Elektro Fully Umbau - Elektrofahrräder können auch cool sein

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Registriert
21. Dezember 2008
Reaktionspunkte
0
Ort
Erlangen
Ich möchte hier gerne mal mein neuestes Projekt vorstellen. Nachdem Elektrofahrräder, auch Pedelecs genannt, bei den meisten Menschen immernoch als Oma-Räder und völlig uncool gelten, wollte ich gerne mal das Gegenteil beweisen.

Ein Elektrofahrrad kann auch cool aussehen und zudem macht es ungeheuer Spaß. Mit einem Elektromotor zur Unterstützung macht das Biken jetzt nicht nur Downhill, sondern auch Uphill eine Menge Spaß.

Der Akku (im Bild an der Sattelstütze montiert) reicht je nach Fahrstil und Mittreten für 40km bis 70km aus.
Der Gesamte Umbausatz bringt etwa 6kg Zusatzgewicht an das Bike. Gewogen hab ich es noch nicht, dürfte aber bei etwas über 20kg liegen.

Die Höchstgeschwindigkeit, bis zu der der Elektromotor unterstützt liegt bei 25 km/h. Das ist die Grenze bis zu der ein Elektrofahrrad offiziell noch als Fahrrad gilt und keinen strengeren Vorschriften unterliegt. Natürlich kann man aus eigener Kraft durch stärkeres Mittreten auch schneller fahren. Der Motor besitzt auch einen Freilauf, so dass dieser einen nicht bremst.

 

Anhänge

  • Elektrofahrrad-Fully-01.jpg
    Elektrofahrrad-Fully-01.jpg
    47,5 KB · Aufrufe: 393
  • Elektrofahrrad-Fully-02.jpg
    Elektrofahrrad-Fully-02.jpg
    51,3 KB · Aufrufe: 254
  • Elektrofahrrad-Fully-03.jpg
    Elektrofahrrad-Fully-03.jpg
    54,7 KB · Aufrufe: 268
  • Elektrofahrrad-Fully-04.jpg
    Elektrofahrrad-Fully-04.jpg
    50,7 KB · Aufrufe: 194
Starke Umsetzung :daumen:. Einigermaßen unauffällig ist es auch noch! Alles selbst gemacht?
 
Dakeschön.
Ja, ist alles selbstgemacht. Ging auch ziemlich schnell.
Die Teile des Bausatzes müssen ja im Prinzip nur festgeschraubt werden. Eventuell noch ein paar Kabel gekürzt.

Im Prinzip lief es so:
Hinterrad gegen Hinterrad mit Nabenmotor getauscht
Controller mit Kabelbindern am Sitzrohr fixiert.
Steuerdisplay am Lenker befestigt.
Akkuhalterung an der Sattelstütze befestigt.
Kabel verlegt.
FERTIG
 
Ach so, da gibts einen Bausatz dazu. Und ich dachte schon, dass du alles selbst entworfen und entwickelt hättest :P. Egal, der Akku sitzt nicht an einer ungünstigen Stelle und die Nabe ergreift nicht von der Hälfte des Laufrads Besitz, so wie hier:

n10001024.jpg


Deshalb dicken :daumen:. Wo kann man solch einen Bausatz überhaupt bestellen?
 
Um es mal einfach auszudrücken

BOOOAAA EEHHJJ

Daumen hoch!


Aber eine Frage hab ich noch: Was wiegt so ein Bike? Und was macht man an Bergen, wenn der Akku leer ist?
 
Also das Zusatzgewicht des Umbaus beträgt etwa 6 kg. Ich habe dieses Bike jetzt noch nicht gewogen. Dürfte so etwas über 20 kg wiegen.

Wenn der Akku leer sein sollte, kann man einfach normal weiterfahren, also nur mit eigener Kraft. Der Motor besitzt ja einen Freilauf, d.h. man muss nicht extra gegen einen Widerstand des Motors antreten.
 
Hinten Rohloff, vorne e-Bike und das alles dann in einen Rahmen ala Nicolai oder Cannondale packen.

Und fertig ist das kraftsparende Hi-Tec-Bike für um die 6 Mille:D
 
...so weit ich informiert bin sind Autos und Motorräder schon erfunden; o.k. bei den E-Bikes kommt kein Qualm aus dem Auspuff; aber ich dachte gerade beim Rad macht es den `Reiz` aus, daß man sich aus eigener Kraft bewegt!

Vielleicht kannst Du ja einen Benzinmotor nachrüsten wenn dir dein Bike mit E-Motor irgendwann nicht mehr schnell genug ist!

Danach dann ein Raketenantrieb...

Danach vielleicht wie bei Matrix nurnoch in der Nährlösung; da brauchst Du dann nicht`s mehr selbst machen!!!

Grüsse Andi
 
...so weit ich informiert bin sind Autos und Motorräder schon erfunden; o.k. bei den E-Bikes kommt kein Qualm aus dem Auspuff; aber ich dachte gerade beim Rad macht es den `Reiz` aus, daß man sich aus eigener Kraft bewegt!

Vielleicht kannst Du ja einen Benzinmotor nachrüsten wenn dir dein Bike mit E-Motor irgendwann nicht mehr schnell genug ist!

Danach dann ein Raketenantrieb...

Danach vielleicht wie bei Matrix nurnoch in der Nährlösung; da brauchst Du dann nicht`s mehr selbst machen!!!

Grüsse Andi

Vor allen Dingen bringen sich diese "Kurbeltreter" um ihre eigenen Erfolgserlebnisse. Ziele aus eigener Kraft zu erreichen, auf ein Ziel oder Ergebnis hin trainieren, das geile Gefühl, nach einer anstrengenden Tour ausgepowert ein Weizenbier zu genießen...
Von mir aus.
Menschen, die durch Krankheit in ihrem Bewegungsapparat behindert sind, konnen sowas benutzen. Ansonsten: Verachtung.
 
Vor allen Dingen bringen sich diese "Kurbeltreter" um ihre eigenen Erfolgserlebnisse. Ziele aus eigener Kraft zu erreichen, auf ein Ziel oder Ergebnis hin trainieren, das geile Gefühl, nach einer anstrengenden Tour ausgepowert ein Weizenbier zu genießen...
Von mir aus.
Menschen, die durch Krankheit in ihrem Bewegungsapparat behindert sind, konnen sowas benutzen. Ansonsten: Verachtung.
user_offline.gif
Nun ja, mit solchen Reaktionen hatte ich gerechnet.
Es kommt natürlich darauf an, wofür man ein Fahrrad benutzt. Für diejenigen, für die ein Fahrrad ein Sportgerät ist, ist ein Elektroantrieb nicht unbedingt sinnvoll. Doch für diejenigen, für die ein Fahrrad in erster Linie ein Fortbewegungsmittel ist, ist so ein Antrieb eine gute Lösung, um einigermaßen flott und ungeschwitzt ins Büro zu kommen. Denn dabei geht es nicht um irgendwelche Erfolgserlebnisse, sondern nur darum, von A nach B zu kommen.

Was ich mich frage, Fullface * Helm * auf dem Radweg?
Fully mit richtig Federweg für den Radweg?
Was macht die Fuhre bei dem aktuellen Wetter im Wald?
Überlebt der Motor den Schlamm?
Helm * war nur für das Video, man soll ja mit gutem Vorbild voran gehen. Einen andreen Helm * besitze ich nicht, denn ich persönlich trage nur zum Downhill einen Helm *.
Ist ja nicht nur für den Radweg.
Klar überlebt der Motor den Schlamm, ist ja völlig dicht. In China fahren die Leute damit jedes Jahr tausende Kilometer bei jedem Wetter zur Arbeit.
 
Nun ja, mit solchen Reaktionen hatte ich gerechnet.
Es kommt natürlich darauf an, wofür man ein Fahrrad benutzt. Für diejenigen, für die ein Fahrrad ein Sportgerät ist, ist ein Elektroantrieb nicht unbedingt sinnvoll. Doch für diejenigen, für die ein Fahrrad in erster Linie ein Fortbewegungsmittel ist, ist so ein Antrieb eine gute Lösung, um einigermaßen flott und ungeschwitzt ins Büro zu kommen. Denn dabei geht es nicht um irgendwelche Erfolgserlebnisse, sondern nur darum, von A nach B zu kommen.


Helm * war nur für das Video, man soll ja mit gutem Vorbild voran gehen. Einen andreen Helm * besitze ich nicht, denn ich persönlich trage nur zum Downhill einen Helm *.
Ist ja nicht nur für den Radweg.
Klar überlebt der Motor den Schlamm, ist ja völlig dicht. In China fahren die Leute damit jedes Jahr tausende Kilometer bei jedem Wetter zur Arbeit.

Seit wann braucht man ein Fully-MTB um zur Arbeit zu kommen?
Für mich ist das Fahrrad Fortbewegungsmittel und Sportgerät.Wenn ich zur Arbeit fahre, fahre ich so, das ich nicht verschwitzt ankomme.
Faule Argumentation im wahrsten Sinne des Wortes.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seit wann braucht man ein Fully-MTB um zur Arbeit zu kommen?
Wenn ich zur Arbeit fahre, fahre ich so, das ich nicht verschwitzt ankomme.
Faule Argumentation im wahrsten Sinne des Wortes.

Man braucht kein Fully um zur Arbeit zu kommen. Ich hätte den Motor auch auf jedes andere Rad bauen können. Doch ich nehm halt das Bike, das mir am besten gefällt.

Es ist schön, dass Du dann einfach langsamer fährst, um nicht zu schwitzen. Ich persönlich fange fast immer an zu schwitzen, nachdem ich angekommen bin. Außerdem ist mir persönlich meine Zeit zu kostbar, um dann einfach mal mit halber Geschwindigkeit die doppelte Zeit zu fahren. Außerdem geht es mir bei dem Weg zur Arbeit in keinster Weise darum, mich sportlich zu betätigen. Ansonsten würde ich halt mit dem Auto fahren.
 
Auch in China gibt es asphaltierte Wege zur "Arbeit".
Um zur Arbeit zu kommen über Radwege kann man durchaus über e-Antrieb nachdenken. Aber zum Sport treiben ist das irgendwie konrta!
Stelle mir das bike mit dem schweren Motor und Akku auch im verblockten Trail etwas schwerfällig vor! Wenn ich mir mein Winterbike im Frühjahr ansehe wie da Antrieb, Gabel und Bremsen * aussehen, frage ich mich wie dann so ein Elektroantrieb aussieht. Denn der Schlamm findet seinen Weg in alle Bauteile!
 
Natürlich gibt es in China asphaltierte Wege, doch sind diese meist voller Staub und bei Regen auch recht matschig (ist natürlich nur eine dünne Schicht). Ist natürlich nicht vergleichbar mit einer Singltrail Abfahrt nach nem kräftigen Regen. So was hab ich auch noch nicht versucht (hab momentan keine Lust, danach alles wieder ewig zu putzen).

Beim Sportlichen Aspekt geb ich Dir recht. Es ist nicht unbedingt ein echtes Sportgerät. Natürlich ist es auf Grund des höheren Gewichtes auch ein wenig schwerfälliger.
 
Also abgesehen davon, dass ich auch der Meinung bin, dass ein Motor an einem Fahrrad nichts zu suchen hat, weil es dessen Grundgedanke völlig karrikiert; (Ausnahme: Die 80jährige Oma, die im bergischen wohnt und gerne mit dem Rad einkaufen fährt...) einige generelle Gedanken:

- Die CC bis AM Fraktion sieht den Anreiz darin, den Berg aus eigener Kraft, sportlich, so schnell wie möglich hoch zu kommen und zählen zudem jedes Gramm. 6KG sind da einfach VIEL zu viel
- Enduro bis DH wollen diesen so schnell wie möglich wieder runterkommen. Maximal macht der Motor als für letztere Gruppe Sinn, wenn der Lift mal gerade nicht läuft. Allerdings möchte ich nicht sehen, wie das neue Hinterrad etc... nach einem Tag im Bikepark aussieht (hat es überhaupt ne Steckachsoption?). Auch machen 6kg (die besonders im hinteren Teil des Rades liegen oder wie der Akku den Schwerpunkt so sehr nach oben verlegen) jegliches Handling kaputt und schränkt zudem die Versenkbarkeit der Sattelstütze ein.

- Du arbeitest ja in dem Geschäft. Das Ganze hier soll ja neben der Diskussion (trotz alles Kritik meinerseits sehr gut, gibt ja viele verschiedene Meinungen) auch zu einem ganz ganz kleinen Teil ein bisschen Werbung sein (hat ja niemand was gegen). Aber dann mach doch bitte ein vernünftiges Video.... Auf dem Video bist du 95% der Zeit am treten, es geht 90% bergab und maximal geht es bei einer einstelligen Steigung mal 5hm berghoch. Das schafft sogar mein Rad - ohne Motor - ohne dass ich treten muss.
Mach ein Video, das kurz den Einbau zeigt, dann eine Fahrt auf der Straße steiler berghoch (ohne zu treten) und anschließend im Wald einen uphill, ein bisschen Matsch oder Regen und ein paar kleine Sprünge, so ist für jeden was dabei und man sieht wirklich ob das Ding was kann oder nicht.
 
Mach ein Video, das kurz den Einbau zeigt, dann eine Fahrt auf der Straße steiler berghoch (ohne zu treten) und anschließend im Wald einen uphill, ein bisschen Matsch oder Regen und ein paar kleine Sprünge, so ist für jeden was dabei und man sieht wirklich ob das Ding was kann oder nicht.

Ohne Treten zu fahre geht nicht. Das ist gesetzlich verboten.
Deswegen wird der Motor über einen Sensor gesteuert, der den Motor nur antreibt, wenn sich die Kurbel in Fahrtrichtung dreht.

Wenn Du ein Video von einem meiner Bikes ohne treten sehen willst, gibt es momentan nur dieses hier:
http://www.elektrofahrrad-einfach.de/blog/projekt-streetfighter-teil-3-5-000-w-mit-video-153/

Das ist von der Leistung schon so weit abseits von allem was gesetzlich erlaubt ist, dass es auch schon keinen Tretsensor mehr braucht. :D
 
...Auf dem Video bist du 95% der Zeit am treten, es geht 90% bergab und maximal geht es bei einer einstelligen Steigung mal 5hm berghoch. Das schafft sogar mein Rad - ohne Motor - ohne dass ich treten muss.
Mach ein Video, das kurz den Einbau zeigt, dann eine Fahrt auf der Straße steiler berghoch (ohne zu treten) und anschließend im Wald einen uphill, ein bisschen Matsch oder Regen und ein paar kleine Sprünge, so ist für jeden was dabei und man sieht wirklich ob das Ding was kann oder nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Pedelec
 
Für diejenigen, für die ein Fahrrad ein Sportgerät ist, ist ein Elektroantrieb nicht unbedingt sinnvoll. Doch für diejenigen, für die ein Fahrrad in erster Linie ein Fortbewegungsmittel ist, ist so ein Antrieb eine gute Lösung, um einigermaßen flott und ungeschwitzt ins Büro zu kommen. Denn dabei geht es nicht um irgendwelche Erfolgserlebnisse, sondern nur darum, von A nach B zu kommen.

Genau die brauchen allerdings kein Fully ! ;)
da ist ein Reiserad mit Gepäckträger und sonstigem Zubehör sinnvoller
Aber auch da ist dann der Gesundheits Aspekt des Radfahrens weg. Der Anzugsträger wird bestimmt nicht mittreten und dann doch wieder verschwitzt im Büro ankommen. Und für die Klientel ist ein Segway auch viel trendiger

Ich habe die schlimmsten Befürchtungen was passiert, wenn die ersten Vollstiefel vom Typ "Couchpotato mit Geld aber ohne Hirn" dann mit dem E-Fully im Wald auftauchen.
Dort würden sie es normalerweise nie hinschaffen aber nun können sie sich dort dann auch gleich aufführen wie die Wildsau persönlich.
Denn es dauert nicht lange da werden die E-Motoren getunt und auf Leistung optimiert und schon kann man problemlos driften, Furchen graben usw.
Sprich (fast) alles was mit einer Enduro auch machbar wäre
Und das ist dann bei dem Konflikt Biker <> Wanderer/Naturschützer Öl ins Feuer gießen und kann dann schneller als uns lieb ist Fahrverbote für alle nach sich ziehen.

IMHO werden die E-Bikes langfristig alle mit einem Mofa Nummerschild ausgestattet und die Antriebe werden auch einer Bauartzulassung unterliegen damit "gefährliche" Basteleien nicht im Straßenverkehr auftauchen bzw. falls doch entsprechend eingezogen werden können.
Und spätestens dann kommt auch wieder die Diskussion um die Nummernschildpflicht für normale Fahrräder auf den Tisch.

Derzeit haben E-Bikes noch den Status "Bastelei einer Minderheit" aber spätestens wenn man an den ersten 150% Polizisten gerät, geht die Diskussion los ob und wie das zulassungspflichtig ist ob man damit auf der Straße fahren darf oder.....
Freu mich schon auf die Diskussionen wenn die ersten E-Bikes sichergestellt werden.....
Bei den Segway Dingern hat es jetzt Jahre gedauert bis die eine einheitliche bundesweite Zulassung bekommen haben
Das wird auch der Weg der E-Bikes werden und er wird auch entsprechend steinig !

Gruß Björn
 
Genau die brauchen allerdings kein Fully ! ;)
da ist ein Reiserad mit Gepäckträger und sonstigem Zubehör sinnvoller
Aber auch da ist dann der Gesundheits Aspekt des Radfahrens weg. Der Anzugsträger wird bestimmt nicht mittreten und dann doch wieder verschwitzt im Büro ankommen. Und für die Klientel ist ein Segway auch viel trendiger

Ein Fully brauchen die natürlich nicht, ist aber mal was anderes als die üblichen Oma Räder ;).
Man muss damit zwar mittreten, doch im Prinzip genügt es, wenn man im kleinen Gang einfach locker die Kurbel dreht. Dann kommt man definitiv nicht verschwitzt an. Man kann natürlich auch voll reintreten und dann mit eigener Kraft auch wesentlich schneller als 25 km/h sein. Dann manch einer aber wohl doch verschwitzt ;)

Ein Seqway mag für manche zwar trendiger sein, doch darf man damit auf Rad, bzw. Fußwegen nur 6 km/h fahren. Schneller vermutlich nur auf der Strasse. Ich muss aber zugeben, dass ich mich mit Segways nicht so gut auskenne.
 
Am Rad als Fortbewegungsmittel ne gute Idee, ich denke da hat die Geschichte auch zukunft.

Ich hoffe (vermutlich vergeblich), dass das ganze auf lange Sicht nicht zum Trend im Freizeitbereich, also bei Tourenfahrern wird, da sehe ich den Ärger (Angriffsfläche für pro-Wegsperrung-Aktionen, es kommen Leute mit dem Bike in Regionen wo diese u Ust. nicht verloren haben, ...) auf lange Zeit vorprogrammiert... Unter dem Gesichtspunkt finde ich den Threadtitel auch ****.


grüße,
Jan
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück