Danke an den Radfahrer

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21. April 2008
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97249 Eisingen
Hallo liebe Würzburger Radfahrer!

Erstmal die Vorgeschichte, bin heute mal wieder beim Medizinischen Transportdienst des BRK mitgefahren. Unser Job ist es dort Blutkonserven und ähnliches in Umliegende Krankenhäuser zu transportieren, teils unter Wegerechten (allgemein als Sonderrechte bekannt).

Gegen 17:30 fuhren wir in der Innenstadt, nähe Ulmer Hof, mit eingeschalteter Sondersignalanlage. Unser Auftrag war ein Bluttransport von Würzburg nach Schweinfurt. Die KFZ´s haben größtenteils Platz gemacht, es ging recht zügig, nur ein Radfahrer meinte MITTEN auf der Fahrbahn fahren zu müssen und nicht ausweichen zu müssen, mit ca. 15 Km/h sind wir dann also ca. 2-3 min gefahren bis wir ihn ohne Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, Gefährdung von uns und selbstverständlich auch ihn überholen zu können. Beim überhohlen ist er dann dermaßen erschroken das er Umgefallen ist, selbstverständlich haben wir angehalten, dem Kerl gings aber gut. Er konnte uns aber nicht gehört haben da er so laut Musik gehört hat, das ich mich wundere das er nicht taub war.

In Schweinfurt dann angekommen empfing uns die Laborantin mit den Worten "Seit einer Minute hat das Kind keine Mutter mehr". Mir wurde schlecht. Wir erfuhren das das Blut für eine Patientin bestimmt war die gerade ihr Kind gebar und dabei schwere innere Blutungen hatte...

Was ich euch damit sagen will ist, bitte tut mir, tut euch, tut uns den gefallen und hört auf mit Kopfhörern Fahrrad zu fahren, oder in sonstiger weiße am Straßenverkehr teilzunehmen. Ich möchte auch dem Fahrradfahrer keine Schuld in irgendeiner weiße geben. Dazu bin ich nicht berichtigt, das wäre der Job eines Gerichts. Nur soviel sei gesgt, hätte das Fahrrad ein Nummernschild o.ä. wäre eine Anzeige auf jedenfall fällig gewesen.

´tschuldigung, aber das musste ich mir jetzt einfach mal von der Seele schreiben...

Liebe Grüße

Fw-Eis
 
Es scheint irgendwie eine neue "Mode" zu sein,
sich so von der Umwelt abzuschotten und die Ohren
mit irgendwelcher ballaballa - Musik zu beschallen.
Ob es nun der Fußgänger oder der Radfahrer ist:
Man kriegt halt nichts mehr mit.
Hier hatte das mal üble Konsequenzen,
und es ist schade, daß man den Radfahrer nicht zur
Rechenschaft ziehen kann.
Der hat überhaupt nicht nachgedacht und sollte wenigstens
unter Strafandrohung veranlaßt werden,
das in Zukunft zu tun,
wenn er am Straßenverkehr teilnimmt.

Schlimme Geschichte sowas.
 
Man schaue sich doch nur hier im Forum um, die meisten knallen sich doch auch während der Fahrt mit dem iPod die Ohren voll, und wenn man etwas dagegen sagt, kommen üblicherweise nur blöde Sprüche.
 
Man schaue sich doch nur hier im Forum um, die meisten knallen sich doch auch während der Fahrt mit dem iPod die Ohren voll, und wenn man etwas dagegen sagt, kommen üblicherweise nur blöde Sprüche.

Ist das so ?
Das spräche nicht fürs Forum...
Ich finde am radfahren gerade gut, daß es eben
"geräuscharm" ist und man gelegentlich mit anderen
(z.B. an der Ampel) ins Gespräch kommt.
Wer sich während der Fahrt mit Musik volldröhnt,
beraubt sich dieser Möglichkeiten und wird für andere
Verkehrsteilnehmer zum potentiellen Unfallrisiko.
Hier in Hamburg habe ich das mind. 1 x täglich,
daß mich so eine (meist weibliche) Knalltüte mit Ohrstöpseln nicht wahrnimmt...
da hilft dann auch rufen + klingeln nix...
sollte ich mit meinem Transportrad evtl. einfach mal draufhalten...;-)
Dann ist das Thema für die betreffende Person erstmal erledigt.
 
Mir stockte beim Lesen der Atem. Sehr schlimm so etwas.

Ich selber fahre immer ohne Musik auf'n Ohren. Bergab würde ich eh nix von der Musik mitbekommen und Bergauf genieße ich die Natur. Wobei man sagen muss dass ich mir beim biken auch keinen Stress mache. Würde ich jetzt auf Zeit fahren ist Musik schon hilfreich, da sie einen doch irgendwie antreibt.

Btw. Gibt glaube ich sogar ne Geldstrafe für fahren mit Kopfhörern.
Edit:
Link gefunden: http://www.mtb-biking.de/recht/bussgeld.htm
keine Ahnung ob das noch Aktuell ist.

Gruß Erars
 
Hallo liebe Würzburger Radfahrer!

Erstmal die Vorgeschichte, bin heute mal wieder beim Medizinischen Transportdienst des BRK mitgefahren. Unser Job ist es dort Blutkonserven und ähnliches in Umliegende Krankenhäuser zu transportieren, teils unter Wegerechten (allgemein als Sonderrechte bekannt).

Gegen 17:30 fuhren wir in der Innenstadt, nähe Ulmer Hof, mit eingeschalteter Sondersignalanlage. Unser Auftrag war ein Bluttransport von Würzburg nach Schweinfurt. Die KFZ´s haben größtenteils Platz gemacht, es ging recht zügig, nur ein Radfahrer meinte MITTEN auf der Fahrbahn fahren zu müssen und nicht ausweichen zu müssen, mit ca. 15 Km/h sind wir dann also ca. 2-3 min gefahren bis wir ihn ohne Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer, Gefährdung von uns und selbstverständlich auch ihn überholen zu können. Beim überhohlen ist er dann dermaßen erschroken das er Umgefallen ist, selbstverständlich haben wir angehalten, dem Kerl gings aber gut. Er konnte uns aber nicht gehört haben da er so laut Musik gehört hat, das ich mich wundere das er nicht taub war.

In Schweinfurt dann angekommen empfing uns die Laborantin mit den Worten "Seit einer Minute hat das Kind keine Mutter mehr". Mir wurde schlecht. Wir erfuhren das das Blut für eine Patientin bestimmt war die gerade ihr Kind gebar und dabei schwere innere Blutungen hatte...

Was ich euch damit sagen will ist, bitte tut mir, tut euch, tut uns den gefallen und hört auf mit Kopfhörern Fahrrad zu fahren, oder in sonstiger weiße am Straßenverkehr teilzunehmen. Ich möchte auch dem Fahrradfahrer keine Schuld in irgendeiner weiße geben. Dazu bin ich nicht berichtigt, das wäre der Job eines Gerichts. Nur soviel sei gesgt, hätte das Fahrrad ein Nummernschild o.ä. wäre eine Anzeige auf jedenfall fällig gewesen.

´tschuldigung, aber das musste ich mir jetzt einfach mal von der Seele schreiben...

Liebe Grüße

Fw-Eis

tut mir leid...man kann aus so situationen ja immer alles machen...radfahrer der gepennt hat hin oder her...ändert nix...mutter tot...********..aber so isses leben...damit muss man sich meiner meinung nach abfinden..man kann nicht jeden retten...wenns der mutter schon dreckig ging kann man davon ausgehen das das blut nix mehr rausgerissen haette..
Aber man kanns auch andersrumm sehen..waert ihr 5 min frueher los.....oder 2km/h schneller gefahren im durchschnitt...haetts dann vielleicht gereicht?! Alles vermutung...ich fahr ja selbst seit jahren im normalen regel-rettungsdienst hauptamtlich ..da erlebt man ja auch die dicksten sachen mit sonderrechten...mittlerweile isses mir scheiss egal....wenn zu spät dann zu spät..da jemandem die schuld zuzuweisen ist absolut sinnlos...was du ja auch am ende richtig erkennst...
Und auch folgendes..ne anzeige wuerd gar nix bringen..das gibt ne geldstrafe (orndungswiedrigkeit)...kein richter wird jemanden weil er verzoegert einem fahrzeug mit sonderrechten platz gemacht hat dann dem jeweilgen verkehrsteilnehmer da eine strafe aufbrummen..ausser es war nachweislich vorsaetzlich....
Also abregen..ne nacht drueber schalfen..oder den job wechseln...;)
 
Wenn ich alleine mit dem Rad unterwegs bin, höre ich immer Musik, die ist so leise das ich sie nicht mehr höre sobald ein Auto an mir vorbei fährt. Ich bekomme also immer alles mit. Dazu muss man sagen dass ich vom Dorf komme und bei uns gibts so viele Radwege das man Straßen eigentlich nur überquert aber nie drauf fährt. Mich nervt es auch wenn Leute vor mir sind die nichts checken weil sie sich die Ohren volldröhnen. Aber der beschriebene Fall ist schlimm und bringt einen schon zu nachdenken. Sich mit lauter Musik mitten im Straßenverkehr aufzuhalten ist absolut verantwortungslos. Ich kann deine Empörung absolut nachvollziehen.
 
Hi michar,

freilich, normalerweise ist es mir auch egal (mag jetzt für alle "nicht HiOrg Mitglieder" assozial klingen") was der Patient macht. Ich hab meinen Job erledigt und gut is. Aber in diesem schweren Fall ist das für mich was anderes, mag sein das du als hauptamtlicher mit mehr Berufserfahrung das anders sehen magst, aber das Kind muss ohne Mutter aufwachsen, was ich einfach schrecklich finde...


Und im übrigen ist mir ein Fall bekannt in dem ein Autofahrer einen RTW auf der Autobahn über 1km den Überholvorgang verwehrt hat und der dann 90 Soz. Stunden + Geldstrafe aufgebrummt bekommen hat. Ok ist aber auchn Unterschied zu meinem Radfahrer...


edit: Danke auch an alle anderen für ihre antworten zum thema, ich geh morgen näher auf eure posts ein, nur jetzt leg ihc mich erstmal hin, und hoffe das kein auftrag mehr kommt

lg

edit²: Auf was ich euch vill auch mal Hinweisen sollte: SPENDET BLUT! RETTET LEBEN! Es gibt einfach zu wenig... http://www.drk-blutspende.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist wohl zur Zeit ziemlich in mit Stöpseln im Ohr zu radeln. Beim Marathon in Pfronten ist auch so ne Träne am Start gewesen. Find ich so was von Verantwortungslos:spinner:

Gruß Rene´
 
Ich oute mich dann auch mal als jemand der ganz gern mal den iPod dabei hat.

Ich meide dann aber wenigstens so viel wie möglich den Öffentlichen Verkehr und habe ihn leise solange ich nicht im Wald bin...
 
Ich fahr normalerweise mit Stöpsel im Ohr, aber nen Martinshorn/Sirene höre ich definitiv noch (obwohl ich doch gern etwas lauter höre).

Was für ein 'Sondersignalanlage' habt ihr denn?

Und ja es ist beschissen das die Mutter gestorben ist, doch die Frage ist, hättet ihr schneller sein können? Hätte das Blut überhaupt etwas genützt (denn ihr habt es in Kühlbehältern transportiert und in dem Zustand injeziert würde der Körper einen Kälteschock erleiden)? Hätte, könnte, müsste - im Nachhinein immer shice!
Als ich Zivi war ist vor meinen Augen ein ca. 30 jähriger Mann gestorben...Warum? Weil die Akkus des Defibrilators nicht geladen waren. Das einzige Kommentar was ein Kollege der den nächst gelegenen Defi rangeholt hat bekam war: 'Zu spät, kannst ihn wieder zurückbringen'...
 
Nicht jeder der Stöpsel im Ohr hat kann nicht mehr reagieren - Und nicht jeder ohne Stöpsel reagiert richtig.

Traurige Geschichte, aber irgendjemandem die "Schuld" geben macht - wie du schon sagtest - keinen Sinn. Was passiert ist, ist passiert und da kann Niemand etwas ändern.

Suum cuique...
 
der böse radler...aber wie kann man einmartinshorn überhören??geht das wirklich?uhh.....böse
 
Also ich höre auch ganz gern Musik beim Biken. Allerdings tu ich das selten auf der Strasse, sondern meist nur im Wald oder in den Bergen oder auf nem Radweg. Wenns denn mal so ist, dass ich auf der Strasse fahren muss, wird der Nachfolgeverkehr beachtet, am Rand gefahren, so dass ich kein Hindernis darstelle und selbst wenn überholen unmöglich wäre, müsste kein Auto mit 15km/h hinter mir herfahren. Bei so einem Schneckentempo könnt ich gleich zu Fuss gehen.

Wer Rad fährt ist genau ein Verkehrsteilnehmer wie ein Autofahrer und hat sich entsprechend rücksichtsvoll/vorausschauend zu verhalten. Und wer mit Musik im Ohr dazu nicht in der Lage ist, der sollte die Stöpsel draussen lassen.
 
Ich fahr normalerweise mit Stöpsel im Ohr, aber nen Martinshorn/Sirene höre ich definitiv noch (obwohl ich doch gern etwas lauter höre).

Was für ein 'Sondersignalanlage' habt ihr denn?

Hört man eigentlich auch mit Köpfhörer, daher Kommt mir die Sache auch etwas seltsam vor. Eventuell haben den Radfahrer auch noch andere Dinge beeinträchtigt. Polizei rufen wäre bestimmt nicht schlecht gewesen.
Das Kopfhörer auf dem Rad weniger dämpfen als ein geschlossener PKW wurde ja schon mal nachgemessen.

Zusammenfassung und Auswertung

Es ist vielleicht aufgefallen, daß ich überhaupt nicht gemessen habe, wie laut ein Autoradio im Auto bei den verschiedenen Gelegenheiten betrieben wird, obwohl das doch der Anknüpfungspunkt war. Warum?

Nun, eigentlich ist die Sache ganz einfach:

Schon bei ausgeschaltetem Autoradio kann ein Autofahrer ein Warnsignal wie z.B. das Klingeln eines Radfahrers, dem er gerade die Vorfahrt nimmt, nicht hören. Die ungefähr 40 dB(A), die vom Klingeln im Auto bestenfalls noch ankommen, verschwinden in den 20 dB lauteren Betriebsgeräuschen des Autos.

Nehmen wir hingegen jemanden, der auf einer verkehrsreichen Straße (80 dB(A)) mit dem Fahrrad fährt und dabei den Walkman soweit aufdreht, daß er Sprache noch versteht, also um etwa 5 dB leiser: 75 dB(A), dann kann er die besagte Fahrradklingel, die 5 dB leiser ist als der allgemeine Straßenverkehrslärm, immer noch hören, denn sie ist dann genau so laut wie das, was er im Kopfhörer hört. Daran ändert sich auch nichts, wenn er den Walkman bis auf 85 dB(A), also 5 dB *über* dem Straßenlärmpegel aufdreht, dann ist allerdings die Grenze von 10 dB Differenz erreicht.

Die Dämpfung durch den Kopfhörer ist dabei unerheblich, weil sie nichts an der Lautstaerkedifferenz ändert: dämpft der Kopfhörer z.B. um 3 dB, so dreht der Radfahrer den Walkman entsprechend auf 72 dB(A) herunter und hört dann wiederum Klingel und Kopfhoerersignal mit gleichem Pegel. Lediglich bei sehr starker Dämpfung durch den Kopfhoerer - wie sie aber nur bei schweren Ohrenschutzgeräten vorkommt - wäre zu befürchten, daß der Walkman auf mehr als 10 dB Lautstärkeunterschied zur Umgebung aufgedreht und damit Verhältnisse wie im geschlossenen Auto hergestellt werden. Zumindest mit dem Kopfhörer und Walkman, den ich für die vorliegenden Messungen benutzt habe, und den ich bisweilen auf der Fahrt zur Arbeit benutzt habe, ist das aber technisch auszuschliessen: mehr als 90 dB(A) ist damit gar nicht erreichbar.

Also hört ein Radfahrer mit Walkman auch unter ungünstigen Umständen das Warnsignal, das ein Autofahrer selbst unter günstigen Umständen gar nicht wahrnehmen kann. Ein eingeschaltetes Autoradio verschlechtert das ohnehin schlechte Wahrnehmungsvermögen des Autofahrers um weitere ungefähre 5 dB, wenn wir, wie wir dies ja auch beim Radfahrer getan haben, annehmen, daß er es nur gerade so laut aufdreht, daß die Sprachverständlichkeit hergestellt wird. Tun wir dies nicht, so müssen wir annehmen, daß der Autofahrer aufgrund der über 30 dB besseren Däempfung zur Umgebung die Warnsignale mit seinem Radio weit einfacher überdecken kann als der Radfahrer, bei dem relativ schnell die Schmerzgrenze der weiteren Erhöhung der Lautstärke eine Grenze setzt.

Hier die ganze Auswertung
 
Dafür hat ein Auto Rückspiegel. Selbst mit noch so laut aufgedrehter Musik wird ein Autofahrer von hinten nicht so zu überraschen sein.


Ich höre auch Musik auf dem Rad.
 
Du behauptest allen Ernstes, das du 2-3 Minuten mit Glockenspiel und Lichterglanz hinter jemand hergefahren bist, und der dich nicht bemerkt hat? Habt ihr keine Pressluft?
 
An 2-3 Minuten glaube ich auch nicht. Das er ihn nicht direkt gemerkt hat mag sein. Aber 2-3 Minuten waren das bestimmt nicht. Ich tippe mal auf verzerrte Wahrnehmung durch die "Raserei" vorher und das Schleichen hinter dem Radfahrer. Vielleicht auch ein generell schlechtes Zeitgefühl ;)

Gruß Kai
P.S.: Ich brauche beim Biken keine Musik im Ohr.
 
http://www.imagehoster24.de/preview.php?file=2d45b5122f6d3428f71dd5fac.jpg <- so schaut der gute aus, welche Sosianlage das genau ist kann ich net sagen... Ist eine von Hella und hat nur ein Stadthorn (<-BRK spart...), mehr weiß ich auch net...

@race kralle, dacht ich zuerst auch, nur der Fahrtenschreiber stimmt mir zu...

gehörlosen ist das radfahren auch net untersagt ... also warum kein ipod
Kann sein, ist mir aber auch egal, solang sie mir nicht im weg stehen/fahren...

Ich weiß auch net warum er nciht ausgewichen ist, das ding ist ja, wenn man mit ca. 1m Abstand hinter nem bike herfährt doch recht laut... Aber was soll ich da jetzt rumrätseln...

LG


PS: An die die meinem müssen das Thema ins lächerliche ziehen zu müssen (Fisch0r, harke,...) geht fahrrad fahren aber lasst mich in Ruhe, danke
 
aber so isses leben...damit muss man sich meiner meinung nach abfinden..man kann nicht jeden retten...wenns der mutter schon dreckig ging kann man davon ausgehen das das blut nix mehr rausgerissen haette..
Abgesehen mal davon, daß Du ganz bestimmt qualifiziert bist, ausschließlich aus dem Zitat der Laborantin (das auch nur aus zweiter Hand hier ankommt) eine medizinisch saubere Diagnose des Zustandes der Frau abzugeben, ist Deine Aussage an Zynismus kaum zu schlagen.

Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.

E.

PS: Ich hoffe, daß der Fall durch die Presse gehen wird. Dann sind von xxtausend Radfahrern vielleicht einige dabei, die die Ohrstöpsel in Zukunft weglassen, sodaß ein weiterer gleichartiger Fall verhindert wird.
 
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