Das war der Winterpokal - präsentiert von Lupine 2013/2014: Statistiken, Rankings und Informationen

Das war der Winterpokal - präsentiert von Lupine 2013/2014: Statistiken, Rankings und Informationen

Das war der Winterpokal 2013/2014 - präsentiert von Lupine! Extrem fleißig war die Winterpokal-Gemeinde auch dieses Jahr wieder: über 244.000 Stunden hat die IBC-Community auf dem Bike verbracht, zusätzlich kamen 27.000 Stunden Jogging-Zeit, 6400 Stunden in der Loipe und beachtliche 70.5000 Stunden an Alternativen Sportarten hinzu.

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Das war der Winterpokal - präsentiert von Lupine 2013/2014: Statistiken, Rankings und Informationen
 
Ich war stets bemüht meine Ziele fast vollständig zu erfüllen, hehe.

Ich bin nach wie vor dafür Outdoor und schlechtes Wetter höher zu bewerten ;-)
 
War ein guter Winterpokal! Zwar nicht übertrieben viel, aber doch eine gute Ausbeute.

Meine Ziele waren
- nur Sport machen wenn ich Lust drauf habe
- trotzdem 5-10h die Woche etwas zu tun.

Ziel erreicht. :)
 
Hab mein Ziel erreicht. Immerhin 1100punkte sind's geworden...hab mich auch im Vergleich zum letzten Jahr geschlagen, da war ich aber auch zwischendurch krank...
 
Zum Jahreswechsel hatten dann andere Dinge prorität... aber immer wieder "leider geil" dieser Ansporn zum in die Pedale treten. Es fehlte nur der Schnee :(
 
War ne nette Erfahrung. Mich hat es wahnsinnig motiviert, immer daran zu denken dass man ja noch Punkte sammeln "muss". Supergut!

Was ich nicht so gut fand: die Punkteeinteilung. Ansich wären ja auch gefahrene Kilometer ne viel bessere Einheit als die Zeit. Weil: Mancheiner braucht 30 Minuten für 7km Radeln und der andere nur 10 Minuten. Der der die sportlich schlechtere Leistung erbracht hat, hat ja dann irgendwie trotzdem gewonnen, weil er mehr Punkte bekommt. Und vielleicht wär sogar ne Einteilung in Amateure und Profis (also Viel- und Wenig-Radler) noch von Vorteil. So viele Touren und Stunden sammeln wie die Leute auf den ersten Plätzen... so viel Zeit hab ich neben meiner Arbeit gar nicht...
LG
 
Was ich nicht so gut fand: die Punkteeinteilung. Ansich wären ja auch gefahrene Kilometer ne viel bessere Einheit als die Zeit. Weil: Mancheiner braucht 30 Minuten für 7km Radeln und der andere nur 10 Minuten. Der der die sportlich schlechtere Leistung erbracht hat, hat ja dann irgendwie trotzdem gewonnen, weil er mehr Punkte bekommt.

find ich etwas kurzsichtig...
was ist wenn der mensch der 30min für 7km braucht ein paar deftige anstiege drin hat und der andere nur im flachen fährt?
 
War ne nette Erfahrung. Mich hat es wahnsinnig motiviert, immer daran zu denken dass man ja noch Punkte sammeln "muss". Supergut!

Was ich nicht so gut fand: die Punkteeinteilung. Ansich wären ja auch gefahrene Kilometer ne viel bessere Einheit als die Zeit. Weil: Mancheiner braucht 30 Minuten für 7km Radeln und der andere nur 10 Minuten. Der der die sportlich schlechtere Leistung erbracht hat, hat ja dann irgendwie trotzdem gewonnen, weil er mehr Punkte bekommt. Und vielleicht wär sogar ne Einteilung in Amateure und Profis (also Viel- und Wenig-Radler) noch von Vorteil. So viele Touren und Stunden sammeln wie die Leute auf den ersten Plätzen... so viel Zeit hab ich neben meiner Arbeit gar nicht...
LG

Die Regeln zur Punktevergabe haben wir die letzten zehn Jahre so benutzt - sie sind damals nach längerer Diskussion entstanden und haben sich gut bewährt.

Viele Grüße

rik
 
find ich etwas kurzsichtig...
was ist wenn der mensch der 30min für 7km braucht ein paar deftige anstiege drin hat und der andere nur im flachen fährt?

Klar, aber auch da gibt es Unterschiede: der "schlechter" trainierte Fahrer braucht ja auch länger für den Berg... ;)

Die Regeln zur Punktevergabe haben wir die letzten zehn Jahre so benutzt - sie sind damals nach längerer Diskussion entstanden und haben sich gut bewährt.

Viele Grüße

rik

War ja auch nur meine persönliche Erfahrung bzw. Meinung dazu, nachdem ich da mal länger drüber nachgedacht hab. Hat ja niemand behauptet, dass sie geändert werden müssen. :) LG
 
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