Der gute Vorsatz für 2011 !! DER SPECK MUß WEG !! :-)

@KungFu: Bedeutet das auch, dass ich, um 1kg FETT am Körper zu Verbrennen, ein Kaloriendefizit von ~9300 Kalorien benötige?

Würde zumindest meine "Berechnungen" / Erfahrungen bestätigen ...
 
ok, also hast Du schon reichlich wasser verloren,


Genau, brems etwas die Euphorie:D


Nein, wegen dem Wassergehalt im Gewebe ist die Zahl etwas geringer. Ich bilde mir ein da wird mit ca. 7500 gerechnet.


Stimmt so ungefähr, damit wird allgemein gerechnet.

Das zeigt in etwa wie lange eine Gewichtsoptimierung dauert, da ist nichts drin mit 5 Kg in einer Woche;)

Zu dem Eitervergleich sage ich besser nichts...

Aber ich:D, wenn er schon so vergleicht, dann frage ich mich warum er den ältesten Eiter (Käse) überhaupt ißt;).
 
Sorry wenn ich jetzt dauernd noch nachhaken muss aber ich kapiers leider immer noch nicht.

:confused:

Vielleicht ist es ja auch noch zu früh um etwas zu sagen aber groß hab ich mich jetzt nicht umgestellt von der ernährung.
Esse jetzt nur abends kein Obst mehr bzw esse ich ab 16 uhr fast nix mehr da ich jetzt mittags in der kantine desöfteren esse.
Heute gabs Rotbarschfilet.

Naja worauf ich hinauswill.
Jeder redet von Kaloriendefizit usw.
Ich protokollierte jetzt mal bei fddb.de und es kam raus was ich erwartet habe.
Täglich nehme ich laut denen "nur" 65% bis 90% meine täglichen bedarfs auf.
Und jetzt spachtel ich schon schön rein und genau das vermutete ich auch bei Weight Watchers, wenn ich das esse was die alle vorgeben würde ich nicht nur nicht abnehmen sondern ich würde platzen.

Dann muss man noch dazu sagen das man, wenn man protokolliert man eh schon übertreibt statt das man untertreibt.
Man ist beim Inder und bestellt sich Putenfleisch, man kann die Menge Reis nicht schätzen also nimmt man von haus aus schon mehr als es war um sicher zu sein.
Also lügt man sich auch nicht in die Tasche ;)

Was tun sprach Zeus :confused:
 
Also das mit dem wiegen finde ich gut, mach ich auch und zwar jeden Tag morgens nach dem Aufstehen. Dann sehe ich genau, was ich am Vortag falsch oder richtig gemacht hab. Für mich ein Beitrag, meinen Körper besser kennenzulernen und worauf der reagiert oder nicht.
1x pro woche an tag x reicht vollkommen aus.

das was du machst ist ein sekündliches wasserstandmessen in einer badewanne, wobei du den wasserstand an der wand direkt neben dem wsserzulauf während des zulaufens bestimmen möchtest. diese messgenauigkeit möchte ich mal sehen.

wenn du aber 5 minuten wartest und dann den wasserstand misst, wird die messgenauigkeit zwar noch immer miserabel sein, jedoch wirst du eine tendenz feststellen können.

tägliches wiegen ist hirn****erei (aus eigener erfahrung).

@ Chiccoli: kämpfe nicht gegen windmühlen, du reibst dich hier nur auf.

und was ist eigentlich aus Harry_I geworden :confused: wollte sich doch auch mal top auf den alpencross 2010 vorbereiten und schwupp, war er auf einmal nicht mehr da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich noch nicht in Riva angekommen:D


boar, noch ein Grund hier nicht zu verschwinden, wie beim Kaffeeklatsch, wer geht wird das Ziel vom Tratsch :eek: :D

Zitat:
ok, also hast Du schon reichlich wasser verloren,

Genau, brems etwas die Euphorie
biggrin.gif

sorry, das war eigentlich garnicht meine Absicht :rolleyes:
 
Hänge mich auch mal hier rein, bin zwar schon gut mitn Abspecken dabei aber es muss noch einiges runter ^^

Alter:25
Größe:173cm
Ziel:75kg (fürs Erste)

Anfang 2011: 122kg
1.4.11: 117kg
1.5.11: 113,5kg
1.6.11: 108.5kg
1.7.11: 103.7kg
1.8.11: 97,1kg
1.9.11: 93,2kg
Aktuell: 90,6kg

Mein aktueller Plan sieht vor diesen Monat unter 90kg zu kommen und dann hoffentlich im Winter ~2kg pro Monat zu verlieren. Mal siehn wies läuft über den Winter, mich graus es ja schon vor dem Laufen bei Minustemperaturen ;)
 
@ Chiccoli: kämpfe nicht gegen windmühlen, du reibst dich hier nur auf.


Bei aller Fopperei und ohne alles gelesen zu haben, muss ich Chiccoli jetzt auch mal unterstützen und in Teilen Recht geben.

Dass sich die Industrielle Lebensmittelproduktion, wie wir sie in der heutigen Form haben erst nach dem letzten Krieg entwickelt hat, dürfte jedem bekannt sein. Sicherlich gibt es eine Menge Vorteile, z.B. ganzjährige Verfügbarkeit vieler Obst- und Gemüsesorten, es gibt aber auch erhebliche Nachteile.
Wenn man sich mal die Mühe macht und die Fertigprodukte eines ganz normalen Einkaufs im Supermarkt untersucht, d.h. die Angaben auf den Etiketten genauer durchliest, stößt man schon hier auf jede Menge Zusatzstoffe, die wahrscheinlich in Lebensmitteln nicht viel zu suchen haben.
Wenn man dann noch weiß, woraus viele Grundstoffe hergestellt werden (Sägemehl ist hier noch ziemlich harmlos), kann einem im Prinzip nur noch schlecht werden.

Durch Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker wird das natürliche Geschmacksempfinden erheblich gestört. Der Körper lernt (durch Gewöhnung) Industrieprodukte = lecker; möglichst naturbelassene Lebensmittel = fade, geschmacklos.
Dazu kommt noch die erhebliche Beeinflussung durch die Werbung. (Milchschnitte, für die Extraportion Milch) Es wird suggeriert, man würde seinem Kind etwas gutes tun, in Wirklichkeit handelt es sich hier um eine reine Süßigkeit, die hauptsächlich aus Zucker und Fett besteht.
Der Mensch wird quasi von der Industrie auf den Verzehr von Fertigprodukten getrimmt.
Egal welche der verschiedenen Ernährungspyramiden und -formen man zu Grunde legt, wird von Industriezucker abgeraten. Bei den Fetten ist das etwas anders, da der Organismus Fette benötigt. Diese sollten aber zum größten Teil von Fisch, Nüssen oder verschiedenen Ölen stammen und in geringerem Maße auch tierischen Ursprungs sein.
Ich habe vor einiger Zeit aus Interesse die zugefügte Zuckermenge eines normalen Fruchtjoghurts nachgewogen. Das Ergebnis war erschreckend, 250gr Joghurt enthielten zwei gehäufte Esslöffel Zucker.

Die Folgen der ungesunden Ernährung in Verbindung mit mangelnder Bewegung, kann man schon heute überall sehen. So nimmt z.B. die Fettleibigkeit bei Kindern immer mehr zu. Kinder entwickeln in jungen Jahren schon Altersdiabetes usw.. Die Spätfolgen für die Gesellschaft, besonders für das Gesundheitssystem dürften katastrophal sein.

Das Gegenbeispiel zu der heutigen Ernährungs- und Lebensform, ist die Nachkriegszeit. Der Gesundheitszustand der Bevölkerung nach dem Krieg lässt sich besser mit der heutigen Zeit vergleichen, als der Vergleich mit anderen Kulturen, da sich andere Umstände, wie die Genetik, innerhalb von ein- oder zwei Generationen nicht besonders verändern können.
Lässt man mal die Nachteile der Lebensumstände durch Mangelernährung u.ä. in der Nachkriegszeit weg, war der allgemeine Gesundheitszustand im Vergleich zu heute besser. Die Ernährung bestand hauptsächlich aus Kartoffeln und Gemüse, Fleisch gab es sehr selten.
Der größte Teil der Bevölkerung war ständig in Bewegung, weil es kaum Autos gab, sich die Meisten öffentliche Verkehrsmittel nicht leisten konnten und dadurch fast alle anfallenden Wege zu Fuß bewältigt werden mussten. Körperliche Arbeit war weit verbreitet und durch geringe Maschinisierung mehr als anstrengend.
Die Menschen entsprachen vom Erscheinungsbild her, so ziemlich dem, was man heute unter einem trainierten Ausdauersportler versteht. Der größte Teil war schlank und zäh.


Als informative Lektüre kann ich die Bücher von Max Otto Bruker über vitalstoffreiche Vollwertkost empfehlen. Manches ist mit Sicherheit übertrieben, überholt und esoterisch angehaucht, sie vermitteln aber auch sehr anschaulich eine andere Sicht der Dinge.

So Chiccoli, hast du mich jetzt wieder lieb?:D
 
Behauptung: In Japan sind Süßstoffe verboten weil Krebserregend und machen dick.

ganz großes kino... in japan sind synthetische süßstoffe seid 1969 verboten. und das vollkommen zu recht. aspartam z.B. ist eines der größten lebenmittelverbrechen überhaupt. coca cola gibts da mit stevia.

Süßstoffe machen per se auch nicht Dick - sie haben schlicht und einfach keinen Brennwert. Auch die angebliche Wirkung auf den Insulinspiegel ist keineswegs gesichert (sogar eher unwahrscheinlich siehe http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6382247?dopt=Abstract).

wieso werden sie dann zur schweinemast eingesetzt. weil sie vitamine haben? hey hallo. schweinemast....
ja die mastindustrie sagt dass sie süßstoffe zur entwöhnung der ferkel von der muttermilch benutzt. aber... wieso benutzen sie keinen zucker? wäre günstiger.

süßstoff, glutamat... das ist höchst manipulatives zeug. du ißt viel mehr als du eigentlich willst. die aktionäre von nestle freuen sich über ihr umsatzplus.

Behauptung: Man soll Obst und Gemüse nicht mischen?

Warum? Darf auch keine Gerichte mehr zubereiten die aus mehr als einer "Lebensmittelart" bestehen?

war nur ein tipp am rande... weniger ne behauptung. ich hab das mal so von nem ernährungsberater gehört und für mich so umgesetzt

Behauptung: Wichtiger als die Menge des Fetts ist die Zusammensetzung

Auch wenn es sicher wichtig ist auf die Fettquelle zu achten, ist dies leider auch schwachsinn. Fett hat 9,3 kcal/g und ist verglichen mit Kohlenhydraten/Proteinen ein wesentlich größerer Energierträger. Wegen dem Fettsäurenverhältnis in der Bio Landwirtschaft muss ich mich noch erkundigen - zum Glück arbeitet mein Vater in diesem Bereich.

jo... fett wirkt allerdings in verbindung mit ballaststoffen stark sättigend. soll heißen: du kannst deine ernährung in verbindung mit fett viel leichter in eine verträgliche art und weise verändern als wenn du am fett sparst. dazu gibts interessante studien. mittlerweile geht man einfach davon aus dass der hauptschuldige für die gewichtszunahme die kohlenhydrate sind - und zwar die mit dem hohen GI.

diese low fat diäten machen nur krank.

Mit Biomilch die Welt retten
Fettsäuren in Milch

Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen: Gewichtszunahme/abnahme hängt zum größten Teil nur damit zusammen wieviel Brennwert man aufnimmt und wieviel mal verbraucht. Auch wenn ich das niemandem dauerhaft empfehle: Protokolliert mal ein paar Tage überschlagsmäßig verbrauchte/aufgenommene Kalorienmengen.

ja stimmt, aber damit ist denjenigen ja mal nicht geholfen die aus "irgendwelchen" gründen während ihrer -low fat süßstoff high kh obst und gemüse mischmasch diät- an fressflashs leiden, oder aus "anderen" gründen vielleicht auch moralischer natur ihre diät, oder ernährungsumstellung nicht mehr weiter durchhalten (können).

hier wird immer so getan als wenn es sich bei einem gewichtsproblem immer um ein willenskraft problem handelt. und das stimmt so mal gar nicht.

sooo... und jetzt scheiß ne wurst drauf. kann ja jeder machen was er will.
 
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1x pro woche an tag x reicht vollkommen aus.

das was du machst ist ein sekündliches wasserstandmessen in einer badewanne, wobei du den wasserstand an der wand direkt neben dem wsserzulauf während des zulaufens bestimmen möchtest. diese messgenauigkeit möchte ich mal sehen.

wenn du aber 5 minuten wartest und dann den wasserstand misst, wird die messgenauigkeit zwar noch immer miserabel sein, jedoch wirst du eine tendenz feststellen können.

tägliches wiegen ist hirn****erei (aus eigener erfahrung).

@ Chiccoli: kämpfe nicht gegen windmühlen, du reibst dich hier nur auf.

und was ist eigentlich aus Harry_I geworden :confused: wollte sich doch auch mal top auf den alpencross 2010 vorbereiten und schwupp, war er auf einmal nicht mehr da.

Kann doch jeder machen wie er will! Hab ich geschrieben, das Du Dich unbedingt jeden Tag wiegen musst? Das gleich als Hirnwixxe zu bezeichnen finde ich unter aller Kanone. :spinner:

Hier noch ein Buchtip für die Leute mit Halbwissen:
Da steht eigentlich alles drin, was man wissen muß über Insulin, verschiedene KH, Milch.....
http://www.amazon.de/Schlank-Schlaf-revolution%C3%A4re-Abnehmen-Einzeltitel/dp/3774287791/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1316593855&sr=8-1

So und nu klink ich mich aus. Schönen Tag noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
in welchen teilen gibst du mir denn unrecht, das wüsste ich gerne?

und chlor... ich hab dich sowieso lieb :D das war noch nie anders


Ich habe nicht alles gelesen, was du geschrieben hast, deshalb kann ich dir auch nur teilweise Recht geben.
Das mit dem vollkommenen Verzicht auf Milch, halte ich z.B. für unnötig und übertrieben.
Auch was Bruker in seinen Büchern schreibt, z.B. dass man täglich einen Teil des Gemüses roh verzehren und täglich frisches Korn mahlen soll, halte ich für übertrieben, ansonsten fand ich das recht informativ und interessant.

Was aber mit Sicherheit richtig ist, ist dass es bei der Nahrungszusammensetzung nicht nur um reines Kaloriendenken gehen sollte, sondern dass die Nahrungszusammensetzung eine wesentliche Rolle spielt. Das scheint aber in den Köpfen vieler noch nicht angekommen zu sein, wie Aussagen wie z.B. "Fettkalorie ist Fettkalorie" zeigen.

Ein weiterer Punkt, der immer wieder auffällt, ist das reine Denken in Kilogramm beim Körpergewicht, wie es z.B. durch den BMI ausgedrückt wird. Hier wird die Körperzusammensetzung nicht nach Fett/Muskelmasse unterschieden und auch nicht der eigentliche Körperbau berücksichtigt.

Es gibt ausreichend Beispiele wo sich hauptsächlich Mädchen auf einen "gesunden" BMI runterhungern, in Wirklichkeit aber einen überproportional großen Körperfettanteil haben. Das Gegenbeispiel sind athletische, kräftig gebaute Männer, die nach oben aus dem "Normalgewichtsbereich" rausfallen.
Dadurch kommt es zu zunächst mal unlogisch erscheinenden Phänomenen, wie z.B. dass körperlich Aktive mit leichtem Übergewicht gesünder sind als körperlich nicht Aktive mit Normalgewicht.

Wie man sieht eine Thematik über die sich endlos diskutieren lässt und wo man nie auf einen gemeinsammen Nenner kommen wird.
 
Naja worauf ich hinauswill.
Jeder redet von Kaloriendefizit usw.
Ich protokollierte jetzt mal bei fddb.de und es kam raus was ich erwartet habe.
Täglich nehme ich laut denen "nur" 65% bis 90% meine täglichen bedarfs auf.
Und jetzt spachtel ich schon schön rein und genau das vermutete ich auch bei Weight Watchers, wenn ich das esse was die alle vorgeben würde ich nicht nur nicht abnehmen sondern ich würde platzen.

Dann muss man noch dazu sagen das man, wenn man protokolliert man eh schon übertreibt statt das man untertreibt.
Man ist beim Inder und bestellt sich Putenfleisch, man kann die Menge Reis nicht schätzen also nimmt man von haus aus schon mehr als es war um sicher zu sein.
Also lügt man sich auch nicht in die Tasche ;)

Was tun sprach Zeus :confused:

kann es nicht denn nicht einfach sein dass du einfach zu wenig isst? vielleicht auch einfach zu wenig vollwertige nährstoffe zu dir nimmst?

für mich klingt das wie dass du unbedingt weniger wiegen willst. vielleicht sogar ohne indikation? und das alles ziemlich schnell :eek:

bist du zu dick?
 
Kann doch jeder machen wie er will! Hab ich geschrieben, das Du Dich unbedingt jeden Tag wiegen musst? Das gleich als Hirnwixxe zu bezeichnen finde ich unter aller Kanone. :spinner:
wir zwei scheinen hier ein missverständnis zu haben: nicht "wixxerei", sondern "fikkerei" habe ich ausdrücken wollen. jetzt alles ok?

das wöchentliche wiegen war auch keine aufforderung an dich, sondern als meinung an alle lesenden gerichtet - auch wenn sie so formuliert war dass du dich berechtigterweise angesprochen gefühlt hast. alles ok?
 
Beispiel: Empfohlen und realistisch ist ein Abbau von Körperfett von 0,5 bis 1,0 kg/Woche. Wenn man sich nur 1x pro Woche wiegt und gerade an diesem Tag viel Wasser eingelagert hat, ist man vielleicht schwerer als in der Vorwoche, obwohl man in Wirklichkeit sehr wohl Körperfett verloren hat. Was für einen Schluss sollte man aus dem Messergebnis ziehen? Habe ich zugenommen oder nur gerade viel Wasser eingelagert?


Sei halt nicht so ungeduldig:D eine Woche warten und Du wirst eine Tendenz erkennen. Wenn du dich 10 Wochen nacheinander immer zur gleichen Zeit gewogen hast weißt du ob es funktioniert mit der Abnahme oder nicht. Wenn Du in 10 Wochen 70 mal auf der Waage gestanden bist weiß du doch nicht mal mehr wie hoch das Anfangsgewicht war:D
 
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