Die optimale PACLITE Jacke: gibt es die ???

MEGATEC

unruhestifter
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Hi Leute,

nachdem es mich letztes WE mal wieder so richtig ver$chifft hat und meine Windjacke dem nur kurz stand hielt, bin ich nun auf der Suche nach ner optimalen Paclite Jacke - nur leider scheint es das nicht zu geben was ich suche :heul:

Denn die Jacke sollte das alles nach Möglichkeit haben :

1. Daumenschlaufen :
damit die Jacke auch bei schneller Fahrt vorne bleibt
Daumenloch.png


2. Abnehmbare Kapuze :
damit sie während der Fahrt nicht immer rumflattert, zudem sollte die Kapuze Helmtauglich sein ( die Jacke soll mich auch auf Klettersteig Touren und Wanderungen begleiten )

3. Unterarm Lüftungen :
um zu kühlen und zu lüften

4. Reflektierende Elemente :
um bei Dunkelheit oder Regen besser erkannt zu werden

5. Pocketfähigkeit :
die Jacke sollte in sich selber verpackbar sein ( Pocketfähig ) - so wie diese hier z.B. :http://www.bikemeile24.de/bekleidung-herren/radjacken-gonso/thunder-graphit
pocketable_1.jpg

am besten nach mit zwei Bändern + Klickverschluss um sie um den Bauch schnallen zu können


6. Minimales Gewicht :

sie sollte nur das nötigste wiegen

7. Rucksacktauglich :
meine bisherige SALOMON Packlite hat hier leider versagt und das Wasser durch gelassen, an den Scheuerstellen zwischen Trägern und Jacke :mad:



Mein bisheriger Favorit ist die Berghaus BLAZE,
allerdings erfüllt sie die Punkte 1 + 2 + 4 nicht :(
http://www.bergfreunde.de/berghaus-...elljacke/?listtype=search&searchparam=paclite

Wer hätte sonst noch einen Vorschlag ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du auf Paclite fixiert?

Daumenschlaufen, hab ich bei einer Regenjacke noch nie gesehen. Weiß auch nicht ob das so Cool ist, bei Material ohne Stretch.

Punkt 2 und 3 beißen sich mit 5 und 6! Zusätzlich RVs gehen einfach auf Gewicht und Packmaß!

zum Thema helmtauglich: Wenn das so eine riesenkapuze ala Arcteryx werden soll, wöllt ich damit nicht Radfahren. Oder soll nur ein alpiner Kletterhelm drunter? Die Kapuze meiner Fox Stormshield is so geschnitten, dass sie unter einen XC-Helm passt!

Eine Tasche mit Bändern dran hab ich auch bei einer Paclitejacke noch nie gesehen. Eigentlich nur bei verhältnismäsig günstigen Jacken. Darüberhinaus gehen Bänder wieder auf Gewicht und Packmaß.

Rucksacktauglich: Paclite gilt im eigentlichen als nicht rucksacktauglich. Ich hab es bei der besagten Foxjacke im Alltagseinsatz gemerkt: 2,5Lagen und exzessives Rucksacktragen (Und ich spreche hier nicht von 50l Trekking-Rucksäcken!) vertragen sich einfach nicht! Da muss halt einfach ein stärkeres Material ran. Irgendwas Dreilagiges. Und das geht aber wieder mal auf Packmaß und Gewicht!

Wird also nicht so einfach werden. Selbst mit Selbernähen, wird es schwer alles zu erfüllen. Wie das halt immer so ist mit der eierlegenden Wollmilchsau!
 
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Mehr oder weniger bin ich schon auf Paclite fixiert weil ich mit anderen Stoffen ( JEANTEX + VAUDE ) keine guten Erfahrungen gemacht hab.

Daumenschlaufen haben z.B. die NORRØNA Jacken, allerdings fallen die vom Schnitt her recht seltsam aus ( siehe Test hier : http://www.dk-content.de/trekkingbike/pdf-archiv/tests/0610_Regenjacken.pdf )

Die Punkte beißen sich meiner Meinung nach nicht, sie ergänzen sich !
Meine SALOMON hat beides nur halt nicht alles und dabei nur 430g !!

Zum Helmtauglich: genau darum soll sie Abnehmbar sein !
Denn wenn es wirklich mal gießt wie aus Kübeln würd ich die gern anknöpfen und weiter fahren und nicht wie bisher das Gefühl genießen wie das Wasser vom Kragen langsam nach innen läuft.
Da ist es mir dann egal wie groß die ist - hauptsache ich bleib trocken :D

Das mit den Bändern habe ich schon mal an meine Jeantex gehabt - allerdings war die von der Funktionalität her nix.
Mit dem Rucksack ebenso: die Berghaus hat im Schulterbereich eine extra Innenlage die die Dichtigkeit gewährleistet, das haben ettliche im Outdoorseiten Forum bestätigt.

Das es die "Eierlegendewollmilchsau" nicht gibt weis ich - aber vielleicht eine die nur ne Wollmilchsau ist ???
:D
 
hmm genau der Test war auch in der BIKE...
Bei der Norrona-Jacke scheint ja innen ein bündchen zu sein, in dem das Daumenloch ist. Naja das muss man beides mögen.

Zur Kapuze: Dann nimm doch lieber eine regulierbare Kapuze, die kannst du zusammenziehen oder einrollen, falls sie wirklich stört.

Tasche: Kauf/Näh dir ein kleines Säckchen, wo du die Jacke reinsteckne kannst. Das kostet sehr wenig, du kannst es befestigen wie du es willst und dir baumelt kein Scheiß im inneren der Jacke.

Rucksacktauglichkeit: Ja na klar Material Doppelt geht auch. Wobei ich eine andere Materialwahl einfach eleganter finde. Schwerer machts das ganz Trotzdem :-p
 
Ich habe eine Berghaus Packlite. Funktioniert sehr gut auf dem Bike. Bin damit schonmal einen Tag durch strömenden Regen gefahren. Tut was sie soll. Verarbeitung ist auch sehr gut.
 
DANKE - die SCOTT ist mir auch schon ins Auge gestochen. ;)
Wie klein ist denn die zusammenlegbar, passt die in eine Trikottasche ??
wie ist die Kapuze festgemacht : Drckknöpfe, Reissverschluß oder Klett ?


Kleiner Armbelüftungsreißverschluss für die Atmungsaktivität
- wie lang ist der ?

Reflektierende Paspel am Rücken für mehr Sicherheit beim Fahren - groß oder klein, noch sichtbar wenn man einen Rucksack an hat ??

Was wiegt die Jacke ?
 
Kommt mir bekannt vor darüber denke ich auch gerade viel nach.
Ich liebäugele im Moment mit der Gore Bike Wear Alp-X Jacket (nicht die zip-off).
Die hat allerdings auch keine Schlaufenärmel, ist mir aber egal ich trag eh Handschuhe und da funktioniert das nicht. Die Kapuze soll helmtauglich sein, aber ich finde bei dem hohen Kragen müsste es mit einem Helmüberzug eigentlich genug sein und wenn es wirklich schifft bleibt der Helm halt zuhause.
Nachteil: Preis laut Liste 255 Euro, für 200 kann man sie kriegen...
 
Kommt mir bekannt vor darüber denke ich auch gerade viel nach.
Ich liebäugele im Moment mit der Gore Bike Wear Alp-X Jacket (nicht die zip-off).
Die hat allerdings auch keine Schlaufenärmel, ist mir aber egal ich trag eh Handschuhe und da funktioniert das nicht. Die Kapuze soll helmtauglich sein, aber ich finde bei dem hohen Kragen müsste es mit einem Helmüberzug eigentlich genug sein und wenn es wirklich schifft bleibt der Helm halt zuhause.
Nachteil: Preis laut Liste 255 Euro, für 200 kann man sie kriegen...

Ich bin wohl nicht alleine mit meiner Suche :D

Zum Helmüberzug: hab ich auch hier.
Der bringt zwar nen trockenen Kopf aber wenn das Wasser dann am Helm über den Kragen IN die Jacke läuft bringt auch ein trockener Kopf nix :(

Darum Helmtaugliche Kapuze !
 
Zu 1: gibt es bzw. gab es: Montura Flyer Speed Jacket. Da sind am Ärmel Stulpen aus Lycra mit Daumenloch und sogar ein angesetzter Fäustling dran. Ich hab die Jacke seit 5 Jahren und werd mir wohl doch einen normalen verstellbaren abschluß drannähen. Wenn das Lycra mal komplett durchnäßt ist, ist es ne wunderbare Kältebrücke, da es nicht direkt auf der Haut anliegt. Auch lässt sich damit der ärmel nicht hochschieben.

Du kannst aber jede Jacke mit einem schmalen Band aufrüsten, durch das du die Pfote stecken kannst. Entweder annähen oder am verstellbaren Ärmelbündchen befestigen. Sind die Ärmel lang genug geschnitten, reicht sogar ein elastischer Ärmelabschluß (hab ich früher auch nicht geglaubt)

Ganz toll sind Pulswärmer. Gibt es z.B aus Powerstrech von Marmot. Die sorgen selbst beim ekligsten Wetter für mollige Wärme ums Handgelenk. Auch die Spyker von X-bionic funktioneren als Pulswärmer super

Zu2: Abnehmbare Kapuzen find ich überflüssig. Gut ist die Lösung von Arcteryx die Kragen und Kapuze extra schneidern, da hat man auch ohne die Kapuze zu tragen einen schön geschlossenen Kragen.
Ich bervorzuge beim Radfahren eng anliegende Kapuzen, die unter den Helm passen. Sitzt besser und der Helm zerscheuert nicht die Membran in der Kapuze. Klappt gut bei den Monturajacken respektive bei meiner neuen Montane Spektr Smock.

zu3: Pitzips sind prinzipiell gut, wenn Du dir ne Jacke aus Event kaufst kannst Du drauf verzichten.

zu 4: auf reflektierende Elemente würd ich keinen Wert legen, das Problem kann man mit einer ultraleichten Warnweste die man über der Jacke trägt oder ähnlichen einfach lösen.

zu5: für was? Entweder in den Rucksack, oder in die Trikottasche damit oder mit den Ärmeln um den Bauch binden.

zu6: minimales Gewicht ist ne definitionssache: Montane spektr Smock aus 3 Lagen Event wiegt nur 210g. Dafür hat man keinen Reissverschluß und keine Verstellmöglichkeiten.
Rab Demand Pull on 265g auch aus 3 Lagen Event dafür mit Reissverschluß und Kordelzug an der Kapuze.

Beide recht stabil dafür minimalistisch ausgestattet. Ob ne Paclite Jacke (ich persönlich bin, wie schon mehrfach erwähnt, kein Freund der Gore Membran)mit abnehmbarer Kapuze, Pitzips und sonstigen Pipapo mit knapp 400g dafür deutlich empfindlicheres Material sinnvoller ist, liegt wohl im Auge des Betrachters.

Eine schöne alternative ist die Berghaus Mount Asgard Jacket aus 3Lagen Goretex, Belüftungsöffnungen, verstellbare Kapuze (Helmtauglich), Verstellbare Ärmelbündchen und Saum bei ca. 350g!

Nachdem man in allen Wunderjacken irgendwann im eigenen Saft schmort, könnte es Sinn machen statt einer (relativ) schweren teuren Jacke zwei sehr leichte günstige beschichtete Jacken zu nutzen, die sich ergänzen. Eine für die Auffahrt zum vollschwitzen und für die Abfahrt zieht man dann eine trockene aus dem Rucksack. Z.B. die Sugoi Hydrolight mit 170g für den schweißtreibenden Teil und die RaidLight Top R- light mit 165g für die Abfahrt. Wiegt zusammen 335g und kostet ca. 244 Euro zusammen. Im Notfall hat man doppelten Wärmeschutz und wenn es einen damit zerlegt, hat man immer noch ne ganze Jacke.
 
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an einer teuren Jacke rumnähen, würd ich Garantietechnisch eher lassen. Gerade bei den schweineteuren Klamoten hört man immer wieder von recht kulantem Geschäftsgebaren.

Pulswärmer: Ich bin froh, wenn es in der Jacke nicht so warm wird. Alles andere kann man mit Extra Kleidung anpassen.

Pitzips sind prinzipiell gut, wenn Du dir ne Jacke aus Event kaufst kannst Du drauf verzichten.

Das is doch Augenwischerei! Aber ein gewissen Temperaur stimmt halt das Dampfdruckgefälle einfach nicht mehr. Und da bringt auch die vielgelobte Eventmembran nix.

zur letzten These: Ich schlepp doch keine zwei Regenjacken mit mir rum :spinner:
 
Das mit den Pulswärmern und Event sind meine persönlichen Erfahrungen. Wenn ich 2h und länger bei 10 grad und strömenden Regen unterwegs bin, dann werden meine Handgelenke eiskalt und das finde ich unangenehm. Die Pulswärmer helfen da ungemein, wiegen fast nix und haben locker im Gepäck platz. Die sind übrigens sehr oft ein probates Mittel um das Temperaturbefinden zu beeinflußen- ähnlich wie socken. Eine lange Hose ohne Socken wärmt nicht so gut wie kurze Hosen in Kombination mit warmen Socken. Pulswärmer plus kurzarmshirt funktioniert oft besser wie ein langarmshirt.

Ich persönlich kann auf die Pitzips bei Event verzichten. Ist es zu warm, dass kein Dampfdruckgefälle mehr vorherrscht, trag ich auch keine Regenjacke mehr- da lass ich mich einfach durchweichen. Subjektiv ist eine Eventjacke ohne Pitzips genauso atmungsaktiv wie eine Gore mit weit geöffneten Pitzips.

Das zwei Jacken System hab ich schon bei langen Bergläufen bei Schneeregen probiert. Da ist am Gipfel die beste Jacke innen klatschnaß. Wenn man dann ein trockenes Jäckchen aus dem Rucksack ziehen kann- ist das schon sehr fein.

Nachdem sich in meinem Besitz ein zwei Jäckchen befinden, die auch artgerecht genutzt werden oder wurden
Berghaus Extrem GTX
Gore Bikewear Smock
Mammut Extrem GTX
Montura Speed Flyer Entrant
Direct Alpine Guide Jacket Dermizax Entrant
X-Bionic Jacke
Montane Spektr Smock Event
Gore Oxygen Paclite Jacke

(Dazu kamen noch ein paar Windstopper Westen und Jacken.)

kann ich meiner Meinung nach ein durchaus fundiertes Urteil zu der Thematik abgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
...bei Norrona hat nur die Lofoten einen Einsatz mit Handstulpen, wo du die Daumen durchstecken kannst. Der Rest kommt ohne aus.
Die neue Falketind ist nicht mehr aus Paclite, sondern aus einem Markeneigenem Material. Von der Passform find ich die Norrona-Jacken genial.
Patagonia Ascent ist recht robust, leicht strechig, wasserdicht und auch angenehm zu tragen. Aber ich mag auch Bergjacken zum biken lieber als alles andere.
Paclite-Jacken leiden def. unter dem Rucksackeinsatz, allerdings halten sie um einiges mehr aus, als mancher Hersteller ihr (wegen Garantieansprüchen ect.) zutraut (siehe Haglöfs Lim).
Grüße,
Daniel
 
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Schöner Thread. Es ist gut daß Leute die mit Jacken der 200+ Euro Kategorie Erfahrungen haben diese teilen, damit man nicht alle selbst kaufen muß ;)
Von Gore gibt es noch die Fusion Cross Jacket
http://www.gorebikewear.com/remote/Satellite/PROD_JWFUPO?landingid=1208436857421O
die dort wo Rückengurte liegen und an den Ellenbogen ganz nette Verstärkungen hat. Die ist super geschnitten eigentlich, vorgeformte Ärmel, hoher Kragen usw.
Aber: Ich hatte sie neulich an und ich kam nicht durch die Ärmelbündchen. Gar nicht bzw. nur mit Gewalt. Ich habe große Hände, aber das ist wirklich zu eng. Da nützt auch das verstellbare Bündchen nichts.
Schade, sonst hätte ich sie gekauft.

Ich habe sonst im täglichen Gebrauche eine Softshell-Jacke von Gore für den Winter und eine Windstopper Next-to-Skin Jacke mit abnehmbaren Ärmeln für die Übergangszeit. Beide werden eigentlich immer mit Rucksack gefahren und haben bis jetzt noch nicht gelitten darunter. Sind aber auch keine superdünnen PacLite-Jacken (das ist ja eine bessere Folie und kein Stoff).
 
schöner thread,

ich scheine ja nicht der einzige zu sein, der sowas auch per thread sucht :)

Schöner Thread. Es ist gut daß Leute die mit Jacken der 200+ Euro Kategorie Erfahrungen haben diese teilen, damit man nicht alle selbst kaufen muß ;)
Von Gore gibt es noch die Fusion Cross Jacket
http://www.gorebikewear.com/remote/Satellite/PROD_JWFUPO?landingid=1208436857421O

die fusion cross jacket sind im grunde ja "nur" windstopper jacken, die aber bei regen den anderen verdächtigen nicht überlegen sein dürften. ich hab mich jetzt mal, um deine +200€ frage zu beantworten, dazu entschieden, die fusion II jacke zu kaufen. habe sie für den preis einer alp x jacke bekommen. sonst wäre sie mir mit 360€ liste auch viel zu teuer


paclite und rucksack scheinen eine kombi zu sein, die nicht so gut harmoniert. das war für mich letztlich auch der grund, die fusion zu wählen anstatt der alp x. zumal die fusion ne sehr schlanke kapuze und entlüftungs-RV unter den armen hat. bei der alp x stand von letzterem zumindest nix bei
 
Mehr oder weniger bin ich schon auf Paclite fixiert weil ich mit anderen Stoffen ( JEANTEX + VAUDE ) keine guten Erfahrungen gemacht hab.
bzw.
paclite und rucksack scheinen eine kombi zu sein, die nicht so gut harmoniert. das war für mich letztlich auch der grund, die fusion zu wählen ...
eben.
man sollte nicht vergessen, dass paclite ja nicht die einzige membran von gore ist.
die alternative zu paclite ist ja nicht unbedingt ne zweitklassige beschichtung von jeantex o.ä.
 
Die Alp-X hat keine Unterarm-RV. Da ich von der Kapuze als "Muss"-Kriterium abgerückt bin ist die Alp-X bei mir auch etwas in die zweite Reihe gerückt.
Die Fusion II finde ich auch ganz schick aber zu teuer.
Sharky, meinst Du die Fusion Cross AS ist nicht so regenfest wie andere Jacken oder wie soll ich das verstehen? Dann könnte ich mir das sparen, Windstopper-Jacke hab ich schon.
Vielleicht kauf ich mir auch einfach nur so ein transparentes Überziehkondom :D
 
Die Alp-X hat keine Unterarm-RV. Da ich von der Kapuze als "Muss"-Kriterium abgerückt bin ist die Alp-X bei mir auch etwas in die zweite Reihe gerückt.
Die Fusion II finde ich auch ganz schick aber zu teuer.
ja aber die fusion hat einiges mehr an "ausstattung". das sollte man auch bedenken. und ist aus nem anderen material. wobei ich sie zum normalpreis nicht gekauft hätte. aber ne alp x oder ne fusion für´s gleiche geld - da ist die fusion gesetzt gewesen

Sharky, meinst Du die Fusion Cross AS ist nicht so regenfest wie andere Jacken oder wie soll ich das verstehen? Dann könnte ich mir das sparen, Windstopper-Jacke hab ich schon.
Vielleicht kauf ich mir auch einfach nur so ein transparentes Überziehkondom :D
das war auf windstopper vs. regenjacke im hinblick auf die wasserdichtigkeit bezogen. mehr nicht. wie sich die fusion as im vergleich zu anderen windstoppern schlägt, weiß ich nicht
 
@Jocki: Alles klar so meinte ich das auch mit den Pulswärmern. Ich dachte du meintest welche die in die Jacke integriert sind.

Ein Kumpel berichtete auch das seine 2-Lagen Event besser "atmet" als seine alte Gore Jacke. Ich hab aber mal gelesen, das die neueren Gore Sachen besser sein sollten als z.B. Gore XCR.

Gore Performance Shell hat aber nen deutlich schlechteren RET-Wert als das Paclite Shell (zumindest beim 3 lagigen)! Da ist das Pro Shell dann schon besser.
Was die Robustheit angeht: Das wird durch den Überstoff bestimmt und der hat nicht zwingend was mit Paclite oder Pro Shell zu tun. Paclite hat halt nur eine "Carbon"-Schicht innen auf der Membran. Performance und Pro Shell haben ein auflaminiertes Futter(unterschiedlich bei beiden Varianten) innen. Ich glaube Haglöfs hat zB ein Pro Shell Material mit einem sehr leichten Oberstoff.

EDIT @Megatec: Grad den Parallelthread im ODS-Forum endeckt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Paclite und Rucksack geht mal garnicht und alle anderen Jacken wirst du
nicht auf so kleines Packmaß bekommen. Alpinjacken haben einfach ganz
andere Ansprüche als Bikejacken...
Zum Kletern würde ich Dir eher zu Event oder XCR Goretex raten, zum
Biken tut´s auch das Paclight.
Persönlich hab ich mir die hier geleistet und bin sehr zufrieden damit:
http://www.bergans.de/produkte/defa...talje&ID=926&ml1=2&ml2=1&t=Glittertind Jacket
 
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