Ja. Da hast du allerdings recht.Ich denke aber schon deswegen nichts unter 500reach. Also zB kein Tyee.
War nur Spaß, geht bei dem Sitzwinkel eh nicht wirklich.Ja. Da hast du allerdings recht.
Strike zu viel Schickimicki.
Keine Ahnung, wenn das so wirklich ist das das Trailbike nur imaginär im Uphill besser ist, dann wäre die Entscheidung klar.Wenn der Sitzwinkel und die Oberrohrlänge passen, dann hängt es doch nur von den Reifen ab?
Moin, also meiner Meinung nach treten sich die heutigen Trail Bikes um einiges leichter den Berg hoch als die Enduros ab 160mmKeine Ahnung, wenn das so wirklich ist das das Trailbike nur imaginär im Uphill besser ist, dann wäre die Entscheidung klar.
Was mich aber stutzig macht ist der Sitzwinkel. Bei den Traibikes sind die Sitzwinkel flacher als bei den Enduro`s?
Sitzwinkel bei 1.90 ist idR recht weit hinten, wenn das Rad zu kurz ist. Deshalb Oberrohrlänge in Verbindung mit Reach beachten.Was mich aber stutzig macht ist der Sitzwinkel. Bei den Traibikes sind die Sitzwinkel flacher als bei den Enduro`s?
Bei meinem Mega um den flachen Sitzwinkel entgegen zu wirken habe ich den Sattel Max. nach vorne geschoben. Beim Uphill auf der Forststrasse merktman bzw. sieht man es deutlich, dass der Dämpfer ca. 40% sag hat.Sitzwinkel bei 1.90 ist idR recht weit hinten, wenn das Rad zu kurz ist. Deshalb Oberrohrlänge in Verbindung mit Reach beachten.
Die Argumentation mit dem verstärkten Einsinken bei mehr Federweg ist falsch, selbst ohne Lockout. Es geht um Antisquat etc., also dass das Bike bei ca 30% Sag sich nicht zusammenzieht sondern neutral bleibt. Mittlerweile haben die das alle ganz gut raus, selbst Canyon - aber ein Torque mit fluffigem Bügelfahrwerk geht sicherlich schlechter als eine eher straffes Spectral.
Selbst mit meinem mir zu kleinen XXL Capra habe ich auf Asphalt/Forstweg bergauf keine federwegsbedingten Probleme trotz weit hinten sitzend. Bei technischen Trails berghoch schon, wo man öfter aus dem Sattel muss und die Pedale anschlagen können.
Da musst du dich in die Hinterbaukennlinien einarbeiten. Die entscheiden darüber, wie es sich berghoch fährt.Bei meinem Mega um den flachen Sitzwinkel entgegen zu wirken habe ich den Sattel Max. nach vorne geschoben. Beim Uphill auf der Forststrasse merktman bzw. sieht man es deutlich, dass der Dämpfer ca. 40% sag hat.
Beim Torque könnte man das Fahrwerk etwas straffer abstimmen, meinst du nicht dass es helfen würde?
Bin zwei Jahre jünger als du, trotzdem will ich nicht auf Bikeparkstrecken wie Downhill oder nur North Shore verzichten. Deswegen deswegen wird wohl ein Enduro sein. Was für eins muss ich noch sehen.Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung letzten September. Bin 3,5 Jahre ein Spindrift MY 2018 (180mm Federweg) gefahren, Das hatte einen flacheren SW als das heutige Modell. Habe es verkauft und mich für ein Trailbike Banshee Spitfire V3´entschieden. Das klettert deutlich besser bergauf als mein altes SD, vor allem auf technischen Uphills, da bin ich oft aufgesessen und im Federweg “versunken“. Ich habe aber keinen Vergleich zu aktuellen Enduros mit steilen SW. Bin momentan super zufrieden, aber war noch in keinem Bikepark damit. Hoffentlich „reicht“ es mir im Bikepark, mag nicht nur Flowtrails fahren. Ich würde mir bei deinem Profil ein Bike mit 150-160 mm Federweg kaufen. Kommt aber auch darauf an was du für Strecken im Bikepark fährst und ob du auch springst und auch hohe Drops fährst.
Bin auch schon 54. Banshee Bikes kann ich sehr empfehlen.
Geht mir genauso, wenn es im Bikepark nicht passt werde ich mir auch wieder einen Enduro Rahmen zulegen und mein Bike wieder umbauen. Aber für Touren hat mich letztes Jahr das SD genervt. Und die letzten 2 Jahre hat die Risikobereitschaft in Bikepark leider etwas nachgelesen.Bin zwei Jahre jünger als du, trotzdem will ich nicht auf Bikeparkstrecken wie Downhill oder nur North Shore verzichten. Deswegen deswegen wird wohl ein Enduro sein. Was für eins muss ich noch sehen.
Deswegen muss ich jetzt noch Gas geben, bevor nichts mehr geht.Und die letzten 2 Jahre hat die Risikobereitschaft in Bikepark leider etwas nachgelesen.
Vor ein paar Jahren bin alle Strecken im Winterberg mit einem HT Enduro runter. Gehen tut es auf jedenfall, wieso auch nicht. Ob ich dann schneller und komfortabler mit einem HT bin weiss ich nicht. Am Abend danach haben sich meine Bandscheiben auch dafür bedankt. Das HT schult zusätzlich die Technik, aber irgendwie will ich keine zwei Bikes haben.Bikepark heißt bei dir was genau? In Winterberg kam ich mit einem On One Codeine Trailbike (150v 130h) gut alle Strecken runter. Und ich wage sogar zu behaupten schneller als auf meinem Freerider.
In Livigno hätte ich damit aber nicht fahren wollen und war froh ein deutlich potenteres Bike zu haben.
Spectral Trail-Enduro, Hugene Trailbike und Carbon.Spectral, Hugene, Clay, Occam wäre sinnvoll. 36er Gabel rein, ggf. Angleset zum Abflachen des Lenkwinkels und dann 2 versch. Laufrad Sätze oder zumindest Hinterrad, damit man schnell und einfach switchen kann, wenn sich das Einsatzgebiet ändert.
ich bin mein Enduro HT total gerne gefahren, aber es geht mir zu sehr auf die Knochen. Das Banshee Phantom ist mein Kompromiss - straffe 115mm am Heck für die Bandscheiben. Und danach fühlt sich das Enduro an wie eine Sänfte.Vor ein paar Jahren bin alle Strecken im Winterberg mit einem HT Enduro runter. Gehen tut es auf jedenfall, wieso auch nicht. Ob ich dann schneller und komfortabler mit einem HT bin weiss ich nicht. Am Abend danach haben sich meine Bandscheiben auch dafür bedankt.