Canyon Roadlite 6.0 von 2017 oder Alternativen

Registriert
31. März 2017
Reaktionspunkte
0
So, Stromguthaben ist ausgezahlt. Jetzt kann ein neues Rad her.

Ich fahre fast nur Asphalt, bissken durch'n Wald auch. Leider sind viele Bürgersteige reparaturbedürftig, und Angst habe ich vor Platten durch zerdepperte Bierflaschen, Schotter und anderem herumliegenden Zeug.

Ich möchte schnell fahren. Mit dem MTB bin ich auf dem Asphalt oft nur zäh vorangekommen. Alleine schon wegen des Gewichtes und dem schlechten Rollwiderstand.

Rennrad oder Cyclorad möchte ich nicht. Alleine schon wegen der Lenker. Stimmt es, dass Rennräder die pannensichersten Reifen drauf haben? Ich befürchte immer, dass je feiner und schmaler die sind, desto eher haut man sich auch ein Loch rein.
Das Scart-Crossbike von Radon hatte ich auch schon im Hinterkopf, bis ich auf das Roadlite von Canyon stiess, das nochmal leichter ist.

https://www.canyon.com/fitness/roadlite/roadlite-al-6.html

Mehr als einen Riesen will ich eigentlich nicht ausgeben. Für wen ist Flatbar eigentlich zu gebrauchen?

Taugen die verbauten Reifen was? Welche wären denn schnell und pannensicher? Tubeless oder ohne? Pannensicherheit ist mir ganz wichtig, da ich auch schon mal von Stadt zu Stadt unterwegs bin.

Ich, Mann, wiege zwischen 103 und 107 kg bei 1,90 Länge. Schritthöhe ist 88 cm. XL wäre die Rahmengröße.

Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Radtyp machen können? Besonders mit der 2017 Ausstattung?
 
"Rennrad oder Cyclorad möchte ich nicht. Alleine schon wegen der Lenker.

Für wen ist Flatbar eigentlich zu gebrauchen?"

Ja wie den nun?
 
Zurück