Deshalb sind ja viele lokale MTB-Vereine die Mitglied bei der DIMB sind. Damit sind auch alle Mitglieder dieser MTB-Vereine auch automatisch Mitglieder in der DIMB.n.tobis Kommentar unterstütze ich. Ohne Vereine und Lobby kommt der Sport hier in Bayern nicht weiter bzw. verliert merklich an Boden. Ein Problem ist hierbei allerdings (wenn man keine direkt angrenzenden geeigneten Gebiete hat wie als Münchner), dass die wenigsten aktuell bereit sind, sich bei x lokalen Vereinen für jeweils 30EU+ /Jahr anzumelden (ohne entsprechende Leistungen zu haben bzw. in Anspruch zu nehmen). Wäre es als Folge der neuen VwV nicht eine Option bei der DIMB eine bayrische Mitgliedschaft anzubieten, welche zwar teurer sein müsste jedoch dadurch auch eine direkte Unterstützung bzw. Mitgliedschaft mit ausgewählten oder nennenswerten lokalen Vereinen beinhaltet bzw. bündelt?
Das auch in die andere Richtung zu Organisiern, halte ich für schwierig.
Dazu gibt es ja auch die DIMB IG's die sich nicht nur um die politischen Themen kümmern, sondern auch ein Vereinsleben bieten. Was aber wie in jedem anderen Verein vorraussetzt, das sich Leute bereit erklären zu engagieren. Z.B. Touren ausarbeiten und anbieten! Wenn es diese Personen nicht mehr gibt, leidet jedes Vereinsleben. Siehe DIMB IG München und Umland.
Dann solltest Du Dir überlegen, ob es für Dich Sinnvoll ist diese Floskel weiter zu verwenden. Sie wird halt mit der entsprechenden Klientel assoziiert. Ging mir auch so, als Ich Deinen Gruß gelesen habe.Von einem Kommentator hätte ich schon etwas mehr erwartet als nur eine Floskel anzuprangern. Ich bin (trotz der Verwendung des Wortes) auch kein Befürworter von (oftmals durch Strava angefachten) Rumgeballere ohne Rücksicht auf Verluste.
dazu kannst Du mehr hier lesen, wo sehr mit dem Vorurteil der Haftung von Grundeigentümer aufgeräumt wird. Es dürfen halt keine Anlieger usw. gebaut werden. Das ist dann eine andere Geschichte.Wir sind doch keine Umweltrowdys, wie es die MTB Gegner gerne darstellen!
Das Hauptproblem beim Fahren im lokalen Wald war und ist die Haftung der Grundstückseigentümer trotz fast immer selbstverschuldeter Unfällen durch Einzelne.
Eine andere Geschichte ist halt auch, das es immer wieder Leute gibt, die wenn sie sich weh getan haben, gleich nach einem andern als Verantwortlichen suchen und klagen. Das die Grundeigentümer darauf keinen Lust haben, ist für mich auch verständlich.