dich deinem schicksal, wie man das auch vor ein paat 100 jahren hätte machen müssen, da hat man sich bei der feldarbeiten den spaten auf den fuss geschlagen und am nächsten morgen lag man tod im bett.
Diese entscheidung kann dir keiner abnehmen , ich halte sie jedoch für die schlechtere alternative, als auf bestimmte sportarten zu verzichten, gehst du halt schwimmen, wüsste nicht was daran gefährlich sein sollte, aber ich lege für diese aussage nicht meine hand ins feuer.
 
justFreeride schrieb:
morgen allerseits,
@brägel du wirst das antikoagulantia ( marcumar) dein ganzes leben lang nehmen müßen!! wie du selber gemerkt hast bist du prädisponiert für thrombosen, was eine thrombose so für risiken hat, hast du ja auch schon erfahren!!!
mfg justfreeride

Genau der selben Meinung bin ich auch !
 
ich weis nicht ob es auch wege gibt den quick etwas höher einzustellen, ich wüsste jetzt selbst nicht was passieren würde wenn man den quick etwas höher setzen würde.

man kann den quick erhöhen, wenn man entweder kein marcumar oder andere blutgerinnungs hemmende med. nimmt oder man nimmt ein med. namens konakion/ kanavit.
aber das ist ja nicht der sinn der sache, sonst würde der arzt ja nicht empfehlen marcumar zu nehmen!!!
 
Servus!

Also, ich denke mal, du wirst nicht drumrumkommen Marcumar ein Leben lang zu nehmen. Unter diesen Voraussetzungen...
Ich würd dir aber auf jeden Fall empfehlen, Dich an einen Spezialisten zu wenden. Internist oder ähnliches. Jemand der mit Marcumar-Patienten Erfahrung hat und eventuell auch Sportler mit betreut. Ich denke schon, dass man weiterhin biken kann, nur etwas risikoärmer. Denn wenn du dir mal wirklich innerer Verletzungen zuziehen solltest, beispielsweise bei einem üblen Sturz, dann kannst du wirklich sehr leicht und schnell verbluten!
 
@ justfreeride, das weiss ich selbst, was ich sagen der normale hausarzt oder internist, der keinerlei erfahrung im bereich der sportmedizin hat oder nicht gerade ein hämatologe ist, der verabreicht standartisiert, dafür gibts tabellen da steht drin die un die person mit den laborwerten in der gerinnung den und den krankheistvorfällen , muss so eingestellt werden.
Marcumar ist ein vitamain-k antagonist, vitamin-k ist koenzym und bestandteil von diversen gerinnungsfaktoren, der quickwert gibt teilweise die funktionstüchtigkeit dieser betsandtteile wieder.
Ein quick von 35 ist sehr niedrieg, ich glaube ein quick unter 20 kann schon wiederum lebensgefählrich sein.
ICh hab das wirklich keine 100% informatione darüber das man die dosis dens medikaments minimierene kann und somit die blutegerinnung beispielsweise bei 50 oder 60 zu halten, bei einem geunden menschen liegt diese normalerweise bei über 80 bis 120.

DAs soll jetzt für BRÄGEL nur mal so eine idee sein, mit einer etwas besseren gerinnung könnte er mit wenkger risiko sport betreiben, der knackpunkt ist eben nur ob das thromboseriskiko in einen nicht zu tolerierenden rahmen steigt.
 
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