Ich bräuchte mal eine erfahrene, begründete Einschätzung. 
Folgende Situation:
Mein Arbeitsweg ändert sich und beträgt neu 33km/300hm statt 14km/400hm, einfache Strecke.
Bisher bin ich im Prinzip täglich mit dem 15kg Enduro-HT zur Arbeit gependelt und habe auf dem Hin- und Rückweg jeweils noch den einen oder anderen Trail mitgenommen. Das wird so nun wohl nicht mehr funktionieren, wenn ich irgendwann noch im Büro ankommen will. Ich werde also wohl das Bike wechseln müssen.
Hintergrundinformation Aufbau aktuelles "Do-it-all-Pendel-Enduro-HT":
Cotic BFE
DVO Diamond 160
Maxxis DD-Reifen vorne und hinten
Die Frage, die sich mir jetzt stellt: mit welchen Geschwindigkeitszuwächsen respektive mit welcher Zeitersparnis kann ich rechnen, wenn ich auf einen Cyclocrosser/Gravelbike/XC-Bike umsteige? Komme ich damit in Bereiche, die ein Pendeln in greifbare Nähe rücken, oder wird es nüchtern betrachtet wohl oder übel auf ein S-Pedelec hinauslaufen (müssen)?
Generell würde ich mich aktuell als recht fit einschätzen. Die 14km/400hm sind (inklusive Trails) in etwa 50 Minuten absolviert, wenn ich auf die Trails verzichte und auf Zeiteffizienz gehe (12.5km/300hm) sind es je nach Tagesform 35-40 Minuten.
Aber: Vor ein paar Monaten habe ich eine Testfahrt von einer anderen Wohnung absolviert, 40km/1000hm. Das hat mich (mit dem Enduro, das HT war in der Reparatur) knapp über 2 Stunden gekostet. An Arbeiten direkt im Anschluss wäre aber nicht zu denken gewesen, zu ausgelaugt.
Ich frage mich deshalb, wieviel Kraftersparnis und wieviel Zeitgewinn mir der Umstieg auf generell leichteres Bike bringen würde, und ob ein Cyclocrosser gegenüber einem leichten XC 29er tatsächlich nochmal einen signifikanten Geschwindigkeits- und Effizienzvorteil bringen würde.
Was meint ihr? Bin gespannt auf Input!

Folgende Situation:
Mein Arbeitsweg ändert sich und beträgt neu 33km/300hm statt 14km/400hm, einfache Strecke.
Bisher bin ich im Prinzip täglich mit dem 15kg Enduro-HT zur Arbeit gependelt und habe auf dem Hin- und Rückweg jeweils noch den einen oder anderen Trail mitgenommen. Das wird so nun wohl nicht mehr funktionieren, wenn ich irgendwann noch im Büro ankommen will. Ich werde also wohl das Bike wechseln müssen.
Hintergrundinformation Aufbau aktuelles "Do-it-all-Pendel-Enduro-HT":
Cotic BFE
DVO Diamond 160
Maxxis DD-Reifen vorne und hinten
Die Frage, die sich mir jetzt stellt: mit welchen Geschwindigkeitszuwächsen respektive mit welcher Zeitersparnis kann ich rechnen, wenn ich auf einen Cyclocrosser/Gravelbike/XC-Bike umsteige? Komme ich damit in Bereiche, die ein Pendeln in greifbare Nähe rücken, oder wird es nüchtern betrachtet wohl oder übel auf ein S-Pedelec hinauslaufen (müssen)?
Generell würde ich mich aktuell als recht fit einschätzen. Die 14km/400hm sind (inklusive Trails) in etwa 50 Minuten absolviert, wenn ich auf die Trails verzichte und auf Zeiteffizienz gehe (12.5km/300hm) sind es je nach Tagesform 35-40 Minuten.
Aber: Vor ein paar Monaten habe ich eine Testfahrt von einer anderen Wohnung absolviert, 40km/1000hm. Das hat mich (mit dem Enduro, das HT war in der Reparatur) knapp über 2 Stunden gekostet. An Arbeiten direkt im Anschluss wäre aber nicht zu denken gewesen, zu ausgelaugt.
Ich frage mich deshalb, wieviel Kraftersparnis und wieviel Zeitgewinn mir der Umstieg auf generell leichteres Bike bringen würde, und ob ein Cyclocrosser gegenüber einem leichten XC 29er tatsächlich nochmal einen signifikanten Geschwindigkeits- und Effizienzvorteil bringen würde.
Was meint ihr? Bin gespannt auf Input!
