Chondromalazie Retropatellar bds. Grad 1-2... Zukunft des Mtb-Sportes?

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Guest
Hi!

Bei mir wurde eine beidseitige, retropatellare Chondromalazie diagnostiziert, und zwar Grad 1-2.
Wie geht es nun mit dem MTB-Sport für mich weiter?

Bisher bin ich immer Enduro gefahren, und hatte den Eindruck, dass gerade die ganz steilen Bergauf Passagen nicht unbedingt das Beste für meine Knie waren, denn nach einem ordentlichen Ausritt waren die Probleme eigentlich immer stärker. Ich bin seit zwei Monaten nicht gefahren und schwimme seit der Diagnose sehr viel, was mir Besserung brachte, offensichtlich. Aber so ganz ohne ist wirklich doof. Mir fehlt das Radfahren sehr.

Ich spinne nun von zwei Sachen und wollte mal eure Meinung dazu hören:
  • Enduro weg und Rennrad her.
  • Umstieg auf eMtb, um den Kraftauwand/ die Belastungsspitzen in den Knien zu senken


Beides ist natürlich nicht so toll wie normales Enduro fahren, aber meine Knie sind mir wichtiger, da sie Voraussetzung für meinen Lebensstandard sind (Arbeit).

Sind hier vielleicht auch ein paar Chondromalazisten unterwegs, die vor der gleichen Lösungsfindung standen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Rennrad wäre vielleicht wirklich eine geringere Belastung, weil (im Flachen zumindest) der Kraftaufwand gleichmäßiger ist und du höhere Trittfrequenzen fahren kannst. Dazu noch Sattel etwas weiter nach vorne und das könnte evtl. besser funktionieren.
 
Gutes Bikefitting schon mal gemacht?

Könnte die Kniebelastung senken. Höhere Trittfrequenz nimmt auch Last.

Ggf anderes Bike mit anderer Geo oder halt das "E". Wenn du keine Touren mit Trage-/Schiebeanteil hast, sollte das ja passen.

Grüsse
 
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