im deutschen WWW oder Foren habe ich bisher kaum Berichte zu den Chemins du Soleil (CDS) gefunden. Nun, ich bin den ersten Teil gefahren und versuche hier ein paar Tipps und Tricks zum CDS zusammenzuschreiben. Ich beschränke mich auf den Teil von Thonon-les-Bains nach Grenoble. Die weiteren Etappen müssen noch erlebt werden
Wer's nicht weiß, der CDS ist eine Radroute in Frankreich entlang der Alpen vom Genfer See zum Mittelmeer. Aufgeteilt auf 4 Etappen (jeweils etwa 1 Woche). Die Hauptroute ist ca. 1000 km lang, es gibt eine 4. Route in Südfrankreich von Valence über Gap nach Sisteron.
Ich fange hier mit allgemeinen Infos an. Ein kleiner Reisebericht mit Fotos aus den Etappen kommt später. Lasst mir dafür noch etwas Zeit. Kommentare und Erfahrungen anderer Reisender sind herzlich willkommen!
Das Thema soll kein kompletter Reisebericht werden, mehr Appetitanreger und Hilfestellung zum CDS. Wer es noch nicht gelesen hat, Stunzi (Alpenzorro) hat einen super Bericht über seine Reise (Solix) auf und neben dem CDS geschrieben - so toll und unterhaltsam werde ich nicht schreiben. Stunzi ist nicht zu ersetzen, ich kann seine Berichte im besten Fall ergänzen. Da Stunzi den ersten Teil des CDS nur gestreift hat, dachte ich einen kleinen "Reisebericht" für Interessierte zu schreiben.
Nun zu den allgemeinen Infos die mir in den Sinn kamen:
In diesem Teil ist der CDS eher eine Mittelgebirgsroute denn ein Alpencross. Meist bleibt der Weg unter 1000 m Höhe. Ab und zu geht es mal auf größere Höhen hinaus. Definitiv falsch ist aber, dass es nicht anspruchsvoll zugeht. Gerade die ersten Tage mit einem dauerndem Auf und Ab hatten es in sich!
Infoquellen:
Weitere Infos zum CDS finden sich auf der Webseite
http://www.moveyouralps.com/en/chemins-du-soleil in englischer und
französischer Sprache. Wer des französischen mächtig ist, bekommt die
ausführlicheren Informationen. Aber die englischsprachigen Infos sind
ausreichend. Hier kann man sich Tracks und Roadbooks der Etappen
herunterladen. Unterkünfte speziell für Radler sind
ausgewiesen. Teilweise sind auch Campingplätze (z.B. für Leute mit
Tourbus) als Unterkunft angegeben.
Das Roadbook (auch in Englisch) enthält alle Unterkünfte der Webseite,
Verpflegungsmöglichkeiten etc. und ist zur Planung und zum Nachlesen
unterwegs (als Dokument im pdf-Format, z.B. auf Smartphone) sehr
hilfreich. Vor Ort finden sich noch einige weitere Unterkünfte die nicht
im Roadbook enthalten sind. Unterkunftsportale (z.B. Tripadvisor,
Booking, ...) helfen bei der Suche nach weiteren Unterkünften.
Schwierigkeitsgrade:
Die Höhenangaben, Entfernungsangaben und Fahrtdauern passen des CDS nach
meiner Erfahrung sehr gut. Zusätzlich wird ein Schwierigkeitsgrad
(technisch und konditionell) von 1 bis 4 angegeben. Ich versuche mich
mal mit einer groben Übersetzung des technischen Schwierigkeitsgrad auf
die Singletrailskala:
- 1: S0
- 2: S1 mit S2-Stellen
- 3: S2 bis S3
- 4: nicht erlebt, gibt es nicht auf dem 1. Teil
Mir scheint, dass aber auch schwierige Bergauffahrten in die Einstufung
eingehen. Ein steiler Weg bergauf kann die Einstufung nach oben treiben.
Konditionell (im englischen Roadbook physical difficulty) war Stufe 3
(von 4) das maximal gefahrene. Bei den von uns gewählten Tagesetappen
von 5 Stunden reiner Fahrzeit (bis max. 70 km, 1700 hm) ließ sich das
für mich fahren. Damit ihr das etwas besser einschätzen könnt, ein paar
Infos zu meiner Leistungssfähigkeit: Ich bin Hobbyfahrer und die Kante
der Schwäbischen Alb gewöhnt. Ich fahre keine Rennen und habe mich auch
nicht sonderlich gut auf die Tour vorbereitet. Das Training sollte für
mich die Tour werden. Auf guten Wegen und kurzen Etappen fahre ich bis
zu 600 hm in der Stunde aufwärts. Bei langen Etappen in den Alpen
schaffe ich mit Tourengepäck die 400 hm in der Stunde.
Im Vergleich zu machen Etappen in den Alpen hören sich Tourenlänge und
Höhenmeter einfach an. Der Weg hatte es aber in sich. Die Etappen mit
kurzen (und heftigen) Auf- und Abs zehren an den Körnern! Mir liegen
lange Aufstiege mehr als diese kurzen und heftigen Anstiege - die dann
für mich auch teilweise nicht mehr fahrbar waren. Schieben war
angesagt.
Beschilderung:
Die Beschilderung (Dreieck mit 2 Kreisen) ist super. Selten dass die
Schilder fehlten. Die Schilder sind aber recht klein und spät zu
entdecken. Ein GPS mit dem Track der Route halte ich für sehr
sinnvoll. Ich konnte nur wenige Abweichungen des Track vom
ausgeschilderten Weg feststellen. Beschilderung und GPS ergänzen sich
sinnvoll.
Karten:
Die gefahrenen Wege sind fast alle in der Openstreetmap enthalten. Wege
abseits des CDS (hilfreich an den unzähligen Abzweigungen) machmal aber
nicht. In der Regel sind die Wege nur rudimentär
getagged. Singlettrailskala (auf und ab), Wegzustand, Breite und anderes
findet sich meist nicht. Wo ich mich erinnern konnte habe ich versucht
es zu taggen. Ich habe erst nach der Tour begonnen Wege zu taggen. Daher
meine Aufforderung an Nachfahrer: Bitte das Taggen direkt im Anschluss
an eine Tagesetappe machen.
Unterkunft:
Wir haben die Unterkünfte nicht vorgebucht. In der Regel haben wir
Hotels oder Chambre d'Hotes (Unterkunft mit Frühstück) genommen.
Teilweise haben wir von unterwegs am gleichen Tag vor Ort angerufen,
oder am Abend vorher über's WWW reserviert. Nicht alle Unterkünfte sind
im WWW zu finden. Die Unterkünfte sind in kürzen Abständen vorhanden,
wir haben aber auch drei Mal keinen Platz in der gewünschten (auf dem
Weg liegenden) Unterkunft bekommen. Wer sicher gehen will und seine
Etappenplanung fix machen will, sollte vorbuchen. Wir wollten unsere
Etappen vom Wetter abhängig machen und frei planen. Der CDS erlaubt das
auch problemlos - Ausweichrouten sind vielfältig, auch auf Straße.
Die Gegend hat ihre guten Zeiten eher hinter sich. Einige der
Unterkünfte waren schon etwas älter und auch nicht mehr im besten
Zustand. Die großen Touristenströme gehen an der Gegend
vorbei. Problemlos war auch in der Regel das Einschließen der Räder. Es
wurde uns machmal angeboten, Räder in eine Garade oder den Keller
einzuschließen. Das kennen die Herbergen schon von den Radlern! Der CDS
scheint die Gegend zu beleben.
Verpflegung:
Der CDS führt in der Regel an Städten vorbei (nicht durch). Es gibt
daher nicht allzu häufig die Möglichkeit Verpflegung aufzunehmen. Ein
wenig Vorplanung ist daher sinnvoll. Wasser auffüllen war meist möglich
(öffentliche Brunnen, wer mag). Einkehrmöglichkeiten über mittag sind
eher spärlich. Die Küche in Restaurants bleibt in der Regel außerhalb
der Mittagszeit und vor 19 Uhr geschlossen! Das Frühstück ist auch
nichts für Frühaufsteher - meist erst ab 8 Uhr. Also hier ist etwas mehr
Planung nötig als im östlichen Alpenraum.
Wegführung, Aussicht und Schwierigkeitsgrad:
Die Wege der ersten Etappe waren häufig Karrenwege. Anders als Stunzi im
Süden Frankreichs vorfindet, waren einige Wege mit groben und vor allem
losen Steinen übersät. So viel bergauf und bergab schieben hatten wir
nicht erwartet. Dafür gab es zum Ausgleich auch einige tolle Waldtrails
(schmal, wurzelig) oder alte Viehtriebwege (1,5 m breit zwischen den
Weiden, rechts und links von Hecken oder Büschen gesäumt und
überdacht. Der erste Teil des CDS führt sehr viel durch bewaldete
Gebiete. Plätze mit Aussicht sind dann selten. Wer Hochgebirge sucht,
sollte den ersten Teil meiden
Mit dem Wetter hätten wir es fast nicht besser treffen können. Anfang
September war dieses Jahr fast nur Sonnenschein angesagt. Dann ist früh
aufstehen und Radeln angesagt - sonst wird es zu heiß. Im Hochsommer
sollte man den CDS daher eher meiden. Die Franzosen (habe ich irgendwo
gelesen) fahren ihn eher früh im Jahr. Je weiter man in den Süden kommt,
umso früher sollte man fahren.
Nun zum Abschluss des allgemeinen Teils: Ihr seit in Frankreich.
Insbesondere in den ländlichen Regionen hilft es ungemein die
Landessprache zu sprechen! Den Anfang mit Französisch gemacht wurden wir
auch immer freundlich empfangen.
In Kürze folgen dann Berichte der einzelnen Etappen, mit ein paar Bildern und damit nicht so trocken wie der Anfang hier!
Wer's nicht weiß, der CDS ist eine Radroute in Frankreich entlang der Alpen vom Genfer See zum Mittelmeer. Aufgeteilt auf 4 Etappen (jeweils etwa 1 Woche). Die Hauptroute ist ca. 1000 km lang, es gibt eine 4. Route in Südfrankreich von Valence über Gap nach Sisteron.
Ich fange hier mit allgemeinen Infos an. Ein kleiner Reisebericht mit Fotos aus den Etappen kommt später. Lasst mir dafür noch etwas Zeit. Kommentare und Erfahrungen anderer Reisender sind herzlich willkommen!
Das Thema soll kein kompletter Reisebericht werden, mehr Appetitanreger und Hilfestellung zum CDS. Wer es noch nicht gelesen hat, Stunzi (Alpenzorro) hat einen super Bericht über seine Reise (Solix) auf und neben dem CDS geschrieben - so toll und unterhaltsam werde ich nicht schreiben. Stunzi ist nicht zu ersetzen, ich kann seine Berichte im besten Fall ergänzen. Da Stunzi den ersten Teil des CDS nur gestreift hat, dachte ich einen kleinen "Reisebericht" für Interessierte zu schreiben.
Nun zu den allgemeinen Infos die mir in den Sinn kamen:
In diesem Teil ist der CDS eher eine Mittelgebirgsroute denn ein Alpencross. Meist bleibt der Weg unter 1000 m Höhe. Ab und zu geht es mal auf größere Höhen hinaus. Definitiv falsch ist aber, dass es nicht anspruchsvoll zugeht. Gerade die ersten Tage mit einem dauerndem Auf und Ab hatten es in sich!
Infoquellen:
Weitere Infos zum CDS finden sich auf der Webseite
http://www.moveyouralps.com/en/chemins-du-soleil in englischer und
französischer Sprache. Wer des französischen mächtig ist, bekommt die
ausführlicheren Informationen. Aber die englischsprachigen Infos sind
ausreichend. Hier kann man sich Tracks und Roadbooks der Etappen
herunterladen. Unterkünfte speziell für Radler sind
ausgewiesen. Teilweise sind auch Campingplätze (z.B. für Leute mit
Tourbus) als Unterkunft angegeben.
Das Roadbook (auch in Englisch) enthält alle Unterkünfte der Webseite,
Verpflegungsmöglichkeiten etc. und ist zur Planung und zum Nachlesen
unterwegs (als Dokument im pdf-Format, z.B. auf Smartphone) sehr
hilfreich. Vor Ort finden sich noch einige weitere Unterkünfte die nicht
im Roadbook enthalten sind. Unterkunftsportale (z.B. Tripadvisor,
Booking, ...) helfen bei der Suche nach weiteren Unterkünften.
Schwierigkeitsgrade:
Die Höhenangaben, Entfernungsangaben und Fahrtdauern passen des CDS nach
meiner Erfahrung sehr gut. Zusätzlich wird ein Schwierigkeitsgrad
(technisch und konditionell) von 1 bis 4 angegeben. Ich versuche mich
mal mit einer groben Übersetzung des technischen Schwierigkeitsgrad auf
die Singletrailskala:
- 1: S0
- 2: S1 mit S2-Stellen
- 3: S2 bis S3
- 4: nicht erlebt, gibt es nicht auf dem 1. Teil
Mir scheint, dass aber auch schwierige Bergauffahrten in die Einstufung
eingehen. Ein steiler Weg bergauf kann die Einstufung nach oben treiben.
Konditionell (im englischen Roadbook physical difficulty) war Stufe 3
(von 4) das maximal gefahrene. Bei den von uns gewählten Tagesetappen
von 5 Stunden reiner Fahrzeit (bis max. 70 km, 1700 hm) ließ sich das
für mich fahren. Damit ihr das etwas besser einschätzen könnt, ein paar
Infos zu meiner Leistungssfähigkeit: Ich bin Hobbyfahrer und die Kante
der Schwäbischen Alb gewöhnt. Ich fahre keine Rennen und habe mich auch
nicht sonderlich gut auf die Tour vorbereitet. Das Training sollte für
mich die Tour werden. Auf guten Wegen und kurzen Etappen fahre ich bis
zu 600 hm in der Stunde aufwärts. Bei langen Etappen in den Alpen
schaffe ich mit Tourengepäck die 400 hm in der Stunde.
Im Vergleich zu machen Etappen in den Alpen hören sich Tourenlänge und
Höhenmeter einfach an. Der Weg hatte es aber in sich. Die Etappen mit
kurzen (und heftigen) Auf- und Abs zehren an den Körnern! Mir liegen
lange Aufstiege mehr als diese kurzen und heftigen Anstiege - die dann
für mich auch teilweise nicht mehr fahrbar waren. Schieben war
angesagt.
Beschilderung:
Die Beschilderung (Dreieck mit 2 Kreisen) ist super. Selten dass die
Schilder fehlten. Die Schilder sind aber recht klein und spät zu
entdecken. Ein GPS mit dem Track der Route halte ich für sehr
sinnvoll. Ich konnte nur wenige Abweichungen des Track vom
ausgeschilderten Weg feststellen. Beschilderung und GPS ergänzen sich
sinnvoll.
Karten:
Die gefahrenen Wege sind fast alle in der Openstreetmap enthalten. Wege
abseits des CDS (hilfreich an den unzähligen Abzweigungen) machmal aber
nicht. In der Regel sind die Wege nur rudimentär
getagged. Singlettrailskala (auf und ab), Wegzustand, Breite und anderes
findet sich meist nicht. Wo ich mich erinnern konnte habe ich versucht
es zu taggen. Ich habe erst nach der Tour begonnen Wege zu taggen. Daher
meine Aufforderung an Nachfahrer: Bitte das Taggen direkt im Anschluss
an eine Tagesetappe machen.
Unterkunft:
Wir haben die Unterkünfte nicht vorgebucht. In der Regel haben wir
Hotels oder Chambre d'Hotes (Unterkunft mit Frühstück) genommen.
Teilweise haben wir von unterwegs am gleichen Tag vor Ort angerufen,
oder am Abend vorher über's WWW reserviert. Nicht alle Unterkünfte sind
im WWW zu finden. Die Unterkünfte sind in kürzen Abständen vorhanden,
wir haben aber auch drei Mal keinen Platz in der gewünschten (auf dem
Weg liegenden) Unterkunft bekommen. Wer sicher gehen will und seine
Etappenplanung fix machen will, sollte vorbuchen. Wir wollten unsere
Etappen vom Wetter abhängig machen und frei planen. Der CDS erlaubt das
auch problemlos - Ausweichrouten sind vielfältig, auch auf Straße.
Die Gegend hat ihre guten Zeiten eher hinter sich. Einige der
Unterkünfte waren schon etwas älter und auch nicht mehr im besten
Zustand. Die großen Touristenströme gehen an der Gegend
vorbei. Problemlos war auch in der Regel das Einschließen der Räder. Es
wurde uns machmal angeboten, Räder in eine Garade oder den Keller
einzuschließen. Das kennen die Herbergen schon von den Radlern! Der CDS
scheint die Gegend zu beleben.
Verpflegung:
Der CDS führt in der Regel an Städten vorbei (nicht durch). Es gibt
daher nicht allzu häufig die Möglichkeit Verpflegung aufzunehmen. Ein
wenig Vorplanung ist daher sinnvoll. Wasser auffüllen war meist möglich
(öffentliche Brunnen, wer mag). Einkehrmöglichkeiten über mittag sind
eher spärlich. Die Küche in Restaurants bleibt in der Regel außerhalb
der Mittagszeit und vor 19 Uhr geschlossen! Das Frühstück ist auch
nichts für Frühaufsteher - meist erst ab 8 Uhr. Also hier ist etwas mehr
Planung nötig als im östlichen Alpenraum.
Wegführung, Aussicht und Schwierigkeitsgrad:
Die Wege der ersten Etappe waren häufig Karrenwege. Anders als Stunzi im
Süden Frankreichs vorfindet, waren einige Wege mit groben und vor allem
losen Steinen übersät. So viel bergauf und bergab schieben hatten wir
nicht erwartet. Dafür gab es zum Ausgleich auch einige tolle Waldtrails
(schmal, wurzelig) oder alte Viehtriebwege (1,5 m breit zwischen den
Weiden, rechts und links von Hecken oder Büschen gesäumt und
überdacht. Der erste Teil des CDS führt sehr viel durch bewaldete
Gebiete. Plätze mit Aussicht sind dann selten. Wer Hochgebirge sucht,
sollte den ersten Teil meiden
Mit dem Wetter hätten wir es fast nicht besser treffen können. Anfang
September war dieses Jahr fast nur Sonnenschein angesagt. Dann ist früh
aufstehen und Radeln angesagt - sonst wird es zu heiß. Im Hochsommer
sollte man den CDS daher eher meiden. Die Franzosen (habe ich irgendwo
gelesen) fahren ihn eher früh im Jahr. Je weiter man in den Süden kommt,
umso früher sollte man fahren.
Nun zum Abschluss des allgemeinen Teils: Ihr seit in Frankreich.
Insbesondere in den ländlichen Regionen hilft es ungemein die
Landessprache zu sprechen! Den Anfang mit Französisch gemacht wurden wir
auch immer freundlich empfangen.
In Kürze folgen dann Berichte der einzelnen Etappen, mit ein paar Bildern und damit nicht so trocken wie der Anfang hier!