eisige füße,überzieher,socken?

Meine Billiglösung früher mit Sommerschuhen war 2 Paar Socken und dazwischen einen 4l Gefrierbeutel über die Füße. Oben drüber noch ein paar Überschuhe und fertig. Etwa 8h bei -15 bis -20° waren da bei mir aber auch die Grenze zu Erfrierungen, bis 5h bei derartigen Temperaturen ging es einwandfrei. Inzwischen habe ich aber auch Winterschuhe, ganz einfach, weil es die längerfristig bessere Lösung ist, wenn man fast täglich im Winter fahren möchte. Die Wärmebrücke am SPD-Pedal ist imho Schwachsinn. Selbst bei Sommerschuhen sind noch Mittelsohle und Innensohle über dem Schuh-Widerlager der Cleats, bei Winterschuhen erst recht. Das isoliert ausreichend und auch nicht schlechter, als eine geschlossene Außensohle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inzwischen habe ich aber auch Winterschuhe, ganz einfach, weil es die längerfristig bessere Lösung ist, wenn man fast täglich im Winter fahren möchte. Die Wärmebrücke am SPD-Pedal ist imho Schwachsinn. Selbst bei Sommerschuhen sind noch Mittelsohle und Innensohle über dem Schuh-Widerlager der Cleats, bei Winterschuhen erst recht. Das isoliert ausreichend und auch nicht schlechter, als eine geschlossene Außensohle.

absolut 100%ige Zustimmung !
 
Die Wärmebrücke am SPD-Pedal ist imho Schwachsinn.

Schon mal ein anderes "System" probiert, damit du den Vergleich ziehen kannst?

Ich hab schon alles mögliche durch: Northwave Winterschuhe +Klickpedale, Shimano All-Mountain Schuhe mit Gore Tex + Klickpedale, 5.10 Schuhe +Plattformpedale, Wanderschuhe mit Gore Tex + Plattform

Mit den Klickschuhen ist bei mir bei leichten Minusgraden Schluss mit Lustig. Darunter muss ich tricksen mit zwei Paar Socken + Folie oder Heizsohlen. Aber auch das geht nur einige Stunden gut, einen ganzen Tag kann ich so nicht fahren. Und von wo fängt es an frostig zu werden?... vorne im Bereich der Cleats ;)
Stinknormale 5.10 Impact und Plattformpedale sind mindestens ebenso gut, ohne jegliche Tricks (höchstens wasserdichte Socken, falls es schmodderig ist). Mit den Wanderschuhen (ganz normale Mittelgebirgs Wanderschuhe ohne Futter etc, keine speziellen Winterschuhe) kann ich den ganzen Tag lang bei Eiseskälte rumfahren, und habe muckelig warme Füße. Damit musste ich noch nie wegen zu kalter Füße umdrehen, vorher wird alles andere kalt. Mit den Winter-Klickschuhen ist mir das aber schon ein paar Mal passiert, dass ich es der Füße wegen nichtmehr ausgehalten habe, und die Northwave Dinger schneiden in den Tests meistens auch nicht gerade am schlechtesten ab.
Wenn's nicht an der Kälte/Wärmebrücke liegt, woran dann?
 
Schon mal ein anderes "System" probiert, damit du den Vergleich ziehen kannst?

Ja, ich bin aber auch nicht besonders empfindlich bzgl. Kälte.


Und von wo fängt es an frostig zu werden?... vorne im Bereich der Cleats ;)
Füße fangen immer zuerst an den Zehen an zu frieren, das ist nun mal so und hat nichts mit den Cleats zu tun, sondern mit fehlenden Muskeln und exponierter Lage, unter Umständen noch schlechter Durchblutung.


Wenn's nicht an der Kälte/Wärmebrücke liegt, woran dann?
Klickschuhe sitzen meist enger, man hat aufgrunddessen und wegen der steiferen Sohle in der Regel weniger Bewegungsfreiheit. Das führt in der Summe dazu, dass weniger isolierende Luft im Schuh ist, der Fuß bewegt sich weniger, die Blutzirkulation ist schlechter. Die vielzitierte Wärmebrücke gibt es wie gesagt gar nicht. Es existiert überhaupt kein (guter) Schuh, bei dem in irgendeiner Weise Kontakt mit dem Innenschuh nach außen besteht, bei SPD-Winterschuhen schon gar nicht, selbst bei Billigmodellen nicht. Anders sieht das bei Nässe aus, da kann die SPD-Verschraubung Eindringpunkte für Wasser zur Verfügung stellen, aber auch hier gilt: gute Winterschuhe sind auch hier dicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die vielzitierte Wärmebrücke gibt es wie gesagt gar nicht. Es existiert überhaupt kein (guter) Schuh, bei dem in irgendeiner Weise Kontakt mit dem Innenschuh nach außen besteht, bei SPD-Winterschuhen schon gar nicht....

Gibt sicher 1000 Meinungen dazu aber das halte ich für eine Behauptung. Der Kontakt/Kältebrücke entsteht doch durch die Gewindebohrungen, in denen die Cleats verschraubt sind, bis zur Schuheinlage durch > kalte Luft. Ein geschlossenes System wie bei Wanderstiefeln taugt da meistens mehr.
 
Gibt sicher 1000 Meinungen dazu aber das halte ich für eine Behauptung. Der Kontakt/Kältebrücke entsteht doch durch die Gewindebohrungen, in denen die Cleats verschraubt sind, bis zur Schuheinlage durch > kalte Luft.

Ich weiß ja nicht, was Du für Schuhe hast, aber ich habe 5 Paar und das ist das bei keinen so. Da ist mindestens eine Mittelsohle und eine Innensohle dazwischen, bei Winterschuhen sogar noch die Außensohle. Und kalte Luft hat man überall um den Schuh herum, eine Wärmebrücke ist etwas völlig anderes.
 
Klickschuhe sitzen meist enger, man hat aufgrunddessen und wegen der steiferen Sohle in der Regel weniger Bewegungsfreiheit.

Nein, meine nicht. Zumindest die Winterschuhe. Hab die extra in Größe 41 gekauft, obwohl ich sonst eher 38/39 habe. Die sind genauso eng oder weit wie meine Wanderschuhe. Steifere Sohle stimmt so auch nicht. Meine Meindl Wanderschuhe erlauben es kaum, beim Gehen abzurollen. Auf dem Pedal stehend bewegt sich die Sohle genauso wenig wie die von den Klickschuhen.

Wie dick ist denn die Zwischensohle, die in Klickschuhen zwischen den Cleats und dem Schuhinneren ist? Sicher nicht >1cm wie die Sohle von Wanderschuhen!
 
Wie dick ist denn die Zwischensohle, die in Klickschuhen zwischen den Cleats und dem Schuhinneren ist? Sicher nicht >1cm wie die Sohle von Wanderschuhen!

Weiß ich nicht, dazu müsste ich den Schuh auseinanderschrauben. Die gesamte Sohle hat etwa 25mm, die Zwischensohle ist aus Filz/Gummi und mit der Außensohle verschraubt, darüber sind noch einmal etwa 3-5mm geschäumte und beflockte Innensohle. Selbst, wenn es weniger als 10mm von Cleatverschraubung zu Innensohle ist, ist das alles andere, als eine Wärmebrücke. Da müsste man schon fast auf den Metallwiderlagerplatten stehen, um einen Effekt spüren zu können. Demnach wären alle Sportsneaker ja im Winter untragbar und ich habe die Dinger auch bei -25° an (und da bin ich nicht der Einzige...). Wie gesagt, bei Schnee/Nässe ist das was anderes, da braucht man schon gute SPD-Schuhe mit dichter Sohle, weil sonst die Nässe durch die Verschraubung in den Schuh kriecht, aber bei trockenen Bedingungen ist da nichts mit Wärmebrücke, auch nicht bei meinen Sommerschuhen (die ich bis -10° teilweise auch im Winter in Kombination mit Überschuhen nutze).
 
Ich weiß ja nicht, was Du für Schuhe hast, aber ich habe 5 Paar und das ist das bei keinen so. Da ist mindestens eine Mittelsohle und eine Innensohle dazwischen, bei Winterschuhen sogar noch die Außensohle. Und kalte Luft hat man überall um den Schuh herum, eine Wärmebrücke ist etwas völlig anderes.

Okay..dann nennen wir es Wärmebrücke im Sinne von "Wärme schneller nach außen transportiert wird als durch die anderen Bauteile". :rolleyes:

Ich hab auch 4 Paar und es macht demnach schon einen Unterschied, mit einem geschlossenen Schuh/Bergstiefel zu fahren. Die Isolation vom Schuh hat nun immer eine Lücke beim Cleat. Man kann das im Schuh isolieren: Einlegesohle mit Alu beschichtet, möglichst große Schuhe, und dann mehrere Lagen Socken und eine, die dann nass werden kann und trotzdem noch wärmt. Fakt ist, daß es einen Unterschied macht bezüglich Wärmedurchlässigkeit, eine geschlossene Fläche zu haben oder halt nicht. Siehe Grundlagenwissen der Gebäudeisolierung > unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit/Dicke des Materials. Sowas ist Grundwissen eines jeden Haus- und Glasbauers. ;-)
 
Fakt ist, daß es einen Unterschied macht bezüglich Wärmedurchlässigkeit, eine geschlossene Fläche zu haben oder halt nicht. Siehe Grundlagenwissen der Gebäudeisolierung > unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit/Dicke des Materials. Sowas ist Grundwissen eines jeden Haus- und Glasbauers. ;-)

Weißt Du was, glaub doch was Du möchtest, ich schreibe jetzt bereits zum dritten Mal, dass richtige SPD-Winterschuhe (und teilweise auch Sommerschuhe) mit durchgehender Außensohle oder extradicker Zwischensohle verfügbar sind, welche die 2 kleinen Schräubchen in der Außensohle annähernd irrelevant bzgl. Wärmeabfuhr machen, noch dazu mit 10-20mm Filz/Gummi/Innenfutter darüber. Wir sprechen hier von einer wahnsinnigen Fläche von weniger als 0,4cm^2 (ein Schuh hat in mittlerer Größe eine fast 100 Mal so große Fläche). Bezogen auf einen Hausgiebel ist das 1 Fenster auf 100m^2 Fläche. Noch dazu ist über dem "Fenster" noch einmal 3/4 der umgebenenden Isolierung. Denk' mal darüber nach, welcher Gebäudeisolierer mit supertollem Grundlagenwissen da von einer Wärmebrücke von irgendeiner Relevanz spricht. Ich will mich da nicht an dem Begriff aufhängen, aber in der Praxis spielt der Cleat dann in Summe fast keine Rolle in Sachen Wärmeverlust.

Nebenbei: Da die Sohlen der meisten Schuhe profiliert sind, hat man da also überall "Wärmebrücken" zwischen den Stollen? Skandal! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich muss Mete zustimmen. Ausserdem ist zB. Alu ein hervorragender Wärme(ab)leiter. Wie kommt es dann dass solche mit Alufolie (könnte man also landläufig als Wärmebrücke bezeichnen) beschichteten Thermosohlen häufig zu Einsatz kommen ? Ganz einfach, die Metallfolie die zwar Wärme/Kälte gut leitet, eben noch besser die sehr langwelligen Infrarotstrahlen reflektieren. So kommt es zu einer Art Treibhauseffekt. Das gleiche Prinzip haben auch diese metallbeschichteten hauchdünnen Wärmedecken. Die zwei Stahlschräubchen ( mit der Gewindeplatte in der Sohle), die zudem bei guten Schuhen eh komplett abgedichtet und wärmetechnisch völlig abgekoppelt ist, kann da nicht den grossen Unterschied machen. Der ganze Schuh bzw. dessen Konzeption macht DEN Unterschied. Es gibt verschiedenste Winterschuhe mit verschiedenen Schwerpunkten. zB. auch solche die sehr leicht sind, aber eher nicht so warm, oder solche die man auch für die Antarktis hernehmen könnte, dafür aber sonst nicht so praktikabel usw.
 
Ich hatte die letzten Jahre das gleiche Problem mit SPD. Schuhe 2 Nummern größer, Lammfellsohle, Windstopper Socken, Neopren Überschuhe kannste vergessen. Letzten Herbst hab ich dann die Schnauze voll gehabt. Räder auf Flat-Pedale umgerüstet. Schuhtechnisch bin ich beim Winter Trekking Schuh "Salomon Elbrus WP" gelandet. Wasserdicht, winddicht, gefüttert und bis -18 Grad geeignet. Kein Gedöhns mehr mit Überschuhen oder sonstwas. :daumen: ca. 70 - 120 €
 
Ich hatte die letzten Jahre das gleiche Problem mit SPD. Schuhe 2 Nummern größer, Lammfellsohle, Windstopper Socken, Neopren Überschuhe kannste vergessen. Letzten Herbst hab ich dann die Schnauze voll gehabt. Räder auf Flat-Pedale umgerüstet. Schuhtechnisch bin ich beim Winter Trekking Schuh "Salomon Elbrus WP" gelandet. Wasserdicht, winddicht, gefüttert und bis -18 Grad geeignet. Kein Gedöhns mehr mit Überschuhen oder sonstwas. :daumen: ca. 70 - 120 €


Danke für den erhellenden Beitrag aus der Praxis....ich hab die gleichen Erfahrungen gemacht. :daumen:
 
Ohne jetzt ein Miesmuffel sein zu wollen, es gibt aber auch Menschen, die frieren sehr schnell und sind einfach nicht von der Natur dafür ausgelegt bei solchen Temperaturen zu biken.
Ich fahre noch immer mit den selben Schuhe wie im Sommer. Mit ganz normalen Socken. Und hatte noch nie kalte Füsse. Ich kenn andere, die bräuchten ein eigenes Heizkraftwerk an den Füssen und würden frieren.
Evtl. sollte man sich eingestehen nicht für solche Temperaturen geschaffen zu sein und das Biken solange pausieren, bis man die Temperaturen wieder als angenehmer empfindet.
 
eventuell sollte man sich auch einfach passend anziehen und biken gehen, anstatt so miesmuffelig zu sein ;)
wie war das noch gleich? es gibt kein schlechtes wetter, nur schlechte kleidung?
ich denke, die moderne funktionsbekleidung ist soweit fortgeschritten, dass wahrlich niemand mehr erfrieren muss, egal wie verfroren er ist. man muss nur dem eigenen kälteempfinden angepasste sachen auswählen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte ja mit meinen Stiefeln eher immer Probleme. Das sind isolierte S3 Sicherheitsstiefel, aber eben nicht gefüttert - unter 5°C werden meine Füße schon nach 15 Minuten kalt... :ka:






Etwas dickere Socken hab ich eh immer an, die Stiefel sind eine Nummer größer. Mit Neopren-Überschuhen hat sich die Auskühlung aber nur verzögert. Heute hab ich bei 1°C & Schneeregen was neues ausprobiert:

Thermo-Einlegesohlen!

Also unten eine Aluminiumschicht und oben eine warme Vlies-Schicht. Sind welche von KIWI (gibts z.B. im REAL) und die funktionieren echt Hammer! Ich war etwas über eine Stunde lang unterwegs und hatte nichtmal ansatzweise kalte Füße, eher schon fast zu warm... :eek: :anbet: :daumen:

Ich hab mir allerdings jetzt mal noch gefütterte Winterstiefel bestellt, da sollte ich ohne Zusatzzeugs auskommen... ;)
 
Vor kurzem habe ich einige kuriose Tipps gelesen die gegen kalte Füße in Schuhen helfen sollen. Das werde ich auch selber noch probieren.


* Alufolie falten und unter die Einlegesohle platzieren oder/und um die Zehen. Alu wird
bei Thermomaterialien verwendet von Einlegesohlen bis hin zur Notfalldecke. Manche
haben auch eine Winterabdeckung für die Autoscheibe ausgeschnitten oder aus
Thermomatten. Als Alternative gibt es die Thermoeinlegesohlen, ebenso mit Alu auf
der Unterseite.
* Luftpolsterfolie/Noppenfolie auf größe der Einlegesohle zurechtschneiden.
Die eingeschweisste Luft sorgt für gute Dämmung.
 
Ich hatte mit meinen normalen Bikeschuhen auch immer sehr schnell Probleme mit Eiszehen, egal ob Überschuhe, Thermosohlen etc. Ich hab mir sogar schon (billige) beheizbare Einlegesohlen gekauft, aber auch damit hab ich verzögert kalte Zehen bekommen. Dann hab ich letztens gelesen, dass man Gefrierbeutel passend zuschneiden und über die Zehen ziehen sollte.
Der Tipp war bei mir jedenfalls Gold wert. Zusammen mit Alu/Wolle-Einlegesohlen und Softshell-Überschuhen kann ich bei den aktuellen Minusgraden (-3 °C) ne ganze Weile fahren, ohne dass es kalt wird.
 
Habe mir jetzt mal schnell ein paar Einlegesohlen selber angefertigt bis ich mir solche Thermoeinlegesohlen kaufe.

* Luftpolsterfolie sowie Alufolie auf Fußgröße ausgeschnitten und das Alu mit Doppelklebeband unter die Folie geklebt. Das ganze unter die normalen Filzeinlegesohlen gelegt.

Mal gucken wie es sich später bei ner kurzen Ausfahrt schlägt :lol:
 
Zurück von der Runde heute Abend:

Habe an den Füßen stark geschwitzt, Strümpfe waren nass. Wahrscheinlich durch die Folie.
 
nur so nebenbei gibt ein tolles naturprodukt was eben das "füsse total nass werden+auskühlen verhindert".

seit zieg jahren bewährt für mich auch völlig normal, im alltag oder am rad!!

es nennt sich wollfilz, gibt 5mm einlagen daraus" auch dünnere", is im grunde gepresste wolle die feuchtigkeit wegsaugt von den füssen gleichzeitig super wärmt+ schweisgerucht neutralisiert, sie wärmt auch wenn sie nass ist, das ist der grosse vorteil.

die neumodichen thermodings, was oft ne lamwolle mit unten alufolie draufgeklebt ist find ich ned so dolle.

wenn man dazu ne ordentliche wollsocke "beispiel:"
http://www.xtend-adventure.com/Schu...andersocken.html?partner=preissuchmaschine_de
kombiniert, und der schuh eben winddicht ist, kann man meiner ansicht nach unmöglich frieren.


und die einlagen bekommt man für ~5€ sowas is kein beinbruch.

edit:

noch was nettes, daunen boots grad superbillig bei globi, sollen bis -20° ordentlich warm halten, wer lust hast sowas auszuprobieren.
http://www.globetrotter.de/de/shop/detail.php?mod_nr=183934&k_id=0103&hot=0
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten