Das stimmt aber - und ist auch gut so.weil es an offiziellen Ansprechpartnern fehlt, die als Entscheidungs-
träger fungieren und im Namen aller Fahrer verbindliche Zusagen machen
können
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Das stimmt aber - und ist auch gut so.weil es an offiziellen Ansprechpartnern fehlt, die als Entscheidungs-
träger fungieren und im Namen aller Fahrer verbindliche Zusagen machen
können
Verbindliche Zusage im Namen ALLER Fahrer - das man sich traut so einen bescheuerten Gedankengang überhaupt zu verbreiten.…, weil es an offiziellen Ansprechpartnern fehlt, die als Entscheidungs-
träger fungieren und im Namen aller Fahrer verbindliche Zusagen machen
können.
Die verbindliche Zusage es wird nicht ungefragt gebuddelt, wäre aber z.b. eine die Sinn machen würde! Genau so die Einhaltung der trailrules! Aber das ist wie mit der Markenpflicht... Es gibt immer einige die sich nicht an Regeln halten wollen .... Es wäre so leicht... Abseits abgesperrter Rennstrecken auf Sicht fahren gegenseitig Rücksicht....Das stimmt aber - und ist auch gut so.
Wenn dann aufgrund dieses Aufrufes überreagiert wird und z.B. absichtlich Fallen gestellt werden, ist dann der Herr Kirchner auch der Ansprechpartner, welcher die volle Verantwortung für die Taten „der Öffentlichkeit“ übernimmt?"Seine (Förster Kirchner) einzige Hoffnung: Dass die Öffentlichkeit die vermeintlichen Helden-
taten der Guerilla-Sportler kritisch rezensiert."
Nein, denn das ist sowieso verboten.Die verbindliche Zusage es wird nicht ungefragt gebuddelt, wäre aber z.b. eine die Sinn machen würde!
Ob der Getroffene sich noch Gedanken darüber machen kann?Und der Jäger aus Deidesheim ist dem ein oder anderen schon cholerisch hinterhergerannt und hat gemeint "ich hätte dich fast erschossen". Und das auf einem Wanderweg???? Darf man auf einen Wanderweg überhaupt schiesen?
Schön, dass er damit zugibt sich ganz offensichtlich nicht an die Selbstverständlichkeiten, die einer Schussabgabe vorausgehen, gehalten zu haben.Und der Jäger aus Deidesheim ist dem ein oder anderen schon cholerisch hinterhergerannt und hat gemeint "ich hätte dich fast erschossen". Und das auf einem Wanderweg???? Darf man auf einen Wanderweg überhaupt schiesen?
Die Nutzung von Natura 2000-Gebieten für den Menschen ist kein Tabu. So sind viele traditionelle Kulturlandschaften in Europa erst durch die menschliche Bewirtschaftung so wertvoll geworden, zum Beispiel die Heidelandschaften in Norddeutschland, die es ohne Schafe und Schäfer nicht gäbe. Eine Nutzung der Gebiete ist also weiterhin möglich und sogar erwünscht, wenn sie die betreffenden Arten und Lebensräume nicht beeinträchtigt beziehungsweise zu deren Erhalt beiträgt. Es geht darum, die Interessen des Naturschutzes mit wirtschaftlichen und sozialen Interessen in Einklang zu bringen. Der Artikel 6 der FFH-Richtlinie sieht dazu ein Instrumentarium vor, mit dem die Abwägung über ein gestuftes Verfahren durchgeführt werden kann (siehe FFH-Verträglichkeitsprüfung).
Für das gesamte europäische Schutzgebietsnetz Natura 2000 gilt ein einheitliches Schutzregime. Neben den Regelungen für die notwendigen Erhaltungsmaßnahmen und das Verbot von Verschlechterungen dieses wertvollen Naturerbes gehört dazu auch die sog. FFH-Verträglichkeitsprüfung. Dieses Instrument dient dazu, Natura 2000-Gebiete vor Plänen oder Projekten zu schützen, die ein Gebiet dieses Netzes erheblich beeinträchtigen könnten. So müssen beispielsweise bauliche Vorhaben oder auch bestimmte Bewirtschaftungsweisen in oder im Umfeld von Natura 2000 Gebieten einer solchen Prüfung unterzogen werden, sofern sie mit einer Intensivierung der Nutzung oder mit anderen negativen Auswirkungen auf das jeweilige Gebiet einhergehen könnten. Um einen Schaden von Natura 2000-Gebieten auszu-schließen, sind erheblich beeinträchtigende Pläne und Projekte grundsätzlich unzulässig. Unter bestimmten Voraussetzungen und in Verbindung mit einem ausreichenden Ausgleich können derartige Pläne oder Projekte aber in einem Ausnahmeverfahren zugelassen werden.
Landesverordnung über das Biosphärenreservat Pfälzerwald als
deutscher Teil des grenzüberschreitenden Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen
Vom 23. Juli 2020
§ 7
Schutzbestimmungen
(1) Alle Handlungen, die zu erheblichen Beeinträchtigungen des Schutzzwecks führen können, bedürfen einer vorherigen Genehmigung durch die zuständige Naturschutzbehörde. Dazu gehören insbesondere
1.
bauliche Anlagen aller Art zu errichten oder zu erweitern,
...
8.
Rad- und Motorsportveranstaltungen durchzuführen oder Rad- und Motorsportanlagen oder Flugplätze (einschließlich Modellflugplätze sowie Start- oder Landeplätze für Drachenflieger, Leichtflugzeuge oder ähnliche Geräte) zu errichten oder zu erweitern,
9.
Neu- oder Ausbaumaßnahmen im Straßen- und Wegebau sowie von Verkehrsanlagen für schienengebundene Fahrzeuge durchzuführen,
10.
außerhalb der dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Straßen und Plätze mit Kraftfahrzeugen zu fahren oder zu parken,
11.
auf anderen als den hierfür behördlich zugelassenen Plätzen zu lagern, zu zelten, Wohnwagen oder Wohnmobile aufzustellen,
...
14.
Inschriften, Plakate, Markierungen, Bild- oder Schrifttafeln anzubringen oder aufzustellen, soweit diese nicht ausschließlich Ortshinweise, Hinweise auf Wohnstätten oder mit der oberen Naturschutzbehörde abgestimmt Markierungen von Wander-, Rad- oder Reitwegen darstellen oder auf den Schutz des Biosphärenreservats hinweisen.
Das glaube ich aber nicht, denn scheinbar können sehr viele MTB bergab nicht richtig bremsen oder haben Angst vor einem Überschlag und bremsen deswegen nur hinten. Dann natürlich mit blockiertem Hinterrad und legen dadurch offenliegende Wurzeln immer mehr frei...Es gibt mittlerweile zahlreiche Studien, die klar feststellen, dass zwischen Wanderern und Mountainbiker im Ganzen kein Unterschied bzgl. des "Impacts" auf das Ökosystem "Wald" festzustellen ist..
Bei den Studien geht ja auch nicht um einzelne Bremsspuren. Sondern um den Gesamt-Impact inkl. Bodenverdichtung, Erosion, etc. Bremsspuren und Hufspuren sind halt das Offensichtliche. Aber man sollte nicht unterschätzen welche Verdichtung und Abtragung durch Wanderschuhe entstehen können. Ich zumindest Folge hier Mal den Studien.