15.04.2012 - 11 Uhr - MTB Tour "Trifelsblick" ab Annweiler Bahnhof
... oder lässt du dir irgendwie vom Tourteilnehmer nachweisen...
Und ich finde das Garantenproblem ansich bizarr - völlig egal, wie die Rechtslage dazu aussieht. Meine Meinung: Wer guidet macht vorab eindeutige Angaben und sagt unterwegs rechtzeitig Bescheid, was als nächstes kommt und lässt niemanden unvorbereitet in Stellen einfahren, die denjenigen überfordern könnten. Selbstverständlich orientiert man sich dabei immer am konditionell und technisch schwächsten Fahrer. Wer anhand dessen nicht einschätzen kann, was er selbst (leisten) kann, sollte besser auf dem Heimtrainer fahren...Auf der anderen Seite find ich es schon fast bizarr, wie versucht wird das Garantenproblem der Guides "wegzuschreiben".
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Auch im Weiteren, wird die Verantwortung sich selbst richtig einzuschätzen immer wieder an den Teilnehmer gegeben.
Das klingt ja fast wie aus dem DIMB Lehrbuch! Hast du etwa einen Schein gemacht?Und ich finde das Garantenproblem ansich bizarr - völlig egal, wie die Rechtslage dazu aussieht. Meine Meinung: Wer guidet macht vorab eindeutige Angaben und sagt unterwegs rechtzeitig Bescheid, was als nächstes kommt und lässt niemanden unvorbereitet in Stellen einfahren, die denjenigen überfordern könnten. Selbstverständlich orientiert man sich dabei immer am konditionell und technisch schwächsten Fahrer. Wer anhand dessen nicht einschätzen kann, was er selbst (leisten) kann, sollte besser auf dem Heimtrainer fahren...
Wenn man für sowas als Teilnehmer Geld bezahlt, mag das vielleicht anders aussehen.
Ja, wollte das auch nicht neu aufrollen, nur meinen Standpunkt schildern.Die Haftungsfrage wurde hier im Forum schon mal seeeehr ausführlich diskutiert ...
Nope, dafür brauch ich kein Lehrbuch, lediglich einen funktionierenden VerstandDas klingt ja fast wie aus dem DIMB Lehrbuch! Hast du etwa einen Schein gemacht?
Und wenn halt einer mehr Routenvorschläge einbringt, als die anderen, ist das auch nicht schlimmWir fahren gemeinsam inner Gruppe - jeder ist für sich selbst verantwortlich.
In Gedenken an ein wunderschönes Zitat vom Armin: Kommando Klappspaten!Das wäre ja noch schöner, wenn mich mal jemand verklagt hätte,
weil er sich beim Biken mit mir verletzt hat...
...man hätte seine Leiche nie wieder gefunden.
Das ist mir klar, ich meinte nur, dass ich das nachvollziehbarer fände.Übrigens ist es egal ob man für die Tourführung bezahlt wird oder nicht, das Risiko der Haftung bleibt in beiden Fällen gleich.
Ein Guide braucht eine Nachgewiesene Ausbildung und eine gute Versicherung (das wichtigste überhaupt). ..., das Risiko der Haftung bleibt in beiden Fällen gleich.
....
....Trinkguide Claus
...
LOL, eine Frage die ich jetzt an den Rechtsrferenten der DIMB weiter geben muss. An den Vorsitzenden gebe ich dann die Anfrage weiter eine offizielle Trinkguideausbildung anzubieten, zumindest für die Pälzische und Bayrische DIMB Fraktion, da in beiden Regionen einen mindestmaß an Alkohol zur Nüchternheit eingenommen werden müssen (Bayern - 2 Maß Bier auf der Wasn, P'alz 2 Schoppe)Vorsatz?
Was passiert, wenn ich (per Auto) zum Stammtisch komme, einen Cocktail zuviel nehme und auf der Nachhausefahrt dann einen Unfall verursache?
Haftet dann der Trinkguide? Hat der eine Ausbildung/Qualifikation dazu? Bietet die DIMB dahingehend was an?
Oww8! Dieser Post enthält ironische Fragmente!
Vorsatz?
Was passiert, wenn ich (per Auto) zum Stammtisch komme, einen Cocktail zuviel nehme und auf der Nachhausefahrt dann einen Unfall verursache?
Haftet dann der Trinkguide? Hat der eine Ausbildung/Qualifikation dazu? Bietet die DIMB dahingehend was an?
Oww8! Dieser Post enthält ironische Fragmente!
Beischlafguide bin ich noch nicht, dementsprechend liegt das außerhalb meines Wissens....und wie ist es mit Alimenten??? Man kann ja auch mal keinen Durst haben.
Das erste oder zweite Mal?BTW: wer war damals an der Hohen Loog Guide, als ich mir das Schlüsselbein zerknackst habe? Interessiert mich eigentlich gar nicht, aber mein Anwalt will's wissen...