Den Germknödel medium bitte - Ötztal 2009

Kelme

"Meine Räder - meine Hunde - meine Autos"
Registriert
6. August 2003
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2.151
Ort
Pfalz - mittig
Nach großen Beratungen im November letzten Jahres lautete der Beschluss, dass die GBB in diesem Jahr einen "famlientauglichen" Bikeurlaub machen. Planung los und nach kurzem Überlegen wurde Jean-Marie zum Sommer-Chef-Touristiker ernannt. Ziel der Expedition: Das Ötztal oder genauer gesagt ein Seitental, denn es ging nach Gries (Ortsteil von Längenfeld) auf 1.572 Meter ü. NN.

Anreise soweit klar und der erste gemeinsame Treffpunkt der kleinen Truppe war der Hopfensee. Guter Name und direkt ums Eck liegt ein Ort, der Weizern heißt. Kleiner Schreibfehler, oder?



Auf dem Bild der Blick über den See aus dem welligen Allgäu zu den ersten richtigen Bergen. Noch früh am Tag und der Plan lautete: Rein ins Hotel, auspacken, Räder fit machen und erste Schnuppertour zur Amberger Hütte noch am Nachmittag. Also keine Point-to-Point-Tour und auch keine mehrtägige Rundtour, sondern Tagestouren ab Stützpunkt bzw. von Startorten im Ötztal.



Das Hotel Schöpf in Gries liegt an dem, was man eine Hauptstraße nennen könnte. Ist aber keine. Hinter dem Ort hört die Straße auf und die Pisten in Richtung der Almen und Hütten beginnen. Total ruhig und den größten Verkehr bilden die schwer geländegängigen Vehikel.
Genau in die Richtung geht es dann kurz nach drei am Nachmittag. Die Amberger Hütte liegt auf 2.100 Meter und es gibt nur eine Richtung: bergauf.



Es geht vorbei an der Sulzbachtal-Alm (die wird am letzten Tag noch wichtig), oberhalb der Baumgrenze und das Angebot für die Augen wird immer einfacher und eingeschränkter. Weg, Wasser, Fels, Wiese, Himmel.



Das Finale nach oben noch kurz steiler, aber nicht bösartig. Nix los an der Hütte und da das Abendessen - wir hatten Halbpension gebucht - lockte, ging es auf dem gleichen, einfachen aber schnellen Weg wieder zurück.




Mahlzeit. Muss mal Mittagessen.
 
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Welcher Teufel uns geritten hatte, gleich am zweiten Tag in Richtung Martin-Busch-Hütte zu fahren? Keine Ahnung. Wenn ich zuvor schon die Kompass-Karte Ötztal/Pitztal 1:50.000 gehabt hätte (sehr empfehlenswert), wäre die Tour eventuell später im Kalender aufgetaucht. Der Spaß geht mit einer flotten Abfahrt über eine Rodelstracke nach Längenfeld (1.172 Meter über NN) los. Dort angekommen über die MTB-Route 11 (blau und später rot) nach Sölden.
Sölden? Genau, da war was: Cappuccino-Pause mit dem netten Schriftzug "Testa Rossa" drauf. Jepp, stimmt. Einen roten Kopf hatten wir später auch.



Ein Wort zu dem, was auch in einem Kartensatz als "MTB-Touren-Ötztal" angeboten wird. Der Pälzer-Pädel-Biker wird von den offiziellen Routen enttäuscht sein. Von 28 Touren sind über 20 in der Aufteilung der Streckenanteile mit "Pfad: 0 Meter" angegeben. Die Schwierigkeit der Touren ergibt sich eher aus den strammen Höhenmetersammlungen. Da muss man für Trailtouren suchen und genau die Karte studieren. Schön wird es, wenn man einen breite Auffahrt findet und eine Trailabfahrt ins Tal. Kommt noch :).



Von Sölden weiter bergauf nach Vent (schneller Selbstauslöser-Sprint) und über die Rofenhöfe in Richtung Martin-Busch-Hütte. Rufenhöfe war dann auch Familientreffen. Frauen, Kinder und Hunde sind ab Vent gelaufen und die örtliche Gastronomie überschlägt sich mit "Variationen von der Buttermilch".



Das Wetter schwer durchwachsen und die zwischenzeitliche Höhenmetervernichtung nach den Rofenhöfen war wenigstens als Trail befahrbar.



Sind die meisten Anstiege doch eher regelmäßig, macht die Strecke zur Martin-Busch-Hütte auf 2.501 Meter über NN eine Ausnahme. Rhythmus fnden? Keine Chance. Welle hoch. Kleine Welle runter. Rampe hoch. Flach bergauf weiter.



Garniert mit der Begegnung der Bergbewohner. Mal Schafe, die sich in einem solchen Fall extrem schreckhaft oder auch doof dran stellen, oder eben geduldig, wie die drei Gäsböcke (oder waren es sechs?).



Verkehr auf der Route wenig und wenn immer problemlos. Gerade wenn's bergauf geht. Es war ja der erste ernsthafte Einsatz meines neuen Spielzeugs außerhalb der Pfalz. Die Kletterfähigkeit ist überzeugend. Da braucht es wenig Turnerei auf der Sattelspitze. Dass sich ein Laufradsatz aus diesen Komponenten eine wenig zäh beschleunigt, ist klar, aber der Grip war bestens (Luftdruck beachten) und die Laufruhe bergab "a Draum".



Ein paar Alpencrosser waren auch noch unterwegs. Respekt meine Herren (Damen haben wir keine gesichtet). Das da auf dem Bild ist aber die Pantherkuh, der als erster die Martin Busch-Hütte erreicht hat.



Zum letzten Bild der Tour fällt mir außer "die Pantherkuh tanzt den Klingelton" nix ein. Es war genau das.



Danach bei kühlem Nieselwetter auf's Rad und zurück nach Vent. Herrlich flowiger und schneller Weg, der allerdings keine Trailabschnitte beinhaltet. Über Höhenmeter und Streckenlängen kann ich nichts sagen, weil ich messe und vergleiche nicht ;).

Der Montag im Kalender wird übersprungen, denn es war Familienwandertag angesagt. Stuibenfall. Sehr lohnend, aber aus Bikersicht halt eher flau. Ein Bildchen gibt es trotzdem. Es trägt den Arbeitstitel "Poppende Käfer".



So genug für den Augenblick. Zu heiß in der Pfalz zum Tastatur quälen.
 
Der Montag war zweigeteilt. Erst alle Mann, Frau, Kind und Hunde auf die "Schwarze Schneid" oberhalb des Rettenbachferners. Mal richtig weit oben, aber alles per Automobil, Gondel und nur die letzten Meter zu Fuß. Mein Lieblingsfoto von dieser Tour auf 3.300 Meter:



Die Hundefreunde hier im Forum werden ihren Spaß haben. Da oben kann euch der Kerl noch nicht mal auf den Trail sch... (na ihr wisst schon). Macht er sonst aber auch nicht, weil der "g'schamig" ist und immer im Unterholz verschwindet zur Erledigung "der Geschäfte".

Da die Tour zur Amberger Hütte an sich in Längenfeld startet, haben Jean-Marie und meiner einer den Nachmittag für das Thema "1.000 Höhenmeter am Stück" genutzt. Die Pantherkuh war schon nicht mehr auf dem Rad, sondern ersatzweise mehr oder weniger permanent auf der Toilette.



Unterwegs noch die Damen des Hauses mit Colin getroffen und zum allgemeinen Entsetzen ist oben an der Hütte ein Einrad am Fahrradständer geparkt. Oh mein Gott!



Schnell wieder ins Tal und ab an den Tisch für lecker vier Gänge Abendessen. Die Pläne für weitere Touren legen wir jetzt so, dass Pantherkuh am angedachten Highlight "Shutteln in Sölden" dabei sein kann. Also möglichst spät in der Woche. Samstag scheint ideal.
Morgen soll es zu Schweinfurter Hütte gehen und die Landkarte verspricht auf dem Rückweg bei Niederthai eine feine Abfahrt über die Wiesle Alm (war schon in irgendeinem Heft drin).

Dann wollen wir mal gespannt sein.
 
Der geniale Plan für den Mittwoch war: Über die Rodelbahn nach Längenfeld runter und weiter flach bergab nach Umhausen. Von dort über Niederthai das Tal bergauf bis zur Schweinfurter Hütte und ein paar Meter weiter. Auf dem fast gleich Weg zurück und ab Niederthai auf dem feinen Trail zur Wiesle Alm und dann runter über den Trail ins Tal.
Das Wetterchen sah zum Frühstück auch super zuversichtlich aus. Die Pantherkuh noch auf Schonprogramm, aber Jean-Marie und der Kelme rauf auf's Bike und runter ins Tal. Kurz vor Au dann die Ernüchterung. Aus dem hinteren Ötztal holen uns die ersten Regenwolken ein und es fängt an zu pieseln. An sich nicht tragisch. Wir kommen am Trailausstieg an der Kapelle an und ändern die Tour. Trailbesichtigung von unten nach oben im Schutz des Waldes, dann wissen wir auch was auf uns zu kommt und werden weniger nass (von außen) als auf der breiten Piste.
Es war schlichtweg eine Stunde tragen oder schieben im Regen.



Eine kleine Regenpause und eine geschützte Stelle im Wald - hieß im Artikel glaube ich Märchenwald - haben wir für ein paar Bilder in bergab Richtung genutzt.





Danach ging es gnadenlos steil bergauf weiter. Bei trockenem Wetter ein Trail im Bereich S2 vielleicht. Das wollte ich an sich schon fahren, aber der Regen wurde zunehmend stärker. Der Trailausstieg oben ist sicher nicht ganz leicht zu finden und sieht in etwa so aus:



20 Meter weiter bergab ist der Pfad dann blockiert (umgestürzter Baum), aber ab dann wird's fröhlich. Letztendlich standen wir auf einer steilen Wiese und von Haus oder Hütte noch keine Spur. Auch die Wege verloren sich zunächst im patschnassen Grün. Also bergauf weiter und siehe da:



Den Ausblick hat man, wenn man das kleine Nebengebäude der Wiesle-Alm erreicht hat. Endlich trocken. Die Alm selbst hat ein super-feines Angebot auf der Karte und die Karte selbst ist dermaßen gelungen, dass ich irgendwo sogar ein Bildchen davon habe. Bloß wo? Letztendlich saßen wir mehr als eine Stunde - es war sehr vergnüglich - auf der Alm fest. Regen, Regen, Regen um uns herum. Den Plan, die Schweinfurter Hütte zu erreichen, hatten wir schon lange in die Tonne getreten. Erreichbarkeitkeit der Damen mit dem Shuttle-Bus nur, wenn man 3,70 Meter rechts neben der Kapelle steht. Macht zumindest der Wirt so. Wir haben die Herzdamen so im elften Versuch erreicht.
Der neue Plan: Wir suchen uns einen netten Weg nach Umhausen und treffen dort den Shuttle zum Transport nach Gries.



In Richtung Au ist also der richtig leckere Weg und wir nach "Lesen der Karte" nach Umhausen. Sah nach zunächst eben und kurzen Gegenanstiegen und dann lange aber machbar bergab aus. So , so. Verblockt bergauf ist nicht so meins und seifenglatte Wurzeln im Regen, na da habe ich andere liebste Freunde.



Die einfachen Stücke sahen in etwa so aus. Irgendwann hatte ich keinen Bock mehr auf Fotos und Kamera aus dem Rucksack pfriemeln und wollte nur noch ins Tal. An das Rutschen der Räder über irgendwelches Wurzelwerk hatten wir uns gewöhnt. Über die Phase uns Vorwürfe zu machen, warum wir die Protektoren ausgerechnet heute im Hotel gelassen hatten, waren wir auch raus. Herzlichen Glückwunsch.
Die heiße Schokolade mit Sahne extra an der Kneippanlagen-Jause war lecker und bekanntlich macht Schokolade glücklich. Die Laune besserte sich und der Shuttle war gleich zur Stelle. Zurück ins Hotel und erst mal das Kuchenbuffet in Augenschein nehmen. Was macht das Wetter etwa zur gleichen Zeit? Richtig! Die Wolken reißen auf und der Planet brezelt vom Himmel. Damit der Tag wenigstens noch ein paar gefahrene Höhenmeter mit sich bringt, wurde spontan die Nissl-Alm oberhalb von Gries ins Programm aufgenommen.



Hier der Blick in Richtung Sulzbachtal und Amberger Hütte und wenn man sich um 90° nach links gedeht hat, konnte man super den Taleinschnitt in Richtung der Winnnebachsee-Hütte erkennen. Genau Agen erkennen auch den feinen Weg, der sich zunächst in steilen Serpentinen und dann weiter als teilweise nicht minder Steiler Pfad auf der linken Talseite bergan zieht.



Also Freunde: Wenn man Spaß daran hat und sein Bike zwischen drei und vier Stunden bergauf schiebt oder trägt, dann ist das mit Sicherheit ein feiner Trail bergab. Ansonsten eher ein eingeschränktes Vergnügen bergauf. Wir haben das später zu Fuß gemacht.
 
Nach dem Desaster am Mittwoch war am Donnerstag "Extrem-Shopping" in Innsbruck angesagt. Nichts was Bike-relevant wäre und deshalb nur wenig Infos dazu. Das gute Zeichen. Pantherkuh wieder auf den Beinen und das macht Hoffnung für den Samstag.

In Innsbruck selbst irre heiß. 32° C im Schatten. Da werden sogar die Poller für das Verzurren der Kutschen vor dem Goldenen Dachl weich.



Zum Nachmittags-Rattspocht wollte unser Kameraheld dann aber nicht mit, und so haben sich Jean-Marie und ich eine kleine Spielwiese gesucht.
Nix dolles, aber ein wenig mit der Kamera rumgespielt. Am Vortag hat meine große Fellnase wohl in dem Gebüsch links im Bild einen Coitus interruptus verursacht. Er hat halt ein feines Näschen :D.



Ansonsten nicht viel Aufregung. Zurück zum Basislager. Räderchen grob gereinigt (heißes Wasser) und auf das übliche Abendgelage vorbereitet. Diesmal im unauffälligen Team-Shirt. Holländer oder was?



Freitag und nur noch ein Tag bis zum Shuttle-Tag in Sölden. Der ganze Trupp macht sich auf zur Winnebachersee-Hütte. Steil satt und bergab bestimmt das große Vergnügen. Man muss halt geduldig tragen und schieben können.

Irgendwo auf dem Rückweg haben wir die Wegzehrung von Miro verputzt. Der konnte leider nicht mit, aber der Chianti war lecker und ja, wir haben wirklich ein halbes Dutzend Gläser den Berg hoch getragen und in die Runde verteilt.



Am Gegenhang im Hintergrund liegt die Nissl-Alm von vorgestern. Etwa an der Baumgrenze und links von der Stelle, an der sich die Rotweinflasche anfängt zu verjüngen. Prost.
 
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Machen wir es kurz. Gewitter in der Nacht mit einhergehendem Temperatursturz und statt Rad packen und ab nach Sölden, schneit es vom Himmel was geht. Es ist der 18. Juli. Gemeinhin Hochsommer. Als ich klein war, gab es entweder ein Azorenhoch nach dem nächsten, oder ein russisches Festlandhoch hat sich von Osten her ausgebreitet und die Tiefdruckgebiete - die hatten noch alle Frauennamen - sind daran abgeprallt wie ein Flummi an der Hauswand.



Der Sulzbach ist mächtig angeschwolllen und statt Shorts und Trikot packen wir uns in die regendichten Klamottten und stapfen zu Fuß los. Die Brettljause auf der Sulzbachalm gilt gemeinhin als lecker und der Heidelbeerpfannkuchen sprengt fast die Pfanne.
Ganz unkritisch ist das alles wohl nicht, denn die Bauern treiben an der Alm das Vieh zusammen.



Hier der Bauer bei der Volkszählung und kurze Zeit später kommt uns der erste Transport mit Heu entgegen und das Kuhtaxi zum Abtransport trächtiger Tiere. Blödes Wetter aber auch.
Wieder ins Hotel gedackelt, ab in die Sauna und das finale Abendessen mit abschließender Zigarre genossen.

Wie könnte es anders sein. Am nächsten Tag lacht die Sonne vom Himmel und man fühlt sich ein wenig ausgelacht. Na immerhin besser als Rückfahrt im Regen oder bei Schnee.



So war eben der Blick aus dem Fenster am Morgen. Wie's war? Schön war's, aber bikemäßig nicht alles erreicht, was wir uns vorgenommen hatten. Gut: Für's nächste Jahr gibt es neue Pläne. Schöne Pläne :).

Danke für's Zuhören (oder Mitlesen).
 
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Toller Bericht:daumen:

Die Trails die ich damals gefahren bin, gingen mehr oder weniger quer zu den geschotterten Serpentinenauffahrten als Wanderweg runter. Ist glaub ich dort generell so, kann man sich recht gut merken:)
 
schöner bericht, aber erst auf nen germknödel heissmachen und ihn dann nicht zeigen. nenene ;)

DSC03323.JPG
 
Toller Bericht!
Aber:
Verhindert der Knödel die berühmten Hungeräste?

Mehr noch: Solch ein Knödel verhindert jedwede Art von "Wasserausbruch im Kellergeschoss" und ist definitiv gehaltvoller als ein Stück Mohnkuchen vom LamX. Ich schätze eine Portion Germknödel auf gediegene 3,5K Kalorien.


keinerlei Gewähr auf o.g. Angaben
 
Nach großen Beratungen im November letzten Jahres lautete der Beschluss, dass die GBB in diesem Jahr einen "famlientauglichen" Bikeurlaub machen. ....
Mahlzeit. Muss mal Mittagessen.

Feiner Bericht. :daumen:

Und Danke, dass Ihr das Wetter für Euch behalten habt und nicht zu uns in den Süden geschickt habt. :cool:

...Ich schätze eine Portion Germknödel auf gediegene 3,5K Kalorien...
Etwas wenig oder?:confused:
Reicht für ca 1 Minute Biken.

Du meintest 3,5K kcal. ;)
 
Germknödel ist ok, aber mein Hüttenliebling waren dieses Jahr Suppen. Kaasknödel-, Speckknödel-, Tirolerknödel- oder Frittatensuppe. Lag wohl auch am etwas unterkühlten Wetter. Da wärmt so ein Süppchen ungemein.
 
neneeeeeeeeeeee Vanillesoße und viel Mohn :love::love:
Werd erwachsen. :eek: ;) :D

Germknödel ist ok, aber mein Hüttenliebling waren dieses Jahr Suppen. Kaasknödel-, Speckknödel-, Tirolerknödel- oder Frittatensuppe. Lag wohl auch am etwas unterkühlten Wetter. Da wärmt so ein Süppchen ungemein.
Der absloute Hit ist und bleibt das Tiroler Tris. :cooking:
Natürlich mit viel Butter.

tirol08-42.JPG
 
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