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- 14. April 2016
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Fahre mit einen Arbeitskollege größere Strecken meist Strasse und leichten Feldweg ab 20 km aufwärtz.
Was mir auffällt er tritt so "weich und locker" und sein Rad, ein Cross-Rad "zieht aber besser". Er hat eine 12-25 9fach Rennrad-Kassette mit fast 1Zahn Stufen, jedenfalls extrem fein und vorn 28/38/48 normal KB.
Das eine Kettenschaltung einer Nabe überlegen ist, ist mir klar. Was kann ich tun außer "mehr reintreten", um nicht immer nur sein Rücklich sehen zu müssen ??
Geändert habe ich bereits, die Pedalen, durch Flats ersetzt, das Ritzel hinten von 22Z auf 14z verkleinert, vorn den original 38ger belassen, Reifen von fetten 42x622 auf 28x622 schmaler gemacht, Sattel und Lenkergeometrie soweit wie möglich genau einzustellen versucht.
Vorbau möchte ich nicht unbedingt tiefer haben, oder gar einen Rennlenker dran, da hänge ich zu sehr dann auf dem Rad. Bissel Kompfort soll trotzdem bleiben. Reifen sind mit 7atü nahezu hart wie Stein, alles bretthart.
Beide Räder sind nun nahezu baugleich, bis auf den Antrieb, ok der Mitfahrer wiegt weniger, um die 80kg, bei mir kommen (leider) noch 20 kg dazu.
Frage deswegen im Bereich Antrieb nach, da ich denke das hier was optimiert werden könnte. Mache ich hinten wieder das Ritzel größer, trete ich zwar leichter aber bin auch wieder LANGSAMER. Wie komme ich auch zu etwas "mehr Zug, trotz leichten Tretens", würde ein Biopace Blatt oval helfen ??
Wie kann ich meine 8 Gänge "verstehen" was sie bei einer Kettenschaltung entsprechen ? z.B habe ich jetzt 38/14 beim 4ten (neutral 1zu1), schalte ich jetzt in den 5ten oder 6ten entspricht das dann "virtuell" 42/12 und so weiter??
Habe mich bewußt damals für Nabe entschieden, um ein sauberes aufgeräumtes Konzept zu haben.
Rennrad lassen die Strassen und auch unsere gefahrenes Terrains nicht zu. Hatte ja mal kurzzeitig ein noName RR, kam da aber null klar mit dem Lenker und der Sitzhaltung.
Danke für Infos.
Was mir auffällt er tritt so "weich und locker" und sein Rad, ein Cross-Rad "zieht aber besser". Er hat eine 12-25 9fach Rennrad-Kassette mit fast 1Zahn Stufen, jedenfalls extrem fein und vorn 28/38/48 normal KB.
Das eine Kettenschaltung einer Nabe überlegen ist, ist mir klar. Was kann ich tun außer "mehr reintreten", um nicht immer nur sein Rücklich sehen zu müssen ??
Geändert habe ich bereits, die Pedalen, durch Flats ersetzt, das Ritzel hinten von 22Z auf 14z verkleinert, vorn den original 38ger belassen, Reifen von fetten 42x622 auf 28x622 schmaler gemacht, Sattel und Lenkergeometrie soweit wie möglich genau einzustellen versucht.
Vorbau möchte ich nicht unbedingt tiefer haben, oder gar einen Rennlenker dran, da hänge ich zu sehr dann auf dem Rad. Bissel Kompfort soll trotzdem bleiben. Reifen sind mit 7atü nahezu hart wie Stein, alles bretthart.
Beide Räder sind nun nahezu baugleich, bis auf den Antrieb, ok der Mitfahrer wiegt weniger, um die 80kg, bei mir kommen (leider) noch 20 kg dazu.
Frage deswegen im Bereich Antrieb nach, da ich denke das hier was optimiert werden könnte. Mache ich hinten wieder das Ritzel größer, trete ich zwar leichter aber bin auch wieder LANGSAMER. Wie komme ich auch zu etwas "mehr Zug, trotz leichten Tretens", würde ein Biopace Blatt oval helfen ??
Wie kann ich meine 8 Gänge "verstehen" was sie bei einer Kettenschaltung entsprechen ? z.B habe ich jetzt 38/14 beim 4ten (neutral 1zu1), schalte ich jetzt in den 5ten oder 6ten entspricht das dann "virtuell" 42/12 und so weiter??
Habe mich bewußt damals für Nabe entschieden, um ein sauberes aufgeräumtes Konzept zu haben.
Rennrad lassen die Strassen und auch unsere gefahrenes Terrains nicht zu. Hatte ja mal kurzzeitig ein noName RR, kam da aber null klar mit dem Lenker und der Sitzhaltung.
Danke für Infos.