Guten Abend zusammen,
einen Erfahrungsthread zum Megastore allgemein scheint es noch nicht zu geben, daher eröffne ich ihn mal mit meinem Rant. Ich habe ja immer wieder gehofft, dass ich schlechte Tage erwischt habe, aber entweder wollen mich die Götter für irgendetwas strafen oder aber der Megastore ist der größte Saftladen Deutschlands, entschuldigt die Ausdrucksweise. Ich würde mich ja fast über gegenteilige Erfahrungen freuen (obgleich ich dann nochmal nachforschen müsste, ob es diese bösen Götter nicht doch gibt^^), also teilt sie hier doch gerne.
Auf die Gefahr hin, dass man mich hier aufgrund meiner einzigartigen Odyssee in Bonn identifizieren kann, hier meine Geschichte:
Ich bin im Mai mit meiner besseren Hälfte nach Bonn (ca. 3/4h Fahrtzeit, später noch wichtig) um 1-2 Fahrräder zu kaufen. Wie man das halt so macht, wenn der Kanada-Urlaub gestrichen wurde
Die Kunden stapelten sich, es waren nur 2 Berater in der unteren Etage vorzufinden. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir dran, mussten uns den Berater aber mit anderen Kunden teilen. Immerhin gibt es hier aber eine Art System, wo man ansteht und auch garantiert dran kommt. Besser als die Bauhausmentalität der Fahrrad-XXL Mitarbeiter. Letzten Endes hat der Berater aber sehr genau herausgefunden, was ich eigentlich will und mich mit einem Radon Jealous AL beglückt. Bestellung aufgegeben und nach Hause gefahren. Ein paar Tage später wiedergekommen und 1,5h darauf gewartet, das Fahrrad in Empfang nehmen zu dürfen. Es war ja schon fertig, aber man musste wieder beim komplett unterbesetzten Schalter anstehen... Whatever...
Dann - nach ein paar Wochen - trat ein Knacken beim Treten auf, also versucht, in Bonn anzurufen. Fehlanzeige. Statistisch gesehen gibt es pro Woche ca. 3-5 Minuten, an denen dort jemand gewillt ist, abzunehmen. Die Ausrede: Telefonanlage überlastet, Corona und überhaupt. Corona ist seit März(?). Es war Juli. Bis heute (November) hat sich nichts daran gebessert, also bleibe ich bei meiner Feststellung: Faule Ausrede, man hat einfach keinen Bock auf Service. Nun denn, Ticket geschrieben, ewig gewartet (1 Woche oder so) und die Antwort bekommen, ich könne jederzeit in Bonn vorbeikommen. Gesagt, getan. Fahrrad abgegeben und auf Rückruf gewartet: Vergebens. Nach unendlichen Versuchen habe ich dann jemanden telefonisch erreichen können (nach ca. 1 Woche), der mir mitteilte: Fahrrad ist repariert und kann abgeholt werden. Ich fahre also nach Bonn und finde verwirrte Servicemitarbeiter vor. Das Rad wird nach 15 Minuten Suche letzlich gefunde, jedoch ohne Federgabel. Ergebnis der Suche: Defekt an der Gabelkrone, Gabel zu SRAM/RockShox eingeschickt. Natürlich, ohne mich zu fragen oder zu informieren. Ich fahre also wieder nach Hause, immerhin mit einem "Gutschein" für eine kostenlose Inspektion (ebenfalls später noch wichtig). Auch auf die Frage hin, wie lange das nun dauert, bekam ich keine Antwort, jedoch die Versicherung, man wolle sich so schnell wie möglich bei mir melden. Der Anruf kam - ihr erratet es - nicht. Weitere 1,5 Wochen später (mittlerweile 2,5 Wochen nach Radabgabe) konnte ich dann nach weiteren unendlichen Versuchen wieder jemanden erreichen, der sich der Sache dann endlich angenommen hat (wahrscheinlich auch wegen meines nicht mehr zu unterdrückenden Unmutes) und mir mitteilte: SRAM plant die Rücksendung der reparierten Gabel Ende September (in 2 Monaten). Da wär ich am liebsten durch den Hörer gesprungen, was sich der Herr an der Gegenstelle wahrscheinlich schon dachte und mir schnell eine Ersatzgabel anbot, die man mir verbauen könne. Allein bis hierhin hatte ich die Nase schon gestrichen voll, aber es kam noch "besser".
Natürlich konnte die Ersatzgabel nicht per Termin eingebaut werden und ich musste das Fahrrad erneut in Bonn abgeben, wieder nach Hause fahren, nach der Info, dass das Fahrrad fertig sei (dieses mal halbwegs zügig (< 1 Woche) wieder nach Bonn fahren. Dort überreichte man mir mein MTB mit der freudigen Mitteilung, dass auch meine Schaltung (auf meinen Wunsch) eingestellt worden sei und ich die Ersatzgabel nun bis zum Eintreffen meiner Gabel fahren dürfte. Da ich mittlerweile ein Grundmisstrauen entwickelt hatte, setzte ich mich auf mein Rad und fuhr einmal die Auffahrt zur Straße hoch und wieder herunter. Die Schaltung schaltete genauso schlecht wie zuvor und die Bremse versagte komplett ihren Dienst. Also wieder rein zum Service und gefragt, ob sie mich gegen nen Baum fahren lassen wollen. Bremsscheiben wurden abgeschleift, neue Bremsbeläge verbaut und das System angeblich auch entlüftet. Auch die Schaltung hatte sich nochmal jemand vorgenommen. Die Schaltung war minimal besser (immer noch nicht ordentlich eingestellt) und die Bremsen bremsten nach wie vor nicht. Auf meine erneute Kritik erklärte man mir mit 3 Mitarbeitern, dass das normal sei und ich die Dinger erst einfahren müsse. Ich bin also wieder nach Hause um auf dem großen Parkplatz um die Ecke nach Lehrbuch die Bremse durch Beschleunigen und Abbremsen bis kurz vor Stillstand einzubremsen: Es brachte nichts. Ein paar Tage später nahm ich an einem MTB-Kurs teil, dessen Trainer mir dann ebenfalls attestierte, dass diese Bremse jenseits von Gut und Böse sei und das nichts mit Einbremsen zu tun hätte, ich solle "denen das Ding an den Kopf schmeißen".
Wie in meinem Bremsthread zu lesen, habe ich dann eine neue Bremse gesucht und entgegen aller Unkenrufe der "netten" Mitforisten funktioniert diese auch nach Einbau durch mich selbst. Ich war also nicht einfach nur zu blöd, die Magura ordentlich zu entlüften. Nach Wochen des "Scheiße fressens" konnte ich also endlich wieder normal MTB fahren, immerhin der halbe Sommer war gerettet.
Nun war ich erneut in Bonn (Anfang November, nicht Ende September, aber dafür kann der Megastore ja nichts und ich hatte schließlich die Ersatzgabel, also egal) um meine Originalgabel einbauen zu lassen. Dies ging erfreulicherweise direkt vor Ort und ich musste nicht wie vormals hin, zurück, hin, zurück. Also bin ich hin, habe direkt die alten Bremsen mitgenommen und zwecks Reklamation abgegeben. Die neue Gabel wurde verbaut und leider habe ich nun ein gewisses Luftgeräusch beim Ausfedern. Das solle aber angeblich normal sein. Das bleibt noch abzuwarten, aber ok... Der Lockhebel für die Gabel wurde falsch herum am Lenker angebracht und das Schutzblech, was vorher dran war, war auch verschwunden, als ich nach 1,5h (bisschen im Store stöbern und zwischendurch was zum Abendessen kaufen) wiederkam. Zu diesem Zeitpunkt regte ich mich schon gar nicht mehr auf, sondern nahm es mit Galgenhumor. Ich glaube nicht, dass die realistische Chance besteht, dass mein Fahrrad jemals korrekt montiert und fehlerfrei aus dem Service zu mir kommen wird. Der Hebel wurde dann kurzerhand um 180° gedreht korrekt angebracht und das verschwundene Schutzblech nach 5 Minuten Suche gefunden.
Nun hoffe und bete ich, dass bis zum Ablauf der Garantie kein nennenswerter Defekt mehr auftritt, wegen dem ich nochmals den Service des Megastore konsultieren müsste. Aber eine Federgabel bspw. ist nunmal ein Teil, das man sich nicht einfach selbst neu kauft und verbaut. Ist ja keine Kleinigkeit.
Fazit: So schick die Radon Bikes aussehen und so gut das P/L-Verhältnis sein mag, ich werde mir definitiv nie wieder ein Fahrrad dort kaufen. In der Nähe gibt es Canyon und bspw. Propain ist ebenfalls noch ohne Tagesreise erreichbar. Um ehrlich zu sein bin ich nur noch schockiert und fassungslos über die Inkompetenz und fehlende Sorgfalt im Service selbst, sowie die völlige Ignoranz seitens der Geschäftsführung, dass man als Kunde nach dem Kauf nur noch Luft für diesen Laden zu sein scheint. Wer es innerhalb eines halben Jahres nach Ausbruch von Corona nicht schafft, seine Servicewege ordentlich zu organisieren, der hat auch kein Interesse daran. Und der Service, der ja im persönlichen Kontakt sehr nett ist, aber technisch absolut gar nichts auf die Reihe bekommt, sollte besser mal eine Woche in die Nachschulung gehen oder die Pforten komplett schließen. Es ist einfach nur traurig, mehr bleibt mir nicht zu sagen.
Aber wie oben bereits erwähnt: Vielleicht gibt es ja gegenteilige Erfahrungen. Bei mir war immerhin die Kaufberatung an sich top.
tl;dr: Kaufberatung sehr gut, Kauferlebnis entsprechend Corona in Ordnung, alle Kunden-/Telefon-/Werkstattservices durch die Bank so unvorstellbar grottenschlecht, dass ich dort trotz der meines Erachtens coolen Radon MTBs nie wieder eines kaufen möchte.
einen Erfahrungsthread zum Megastore allgemein scheint es noch nicht zu geben, daher eröffne ich ihn mal mit meinem Rant. Ich habe ja immer wieder gehofft, dass ich schlechte Tage erwischt habe, aber entweder wollen mich die Götter für irgendetwas strafen oder aber der Megastore ist der größte Saftladen Deutschlands, entschuldigt die Ausdrucksweise. Ich würde mich ja fast über gegenteilige Erfahrungen freuen (obgleich ich dann nochmal nachforschen müsste, ob es diese bösen Götter nicht doch gibt^^), also teilt sie hier doch gerne.
Auf die Gefahr hin, dass man mich hier aufgrund meiner einzigartigen Odyssee in Bonn identifizieren kann, hier meine Geschichte:
Ich bin im Mai mit meiner besseren Hälfte nach Bonn (ca. 3/4h Fahrtzeit, später noch wichtig) um 1-2 Fahrräder zu kaufen. Wie man das halt so macht, wenn der Kanada-Urlaub gestrichen wurde
Die Kunden stapelten sich, es waren nur 2 Berater in der unteren Etage vorzufinden. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir dran, mussten uns den Berater aber mit anderen Kunden teilen. Immerhin gibt es hier aber eine Art System, wo man ansteht und auch garantiert dran kommt. Besser als die Bauhausmentalität der Fahrrad-XXL Mitarbeiter. Letzten Endes hat der Berater aber sehr genau herausgefunden, was ich eigentlich will und mich mit einem Radon Jealous AL beglückt. Bestellung aufgegeben und nach Hause gefahren. Ein paar Tage später wiedergekommen und 1,5h darauf gewartet, das Fahrrad in Empfang nehmen zu dürfen. Es war ja schon fertig, aber man musste wieder beim komplett unterbesetzten Schalter anstehen... Whatever...
Dann - nach ein paar Wochen - trat ein Knacken beim Treten auf, also versucht, in Bonn anzurufen. Fehlanzeige. Statistisch gesehen gibt es pro Woche ca. 3-5 Minuten, an denen dort jemand gewillt ist, abzunehmen. Die Ausrede: Telefonanlage überlastet, Corona und überhaupt. Corona ist seit März(?). Es war Juli. Bis heute (November) hat sich nichts daran gebessert, also bleibe ich bei meiner Feststellung: Faule Ausrede, man hat einfach keinen Bock auf Service. Nun denn, Ticket geschrieben, ewig gewartet (1 Woche oder so) und die Antwort bekommen, ich könne jederzeit in Bonn vorbeikommen. Gesagt, getan. Fahrrad abgegeben und auf Rückruf gewartet: Vergebens. Nach unendlichen Versuchen habe ich dann jemanden telefonisch erreichen können (nach ca. 1 Woche), der mir mitteilte: Fahrrad ist repariert und kann abgeholt werden. Ich fahre also nach Bonn und finde verwirrte Servicemitarbeiter vor. Das Rad wird nach 15 Minuten Suche letzlich gefunde, jedoch ohne Federgabel. Ergebnis der Suche: Defekt an der Gabelkrone, Gabel zu SRAM/RockShox eingeschickt. Natürlich, ohne mich zu fragen oder zu informieren. Ich fahre also wieder nach Hause, immerhin mit einem "Gutschein" für eine kostenlose Inspektion (ebenfalls später noch wichtig). Auch auf die Frage hin, wie lange das nun dauert, bekam ich keine Antwort, jedoch die Versicherung, man wolle sich so schnell wie möglich bei mir melden. Der Anruf kam - ihr erratet es - nicht. Weitere 1,5 Wochen später (mittlerweile 2,5 Wochen nach Radabgabe) konnte ich dann nach weiteren unendlichen Versuchen wieder jemanden erreichen, der sich der Sache dann endlich angenommen hat (wahrscheinlich auch wegen meines nicht mehr zu unterdrückenden Unmutes) und mir mitteilte: SRAM plant die Rücksendung der reparierten Gabel Ende September (in 2 Monaten). Da wär ich am liebsten durch den Hörer gesprungen, was sich der Herr an der Gegenstelle wahrscheinlich schon dachte und mir schnell eine Ersatzgabel anbot, die man mir verbauen könne. Allein bis hierhin hatte ich die Nase schon gestrichen voll, aber es kam noch "besser".
Natürlich konnte die Ersatzgabel nicht per Termin eingebaut werden und ich musste das Fahrrad erneut in Bonn abgeben, wieder nach Hause fahren, nach der Info, dass das Fahrrad fertig sei (dieses mal halbwegs zügig (< 1 Woche) wieder nach Bonn fahren. Dort überreichte man mir mein MTB mit der freudigen Mitteilung, dass auch meine Schaltung (auf meinen Wunsch) eingestellt worden sei und ich die Ersatzgabel nun bis zum Eintreffen meiner Gabel fahren dürfte. Da ich mittlerweile ein Grundmisstrauen entwickelt hatte, setzte ich mich auf mein Rad und fuhr einmal die Auffahrt zur Straße hoch und wieder herunter. Die Schaltung schaltete genauso schlecht wie zuvor und die Bremse versagte komplett ihren Dienst. Also wieder rein zum Service und gefragt, ob sie mich gegen nen Baum fahren lassen wollen. Bremsscheiben wurden abgeschleift, neue Bremsbeläge verbaut und das System angeblich auch entlüftet. Auch die Schaltung hatte sich nochmal jemand vorgenommen. Die Schaltung war minimal besser (immer noch nicht ordentlich eingestellt) und die Bremsen bremsten nach wie vor nicht. Auf meine erneute Kritik erklärte man mir mit 3 Mitarbeitern, dass das normal sei und ich die Dinger erst einfahren müsse. Ich bin also wieder nach Hause um auf dem großen Parkplatz um die Ecke nach Lehrbuch die Bremse durch Beschleunigen und Abbremsen bis kurz vor Stillstand einzubremsen: Es brachte nichts. Ein paar Tage später nahm ich an einem MTB-Kurs teil, dessen Trainer mir dann ebenfalls attestierte, dass diese Bremse jenseits von Gut und Böse sei und das nichts mit Einbremsen zu tun hätte, ich solle "denen das Ding an den Kopf schmeißen".
Wie in meinem Bremsthread zu lesen, habe ich dann eine neue Bremse gesucht und entgegen aller Unkenrufe der "netten" Mitforisten funktioniert diese auch nach Einbau durch mich selbst. Ich war also nicht einfach nur zu blöd, die Magura ordentlich zu entlüften. Nach Wochen des "Scheiße fressens" konnte ich also endlich wieder normal MTB fahren, immerhin der halbe Sommer war gerettet.
Nun war ich erneut in Bonn (Anfang November, nicht Ende September, aber dafür kann der Megastore ja nichts und ich hatte schließlich die Ersatzgabel, also egal) um meine Originalgabel einbauen zu lassen. Dies ging erfreulicherweise direkt vor Ort und ich musste nicht wie vormals hin, zurück, hin, zurück. Also bin ich hin, habe direkt die alten Bremsen mitgenommen und zwecks Reklamation abgegeben. Die neue Gabel wurde verbaut und leider habe ich nun ein gewisses Luftgeräusch beim Ausfedern. Das solle aber angeblich normal sein. Das bleibt noch abzuwarten, aber ok... Der Lockhebel für die Gabel wurde falsch herum am Lenker angebracht und das Schutzblech, was vorher dran war, war auch verschwunden, als ich nach 1,5h (bisschen im Store stöbern und zwischendurch was zum Abendessen kaufen) wiederkam. Zu diesem Zeitpunkt regte ich mich schon gar nicht mehr auf, sondern nahm es mit Galgenhumor. Ich glaube nicht, dass die realistische Chance besteht, dass mein Fahrrad jemals korrekt montiert und fehlerfrei aus dem Service zu mir kommen wird. Der Hebel wurde dann kurzerhand um 180° gedreht korrekt angebracht und das verschwundene Schutzblech nach 5 Minuten Suche gefunden.
Nun hoffe und bete ich, dass bis zum Ablauf der Garantie kein nennenswerter Defekt mehr auftritt, wegen dem ich nochmals den Service des Megastore konsultieren müsste. Aber eine Federgabel bspw. ist nunmal ein Teil, das man sich nicht einfach selbst neu kauft und verbaut. Ist ja keine Kleinigkeit.
Fazit: So schick die Radon Bikes aussehen und so gut das P/L-Verhältnis sein mag, ich werde mir definitiv nie wieder ein Fahrrad dort kaufen. In der Nähe gibt es Canyon und bspw. Propain ist ebenfalls noch ohne Tagesreise erreichbar. Um ehrlich zu sein bin ich nur noch schockiert und fassungslos über die Inkompetenz und fehlende Sorgfalt im Service selbst, sowie die völlige Ignoranz seitens der Geschäftsführung, dass man als Kunde nach dem Kauf nur noch Luft für diesen Laden zu sein scheint. Wer es innerhalb eines halben Jahres nach Ausbruch von Corona nicht schafft, seine Servicewege ordentlich zu organisieren, der hat auch kein Interesse daran. Und der Service, der ja im persönlichen Kontakt sehr nett ist, aber technisch absolut gar nichts auf die Reihe bekommt, sollte besser mal eine Woche in die Nachschulung gehen oder die Pforten komplett schließen. Es ist einfach nur traurig, mehr bleibt mir nicht zu sagen.
Aber wie oben bereits erwähnt: Vielleicht gibt es ja gegenteilige Erfahrungen. Bei mir war immerhin die Kaufberatung an sich top.
tl;dr: Kaufberatung sehr gut, Kauferlebnis entsprechend Corona in Ordnung, alle Kunden-/Telefon-/Werkstattservices durch die Bank so unvorstellbar grottenschlecht, dass ich dort trotz der meines Erachtens coolen Radon MTBs nie wieder eines kaufen möchte.
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