Ist jemand von euch vielleicht schon die große Dolomiten-Tour aus der 'Mountain Bike' 10/2001 nachgefahren?
Ich würde sie nämlich evtl. im September noch einmal in Angriff nehmen.
Mich würden eure Erfahrungen (insb. die zu den letzten drei Etappen) interessieren. Die Streckenbeschreibung läßt einem ja z.T. viel Spielraum, was die Wahl der Wege angeht.
Ich kann nur etwas zu den ersten drei Tagen schreiben. Wir haben leider vorzeitig abbrechen müssen. Die Route scheint zwar wirklich super schön zu sein - sowohl fahrtechnisch wie auch landschaftlich sehr ansprechend - doch war es leider nichts für meine Mitfahrer. Ich hatte kurzfristig entschlossen mich den Dreien anzuschließen (einen kannte ich nicht und den anderen nur flüchtig). Das nächste Mal werde ich mir bestimmt mehr Gedanken darüber machen mit wem ich mitfahre. Insbesondere da die Route als 'schwer' eingestuft ist und in 6 Etappen täglich über 2000 Hm auf nur ca. 50 km zu bewältigen sind. Und in den Bergen heißt das ja schon etwas ...
Leider waren sich die anderen z.T. nicht ganz bewußt, was das heißen mag. Für die erste Etappe haben wir unglaubliche 11 Stunden gebraucht. Einer hatte schon beim ersten Anstieg Krämpfe, der andere im ersten Gang eine Übersetzung von 26 zu 28, beide hatten die falsche Verpflegung dabei, bei den Abfahrten war die Konzentration weg und insgesamt sind sie vier Mal gestürzt.
Tags darauf waren wir nur noch zu zweit (beim Sturz hatte sich Martin die Naht seines Hundebisses aufgerissen und eine Bänderdehnung am Knöchel zugezogen). Bei Torben war schließlich am Ende des dritten Tages der absolute Nullpunkt erreicht. Auch die Aussicht auf einen Ruhetag und dem Auslassen der letzten Etappe haben ihn nicht mehr motivieren können.
Ich würde die Tour gerne mit den Dreien wiederholen, denn die Jungs waren ansonsten echt gut drauf und es war richtig spassig mit ihnen. Aber bei dieser Tour sollte man wahrscheinlich von anfang an noch einen Ruhetag einplanen und sich gründlich auf die Strapazen vorbereiten.
Tag 1:
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Die Strecke ist absolut genial! Der Trail über den Schlernrücken und hinab zum Knüppelsteig war schon bei meinem Alpencross ein Highlight. Und zwar sowohl landschaftlich wie auch fahrtechnisch.
Die Auffahrt zur Seiser Alm ist gut machbar und wird mit einer tolle Aussicht belohnt. Der Weg zur Tierser-Alp-Hütte ist schon um einiges beschwerlicher zu fahren. Mein Puls lag bergauf bei über 180 bpm
Dann geht es auf einem Single den Hang entlang zum ersten Tragestück. Ich weiß leider nicht wie lange wir brauchten, vielleicht 20-30 min. Oben kommt man auf dem Schlernrücken hinaus und wird mit einem interessanten Gerölltrail belohnt. Erinnert sehr an die Garda-Trails. Vom Schlernhaus hat man schließlich eine tolle Aussicht auf den Rosengarten und dann geht's auf einem Spitzkehren-Trail und einer ziemlich schnellen, felsigen Abfahrt runter zum Knüppelsteig. Hier kann man es - gute Bremsen vorausgesetzt - beruhigt laufen lassen. Die 7 nach dem Knüppelssteig ist dann eine richtige Erholung nach der tollen Abfahrt vom Schlern herunter.
Alles in allem eine wirklich traumhafte Tagestour!
Tag 2:
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Wie seid ihr zum Karer Pass hochgefahren? Wie ist denn der Weg entlang der Passstraße? Wir haben 300 zusätzliche Höhenmeter gemacht und Weg 7 Richtung Hanecker Schwaige, direkt unterhalb des Rosengarten genommen. Die 7 war schön, da wir nahe an den Bergkamm herankamen, doch mussten wir auch an vielen Stellen schieben. Wir sind schließlich an der Niger-Hütte herausgekommen, auf Weg 1c weitergefahren und haben letztendlich doch die Straße genommen, weil die Wolken im Val di S. Nicolo immer dunkler wurden. Ich hoffe die Namen stimmen, denn ich habe für diesen Teil weder Karte noch Tourenbeschreibung
Ist jemand den Radweg geradewegs vom Pass hinunter ins Tal gefahren? Lohnt sich der Weg? Man muss die verbratenen Höhenmeter ja danach talaufwärts wieder reinkurbeln.
Das Schiebestück zum Passo S. Nicolo ist nicht so schlimm. Nur die letzten 50m haben wir das Rad schließlich auch tragen müssen.
Die Abfahrt auf dem 608 war glaube ich als schwerer Downhill angegeben. Der war allerdings ziemlich unbedenklich und kein Vergleich zur Abfahrt des ersten Tages.
Insgesamt ist es im vergleich zum ersten und dritten Tag eine eher ruhigere Strecke und landschaftlich nicht ganz so spektakulär.
Wir haben beim Rif. Contrin übernachtet. Es ist wirklich sehr schön gelegen. Ein Lager kostet 16, warme Dusche 2, Frühstück 5(3 Brötchen, Marmelade, Butter, Kaffee/Tee/Kakao). Man kann auch aufs teure Frühstück verzichten, morgens das Tal hinunterfahren und in Alba etwas kaufen.
Auf der Abfahrt liegt ziemlich grober Schotte und Gestein. Besser noch ein wenig Druck in die Reifen pumpen. Ich hatte trotz 3.2 Bar vorne einen Durchschlag.
Tag 3:
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Wieder eine Supertour! Nach der Geröllabfahrt durch's Val die Contrin (ich hatte natürlich wieder nen Durchschlag) ging es erst einmal über Straße hinauf zum Passo Pordoi. In unzähligen Kehren windet sich die Straße den Berg hoch. Da dort am Sonntag ein Radmarathon hochging war die Straße überall mit Sprüchen und Namen beschrieben. Nett, dass sie auch an mich dachten - an einer Stelle stand u.a. 'Ciao Davide'
Wir sind die Straße komplett bis nach oben hochgefahren und dann auf den 601 eingebogen. Es ist aber empfehlenswerter weiter unten bei Alb. Pordoi schon von der Straße abzubiegen und dann Richtung 601 zu fahren. Wenn man wie wir direkt vom Pass kommt hat man den ohnehin schon beschwerlichen Weg voller Wanderer.
Der Bindelweg ist ziemlich überlaufen. Wir mussten u.a. an mehreren Schulklassen vorbei. Aber alle Leute waren ausgesprochen freundlich und zuvorkommend! Der Weg wird schließlich zu einem netten, gut fahrbaren Single entlang des Kamms, direkt gegenüber des mächtigen Marmoladamassivs und oberhalb des Lago di Fedaia.
Bergab sind wir über den 698. Allerdings hat unsere Karte nicht mit den Wegbeschreibungen übereingestimmt und ein wenig für Verwirrung gesorgt. Am besten fährt man einfach vom Rif. Porta Vescovo auf dem breiten Weg hinunter zur nächsten Liftstation und folgt der Piste ein Stück weiter bergab. Rechts, kurz hinter der Station biegt der Single ab. Man hangelt sich über mehrere Spiztkehren den Hang hinunter und fährt schließlich 'full speed' über die Skipiste nach Arabba.
Von Porta Vescovo hätte man auch über einen Karren- und einen Radweg nach Ornella und weiter nach Soraruaz fahren können. Aber ich glaube der 698 ist die interessanteste Variante. Außerdem verliert man nicht so viele Höhemeter.
Die Auffahrt zum Rif Pralongia verläuft anfangs noch in angenehmer Steigung auf einem breiten Weg. Erst gegen Ende wirds an einigen Stellen steiler.
Oben hat Torben leider endügltig das Handtuch geworfen. Dafür haben wir aber noch den tollsten Trail des Tages mitgenommen. Auf der 23 vernichteten wir schließlich die 600 Hm nach Corvara. Der Weg ist zunächst bis auf ein paar Treppen unspektakulär. Doch dann wird er zu nem wurzeligen, sich windenden Single und führt schließlich unterhalb eines Sessellifts in engen Kehren und gegen Ende auch über einiges Gestein geradewegs den Hang hinunter. Der Trail ist dabei sogar schmaler als mein Lenker und die Kehren so eng, dass es stellenweise ohne Hinterrad- und Vorderradversetzten nicht gegangen wäre.
Corvara wäre übrigens auch ein geeigneter Ort für einen Ruhetag, passend zur Halbzeit der Mehrtagestour. Nachmittags könnte man locker zum Rif. Valparola hochkurbeln, um die Tour am nächsten Tag wieder aufzunehmen.
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Tja, gestern sind wir dann über das Grönder Joch gefahren, haben die Bikes ins Auto geschmissen und sind nach Hause gefahren.
Torben konnte es sich allerdings nicht verkneifen noch zum Abschluß ein letztes Mal zu crashen. Im Sich-Über-Den-Lenker-Abrollen ist er mittlerweile nun wirklich ein Experte!
Schreibt bitte mal wie's bei euch so gelaufen ist. Ich würde die Tour gerne einmal komplett fahren.
Sind die 'Drei Zinnen' eigentlich so stark überlaufen, wie ich es befürchte? Lohnt sich das lange Schieben durch die Touristenmassen oder sieht man genauso viel, wenn man westlich an den Zinnen vorbeifährt bzw. -schiebt.
Ich würde sie nämlich evtl. im September noch einmal in Angriff nehmen.
Mich würden eure Erfahrungen (insb. die zu den letzten drei Etappen) interessieren. Die Streckenbeschreibung läßt einem ja z.T. viel Spielraum, was die Wahl der Wege angeht.
Ich kann nur etwas zu den ersten drei Tagen schreiben. Wir haben leider vorzeitig abbrechen müssen. Die Route scheint zwar wirklich super schön zu sein - sowohl fahrtechnisch wie auch landschaftlich sehr ansprechend - doch war es leider nichts für meine Mitfahrer. Ich hatte kurzfristig entschlossen mich den Dreien anzuschließen (einen kannte ich nicht und den anderen nur flüchtig). Das nächste Mal werde ich mir bestimmt mehr Gedanken darüber machen mit wem ich mitfahre. Insbesondere da die Route als 'schwer' eingestuft ist und in 6 Etappen täglich über 2000 Hm auf nur ca. 50 km zu bewältigen sind. Und in den Bergen heißt das ja schon etwas ...
Leider waren sich die anderen z.T. nicht ganz bewußt, was das heißen mag. Für die erste Etappe haben wir unglaubliche 11 Stunden gebraucht. Einer hatte schon beim ersten Anstieg Krämpfe, der andere im ersten Gang eine Übersetzung von 26 zu 28, beide hatten die falsche Verpflegung dabei, bei den Abfahrten war die Konzentration weg und insgesamt sind sie vier Mal gestürzt.
Tags darauf waren wir nur noch zu zweit (beim Sturz hatte sich Martin die Naht seines Hundebisses aufgerissen und eine Bänderdehnung am Knöchel zugezogen). Bei Torben war schließlich am Ende des dritten Tages der absolute Nullpunkt erreicht. Auch die Aussicht auf einen Ruhetag und dem Auslassen der letzten Etappe haben ihn nicht mehr motivieren können.
Ich würde die Tour gerne mit den Dreien wiederholen, denn die Jungs waren ansonsten echt gut drauf und es war richtig spassig mit ihnen. Aber bei dieser Tour sollte man wahrscheinlich von anfang an noch einen Ruhetag einplanen und sich gründlich auf die Strapazen vorbereiten.
Tag 1:
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Die Strecke ist absolut genial! Der Trail über den Schlernrücken und hinab zum Knüppelsteig war schon bei meinem Alpencross ein Highlight. Und zwar sowohl landschaftlich wie auch fahrtechnisch.
Die Auffahrt zur Seiser Alm ist gut machbar und wird mit einer tolle Aussicht belohnt. Der Weg zur Tierser-Alp-Hütte ist schon um einiges beschwerlicher zu fahren. Mein Puls lag bergauf bei über 180 bpm
Dann geht es auf einem Single den Hang entlang zum ersten Tragestück. Ich weiß leider nicht wie lange wir brauchten, vielleicht 20-30 min. Oben kommt man auf dem Schlernrücken hinaus und wird mit einem interessanten Gerölltrail belohnt. Erinnert sehr an die Garda-Trails. Vom Schlernhaus hat man schließlich eine tolle Aussicht auf den Rosengarten und dann geht's auf einem Spitzkehren-Trail und einer ziemlich schnellen, felsigen Abfahrt runter zum Knüppelsteig. Hier kann man es - gute Bremsen vorausgesetzt - beruhigt laufen lassen. Die 7 nach dem Knüppelssteig ist dann eine richtige Erholung nach der tollen Abfahrt vom Schlern herunter.
Alles in allem eine wirklich traumhafte Tagestour!
Tag 2:
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Wie seid ihr zum Karer Pass hochgefahren? Wie ist denn der Weg entlang der Passstraße? Wir haben 300 zusätzliche Höhenmeter gemacht und Weg 7 Richtung Hanecker Schwaige, direkt unterhalb des Rosengarten genommen. Die 7 war schön, da wir nahe an den Bergkamm herankamen, doch mussten wir auch an vielen Stellen schieben. Wir sind schließlich an der Niger-Hütte herausgekommen, auf Weg 1c weitergefahren und haben letztendlich doch die Straße genommen, weil die Wolken im Val di S. Nicolo immer dunkler wurden. Ich hoffe die Namen stimmen, denn ich habe für diesen Teil weder Karte noch Tourenbeschreibung
Ist jemand den Radweg geradewegs vom Pass hinunter ins Tal gefahren? Lohnt sich der Weg? Man muss die verbratenen Höhenmeter ja danach talaufwärts wieder reinkurbeln.
Das Schiebestück zum Passo S. Nicolo ist nicht so schlimm. Nur die letzten 50m haben wir das Rad schließlich auch tragen müssen.
Die Abfahrt auf dem 608 war glaube ich als schwerer Downhill angegeben. Der war allerdings ziemlich unbedenklich und kein Vergleich zur Abfahrt des ersten Tages.
Insgesamt ist es im vergleich zum ersten und dritten Tag eine eher ruhigere Strecke und landschaftlich nicht ganz so spektakulär.
Wir haben beim Rif. Contrin übernachtet. Es ist wirklich sehr schön gelegen. Ein Lager kostet 16, warme Dusche 2, Frühstück 5(3 Brötchen, Marmelade, Butter, Kaffee/Tee/Kakao). Man kann auch aufs teure Frühstück verzichten, morgens das Tal hinunterfahren und in Alba etwas kaufen.
Auf der Abfahrt liegt ziemlich grober Schotte und Gestein. Besser noch ein wenig Druck in die Reifen pumpen. Ich hatte trotz 3.2 Bar vorne einen Durchschlag.
Tag 3:
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Wieder eine Supertour! Nach der Geröllabfahrt durch's Val die Contrin (ich hatte natürlich wieder nen Durchschlag) ging es erst einmal über Straße hinauf zum Passo Pordoi. In unzähligen Kehren windet sich die Straße den Berg hoch. Da dort am Sonntag ein Radmarathon hochging war die Straße überall mit Sprüchen und Namen beschrieben. Nett, dass sie auch an mich dachten - an einer Stelle stand u.a. 'Ciao Davide'
Wir sind die Straße komplett bis nach oben hochgefahren und dann auf den 601 eingebogen. Es ist aber empfehlenswerter weiter unten bei Alb. Pordoi schon von der Straße abzubiegen und dann Richtung 601 zu fahren. Wenn man wie wir direkt vom Pass kommt hat man den ohnehin schon beschwerlichen Weg voller Wanderer.
Der Bindelweg ist ziemlich überlaufen. Wir mussten u.a. an mehreren Schulklassen vorbei. Aber alle Leute waren ausgesprochen freundlich und zuvorkommend! Der Weg wird schließlich zu einem netten, gut fahrbaren Single entlang des Kamms, direkt gegenüber des mächtigen Marmoladamassivs und oberhalb des Lago di Fedaia.
Bergab sind wir über den 698. Allerdings hat unsere Karte nicht mit den Wegbeschreibungen übereingestimmt und ein wenig für Verwirrung gesorgt. Am besten fährt man einfach vom Rif. Porta Vescovo auf dem breiten Weg hinunter zur nächsten Liftstation und folgt der Piste ein Stück weiter bergab. Rechts, kurz hinter der Station biegt der Single ab. Man hangelt sich über mehrere Spiztkehren den Hang hinunter und fährt schließlich 'full speed' über die Skipiste nach Arabba.
Von Porta Vescovo hätte man auch über einen Karren- und einen Radweg nach Ornella und weiter nach Soraruaz fahren können. Aber ich glaube der 698 ist die interessanteste Variante. Außerdem verliert man nicht so viele Höhemeter.
Die Auffahrt zum Rif Pralongia verläuft anfangs noch in angenehmer Steigung auf einem breiten Weg. Erst gegen Ende wirds an einigen Stellen steiler.
Oben hat Torben leider endügltig das Handtuch geworfen. Dafür haben wir aber noch den tollsten Trail des Tages mitgenommen. Auf der 23 vernichteten wir schließlich die 600 Hm nach Corvara. Der Weg ist zunächst bis auf ein paar Treppen unspektakulär. Doch dann wird er zu nem wurzeligen, sich windenden Single und führt schließlich unterhalb eines Sessellifts in engen Kehren und gegen Ende auch über einiges Gestein geradewegs den Hang hinunter. Der Trail ist dabei sogar schmaler als mein Lenker und die Kehren so eng, dass es stellenweise ohne Hinterrad- und Vorderradversetzten nicht gegangen wäre.
Corvara wäre übrigens auch ein geeigneter Ort für einen Ruhetag, passend zur Halbzeit der Mehrtagestour. Nachmittags könnte man locker zum Rif. Valparola hochkurbeln, um die Tour am nächsten Tag wieder aufzunehmen.
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Tja, gestern sind wir dann über das Grönder Joch gefahren, haben die Bikes ins Auto geschmissen und sind nach Hause gefahren.
Torben konnte es sich allerdings nicht verkneifen noch zum Abschluß ein letztes Mal zu crashen. Im Sich-Über-Den-Lenker-Abrollen ist er mittlerweile nun wirklich ein Experte!
Schreibt bitte mal wie's bei euch so gelaufen ist. Ich würde die Tour gerne einmal komplett fahren.
Sind die 'Drei Zinnen' eigentlich so stark überlaufen, wie ich es befürchte? Lohnt sich das lange Schieben durch die Touristenmassen oder sieht man genauso viel, wenn man westlich an den Zinnen vorbeifährt bzw. -schiebt.